Masturbieren als tägliches Ritual - wie erlebt ihr das?

Für mich ist es Fluch und Segen zur gleich. Zum einen sicherlich als eine Art Entspannungsritual, aber auch als notwendiges überl weil ich einfach zu erregt bin und Druck abbauen muss. Ich kann leider immer und teils überkommt mich die Lust in den ungünstigsten Situationen.

Ich habe jetzt nicht auf dein Alter geschaut muss ich zugeben, aber heutzutage hätte ich nichts dagegen wenn Mann mehrmals täglich Lust verspürt.

Als ich noch in den 20 ziger war, fand ich meine äußerst potenten Männer schon manchmal stressig. Ich hatte 2 Jobs und vorher und nachher musste ich täglich ran 😂

Im Ernst, genieße deine hohe Potenz so lange du deine Frau nicht damit bedrängst und versuche sie vielleicht wieder auf den Geschmack zu bringen.
Ansonsten bleibt halt nur der Handbetrieb, ob nun als Ritual oder Trieb.

Vielen Dank für die Antwort. Ich bin sehr ambivalent was meine Potenz betrifft. Auf der einen Seite möchte ich damit nicht hausieren gehen. Das widerstrebt meinem Naturell. Aber auf der anderen Seite würde ich gerne überall meinen Saft verteilen. Klingt sicherlich etwas bizarr, aber vielleicht auch verständlich, zwinker

Sorry, bin noch ganz frisch hier und habe meine Antworten der Frage zu wenig eingegrenzt. Bitte um Nachsicht, zwinker

"Für mich ist es schon wie ein Ritual geworden bzw. wie ein natürlicher Drang."

Ich würde es eher als Ersatzhandlung bezeichnen,
weil das was man sich im Innersten wünscht,nicht erreichbar ist.

Natürlich ist gegen eine Stressabbauende Masturbation oder auch dem Drang,
sich mal wieder selbst "lieb" zu haben,nichts einzuwenden.

Das sehe ich genauso. Für mich wäre es definitiv eine belastende Situation, vor allem wenn ihn die Lust in unpassenden Situationen überkommt, er sie aber möglichst bald abbauen muss/will. Für mich wäre das langfristig ein Problem.

Dauergeile Männer, die ständig Druck haben und den los werden müssen, stoßen mich ab.

Weiss garnicht wann ich des letzte mal masturbiert habe.

Als Ritual, das wär für mich genauso wie jeden Tag nen Teller Erbsensuppe . Käm mir wahrscheinlich irgendwann zum Hals raus.


LG

Vielleicht wäre es eine Idee, die Zeit für dein ‚Entspannungsritual‘ lieber so zu verwenden, dass deine Frau etwas Zeit für sich findet. So ein Kind kann die Mutter an ihre Grenzen bringen und ein wenig Zeit für sich kann da unter Umständen wahre Wunder wirken.... und vielleicht kommt ihr dann ja auch wieder aus dem sexuellen Tief raus.

Wenn jemand einen so starken Sexualtrieb hat, dass er mindestens tägliche "Entspannung" braucht, dann finde ich das nicht seltsam. Solche Phasen hatte ich auch ... und ich bin eigentlich ganz froh darüber, dass das langsam ein bisschen nachlässt.

Was ich allerdings seltsam finde, das ist diese öffentliche Suche nach Bestätigung.
Sex geht immer nur die was an, die daran beteiligt sind, d.h. bei der Selbstbefriedigung ist man niemandem anderes eine Rechenschaft schuldig (solange sich das nicht negativ auf das Sexualleben in der Beziehung auswirkt).

Fast täglich und manchmal auch mehrmals am Tag - es ist für mich Entspannung pur, gleichzeitig Beckenbodentraining und so gesehen der Ersatz für Sex mit einem Partner. Ich finde es immer wieder geil.

Fast täglich und manchmal mehrmals am Tag stimuliere ich mich unter der Aufsicht meiner Nymphe zu ihrem Lustgewinn und ohne dabei zum Orgasmus zu kommen

Ihr habt so viel Zeit????

Wir haben keinen Fernseher und Irgendwas muss man ja machen

Masturbation aus Langeweile?
ok, muss jeder selber wissen.

Ich habe seit mind. 12 Jahre keinen Fernseher und habe den vorher fast nie angeschaltet.

Langeweile kann man es jetzt nicht nennen. Für meine Nymphe ist es eine lieb gewonnene Abendunterhaltung mir dabei zuzuschauen. Es ist halt ihr Fetisch