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Was macht ihr als erstes, wenn ihr morgens aufwacht?

***fz Mann
10.350 Beiträge
Themenersteller 
Was macht ihr als erstes, wenn ihr morgens aufwacht?
Liebe JOYgemeinde,

Ich musste mich zuletzt, als ich in Begleitung morgens erwacht bin, erst einmal für mein morgendliches Ritual rechtfertigen. Es ist simpel: Ich nehme mein Handy zur Hand, schalte es an (allein um die Uhrzeit zu erfahren) und "logge mich in die Welt ein" - Sprich, ich gehe alle meine Benachrichtigungen, Nachrichtenmeldungen, Messages etc. durch.

Ich weiß, ich weiß, ich weiß, jetzt gibt es wieder die Einen, die das völlig nachvollziehen können und die anderen die darüber kopfschüttelnd die Nase rümpfen. Absolut verständlich. Ich lache mich gern ab und an selbst dafür aus.

Das führt mich zu meiner Frage: Was ist das aller erste, was ihr nach dem aufwachen (nicht aufstehen) tut? Habt ihr ein Ritual? Eine gute oder schlechte Angewohnheit?

Ich freue mich auf eure Anworten *gg*
**********luder Frau
16.294 Beiträge
*wc* .... *kaffee* kochen..... *zig*

....und dann das Smartphone *smile*
****low Frau
8.452 Beiträge
  • Mich weckt mein Radio. *dance*

  • Ich strecke mich dann nochmal kräftig im Bett, mummle mich in meine Decke gut ein und höre die halbe Stunde noch Musik bis es aus geht. *gaehn*

  • Dann nehme ich meine - altersbedingte - erste Tablette für meine Gesundheit und mache mich auf den Weg in mein weit entfernt liegendes Bad, gleich um die Ecke ... *wc*

*******ven Frau
881 Beiträge
Meine 4 Fellnasen *hund* *katze* knuddeln *gg* *kaffee* und *duschen*
********Herz Frau
36.428 Beiträge
Das kommt darauf an, ob ich vor dem Weckerklingeln wachwerde oder genau zur ausgerechneten Zeit.

Bei ersterem kuschel ich mich zurecht, schnappe mir mein IPad (mit über 50 liest es sich größer besser *smile*), und schaue einmal JOYclub und einmal Facebook, wenn ich sehr früh im Bett war auch noch What´s App.

Ist es der Wecker, der mich aus meinen Träumen reißt, ist als erstes Küche, Medikamente (jaja, über 50 *floet*), ein Glas Wasser sowie die Dusche dran, bevor ich mir einen Kaffee ziehe. Habe ich frei, darf auch erst der Kaffee, und, wenn schon jemand am Küchentisch sitzt (Zwei-Generationen-Haus), auch damit zum Schwätzchen an denselben.
Ins Bad und den Wasserhaushalt regulieren, dann Kaffee im Bett und noch so etwas träumen.
Internet interessiert mich da nicht so wirklich.
Sie schreibt...
Kommt ganz darauf an.

Zur Frühschicht (wenn der Wecker um 4 klingelt) ist alles sehr eng berechnet.
Daher schau ich da nicht direkt aufs Handy sondern mache nur den Wecker aus und dann wird alles abgearbeitet. Anziehen, Badezimmerroutine, Frühstück etc. pp.

Wenn ich morgens Zeit habe und langsam wach werden kann, dann nehm ich mir auch das Handy und starte mit einem "Rundumblick" in den Tag.
Ritual...
..ja...habe ich....

Am Liebsten sie kurz in Löffelchrn in den Armnehmen und meine Nase in den Nacken vergraben und tiiiief einatmen *zwinker*

Ansonsten...auch...phone die Uhrzeit checken, Kaffeemaschine anwerfen.
Balkon bei jedem Wetter und bei "Den Durchgeknallten" das Neuste lesen zur morgendlichen Erheiterung.
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Mein Griff geht morgens auch recht schnell zum Handy.
Allerdings sind meine Kinder noch in einem Alter, wo meine Bedürfnisse nach dem Aufstehen hinter ihren stehen und somit habe ich für eigene Rituale keine Zeit.
Wenn dann aber doch mal, dann gerne erstmal gemütlich einen Kaffee.
Was macht ihr als erstes, wenn ihr morgens aufwacht?
Kurz lauschen, ob die Kaffeemaschine schon ihren Durchlaufendröchler von sich gibt, und dann aufstehen, sofort.
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
1. Den Wecker verfluchen
2. Den Wecker ausschalten
3. Den Wecker ausschalten, diesmal nicht daneben drücken
4. Umdrehen
5. Zeit gucken
6. Benachrichtigungen checken und mich dabei mental auf den langen Weg zur Kaffeemaschine vorbereiten.
Ich versuche den richtigen Namen zu dem Gesicht zu finden neben das ich aufwache,
was sonst wir sind doch nicht umsonst im Joy.
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
@Seelenfänger
Den "richtigen" Namen? Oder den Nickname?
natürlich den richtigen
ich bin doch nicht oberflächlich *raeusper*
**C Mann
12.058 Beiträge
...Blutdruck messen... *g*
*******na57 Frau
22.185 Beiträge
JOY-Angels 
...mich undrehen und hoffen, dass Sonntag ist.

*gaehn*
****i2:
mich dabei mental auf den langen Weg zur Kaffeemaschine vorbereiten
um dann auch mal wach zu werden
Das führt mich zu meiner Frage: Was ist das aller erste, was ihr nach dem aufwachen (nicht aufstehen) tut? Habt ihr ein Ritual? Eine gute oder schlechte Angewohnheit?

Nachdem ich den Handy Wecker noch zig Mal weiter gestellt habe, berechne ich immer wieder im Halbschlaf, neu, wieviel Minuten mir noch im Bett bleiben.

Dann schalte ich den Flugmodus vom Handy aus und schaue welche Wahnsinnigen mir Nachts wieder geschrieben haben *smile*
****az Mann
4.353 Beiträge
Unterschiedlich.

Nicht selten wird erst mal 5 gegen Willi gespielt. Habe ich dann frei, oder kann noch mindestens ne halbe Stunde schlafen, mache ich das. Ansonsten dann fix aufstehen, Badroutine, evtl. Essen für den Tag kochen, anziehen, nen Liter Tee trinken, Sachen packen und los.
Achja die Medien checke ich auch noch fix durch, aber es ist selten, dass da irgendwas von Belangen ist, was mich länger als 1-2 Minuten aufhält oder es kann warten bis ich auf Arbeit bin.

...und das alles ohne Kaffee *g*
*********acht Frau
7.361 Beiträge
Erstmal umdrehen und wieder einschlafen. Das schaff ich mühelos drei-, viermal hintereinander. Dann überlegen, was für ein Tag ist, was alles so ansteht und ob ich was Interessantes geträumt habe.

An Arbeitstagen: Mein Wecker (Smartphone) klungelt erstmal ganz lieb, klöngelt dann ein wenig energischer und kräht am Ende (also dreimal, mit einem Abstand von je 15 Minuten), sonst werde ich nicht wach. Das Krähen nervt total, die beiden lieblicheren Klingeltöne davor schaffe ich oft zu ignorieren.
Da ich das Smartphone dann schon in der Hand habe: Wetter, Nachrichten, Slack, und manchmal Joyclub.

An freien Tagen das Ganze ohne Wecker.

Wenn jemand neben mir liegt: My Home is seit ein paar Jahren ausschließlich my Castle, da liegt also nur mein Froschkönig-Plüschtier. 😁
*******ster Mann
1.770 Beiträge
Wenn ich wach werde, schau ich auf die Uhr. Dann stelle ich fest, daß in einer halben Stunde der Wecker klingeln wird, rechne kurz nach, wie lange ich dann geschlafen haben werde, stelle fest, daß ich die halbe Stunde unbedingt noch nutzen muß, schlafe wieder ein und gleite gerade in die Tiefschlafphase ab, wenn der Wecker tatsächlich klingelt.
Ergebnis: ich stehe vollkommen neben mir, wanke in den Tag, suche nach einem Tee und sehe ein, daß ich es niemals zu morgendlichem Yoga bringen werde.
******nee Frau
3.511 Beiträge
1. Das erste mal, wenn der Wecker klingelt - überhöhren.

2. Beim zweiten mal - in den Traum mit einbauen.

3. Beim dritten mal - den Wecker auf Snooz stellen und nochmals in die Decke kuscheln.

4. Beim vierten Mal - Das Handy in die Hand nehmen und mich durch den Joy stöbern, Whats App durchlesen und nach Geräuschen von SciFi2 horchen.

5. Durchrechnen wie gemütlich ich es jetzt noch nehmen kann und was ich weglassen muss, damit es gemütlich bleibt.

6. Gequält aufstehen und aufs Sofa plumpsen, bevor ich mich weiter zur Kaffeemaschiene vorkämpfe.
****tte Frau
23.758 Beiträge
Hach ja, jeden Morgen dieses Geklettere runter vom riesigen Matratzenturm .... *zwinker*

Aufwachen, aufwachen, was ist das? Die restliche Zeit meines Arbeitslebens werde ich wohl damit verbringen, gegen den Morgen, gegen den Wecker, gegen den schönsten Schlaf um so ca. 7.00 h und die Reste vom Sandmännchen kämpfen.

Meist treibt mich eigentlich nur eines aus der Kiste. Der Drang. Ich gehe zuerst aufs *wc* - wenn ich nicht bereits schon um 4.30 oder so dort war.

Dann habe ich ein paar organisatorische Dinge zu erledigen (Leute, die mit den Zähnen knirschen, wissen, was ich meine *ggg*) und dann versuche ich, wach zu werden.

Mein Morgen ist so gestaltet, dass ich dann nach der Badrunde noch rund 30 - 40 min. dazu Zeit habe. Ich lümmel mich also auf mein riesiges Sofa mit meiner Kuscheldecke, meinem Laptop und fliege die erste Runde durch die Online Welt. JOYclub, örtliche Tageszeitung, facebook und natürlich WhatsApp.

Und dann geht eigentlich alles ganz schnell. Ab ins Bad, duschen, Zähne putzen, schminken, föhnen. Beim Föhnen habe ich immer die allerbesten Ideen zu so allerlei Dingen. Heute morgen hatte ich auch welche, es ging um mein Profil und wie ich es ändern wollte. Ich habs vergessen *kopfklatsch* *aua* - aber ich erinnere mich, dass es gut war *ggg*

Dann springe ich in irgendein Business Fümmelchen (Kostümchen und Hosenanzug sind so angenehm uniform) und düse durch den Großstadtverkehr *fahr* eine recht überschaubare Strecke ins Büro. Da gibt's dann endlich einen Kaffee. Und wenn's sensationell läuft, hat mir die weltbeste Brötchenfrau schon mein knuspriges, warmes, frisches Frühstücksbrötchen fertig gemacht *love*

Am WE variiert das von Morgensex über anziehen/Brötchen holen bis hin zu Kaffee kochen. Nur keinen Streß *omm* *kuschel*
Er:
Direkt aufstehen um den dummen Hund rauszulassen, der es sich wieder den ganzen Abend verkniffen hat, weil es regnet.
Blick auf die Uhr entscheidet über: zurück ins Bett, aufs Sofa oder zur Kaffeemaschine.
Hat es nicht geregnet am Abend, dann wacht man vorm Wecker auf, weil man aufs Klo muss oder ein weiteres Kind mit kalten Füßen den letzten Rest an Platz im Bett einnimmt.
Also aufstehen, neuen Schlafplatz suchen oder direkt Kaffee kochen.
Falls mal alles gut läuft: Wecker aus, Frauchen kuscheln, Pinkeln gehen, Kaffe kochen, Brut aus den Federn schmeissen.

Sie:
Halb wach werden, zur Seite drehen weil das Baby Durst hat, mit der Hand nach Mann suchen. Wenn das gefundene sich nicht nach Mann anfühlt, dann herausfinden welches Balg da liegt und daran die Uhrzeit erraten.
Falls der Wecker klingelt -> ausschalten und sich wundern warum Wecker 1 und 2 bereits auf Schlummer stehen grübel
Temperatur messen (hallo NFPler).
Aufstehen, sich ins Bad tasten, Hände waschen und Kontaktlinsen einlegen, weil man sonst hilflos ist.
Kaffee finden, trinken.

Früher, vor Familie, erfolgte zuerst die Bestandaufnahme:
Häh? Wo bin ich, wieviel Uhr ist es, welcher Tag ist und das wichtigste: kann ich weiterschlafen und was macht hier so nen Lärm?
Heute kommt vor der essentiellen Ich-Findung die Frage:
WER will wieder WAS von mir?
Snoozen und träumen. So ne halbe Stunde lang. Ohne geht nicht...
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