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Brustverkleinerung

Brustverkleinerung
Ich möchte der Brustverkleinerung mal ein eigenes Thema widmen und bin gespannt, wie es ankommt.

Es gibt zum Thema Brüste schon ein paar Seiten und ich möchte hier nicht unbedingt Meinungen lesen, sondern Hilfe geben und geben lassen. Das Thema richtet sich an Betroffene - Frauen, die sich ihre Brust haben verkleinern lassen oder darüber nachdenken. Stellt Fragen, äußert Ängste und Bedenken, gebt Tips und Erfahrungen weiter.

Auch Männer, die Frauen kennen, deren Brust verkleinert wurde, sind angesprochen. Wie ist/war es für Euch? Hattet Ihr Berührungsängste? Gab es für Euch Unterschiede vor und nach der OP?

Da es nicht so gern gesehen ist, wenn hier Namen und Internetseiten gezeigt werden, sollten Ärzte und Krankenhäuser dann aber bitte als privater Tip abgeholt und weitergegeben werden.

Hier noch ein paar Tips zum Lesen über das Thema Brüste, wobei auch teilweise über die Verkleinerung der beiden geschrieben wurde:
Großer Busen nur Last?
Riesenbusen
Große Brüste !!
Welche Brustgröße?Part II
Brustvergrößerung, Fettabsaugungen und mehr
Was denkt Ihr über Männer, die auf große Brüste stehen?
Silikontitten
Silikon oder nicht Silikon

*blume*
********lack Frau
19.012 Beiträge
@******que

Eine Freundin von mir, hatte das Problem.
Sie klagte zuerst über Rückenprobleme, aber eine OP wäre zu der Zeit keine Frage gewesen. Sie dachte, sie müsse sich damit abfinden.
Dann bekam sie massive Herz Probleme und sie konnte es nicht mehr verdrängen.
Sie hat dann lange mit mir gesprochen, ihre Bedenken und Fragen gestellt, auf die ich auch nicht alle Antworten hatte.
Welches Risiko, wie reagiert mein Mann und die Umgebung auf die OP, kann ich mir das leisten? Wie werde ich mich fühlen, wie wird es sich anfühlen.

Ich habe sie dann unterstützt und ihr beraten sich erst mal ausführliche Informationen zu besorgen bei ihrem Arzt, der Krankenkasse und dann auch ein klärendes Gespräch mit ihrem Mann zu führen, denn der wußte nicht wirklich wie bedrückend die Situation für sie geworden war.

Letztendlich ist folgendes geschehen

Ja, sie hat sich operieren lassen, die Krankenkasse hat auch die Kosten übernommen, da eine erhebliche Beeinträchtigung für den Körper attestiert wurde. Ihr Mann war ihr nach der OP eine große Hilfe, denn alle Arbeiten die sie danach zeitweise nicht mehr erledigen konnte, übernahm er.
Aber die größte Umstellung geschah mit ihr selbst.
Und die Umgebung hat nur positiv auf die OP reagiert.

Sie gewann durch die OP ein neues Selbstbewußtsein!
Und das nicht nur, weil sie zum ersten Mal seit Jahren wieder normale Kleidung kaufen konnte!
Sogar ihr Gang hat sich geändert. Sie trug den Kopf wieder oben!
Der Heilprozeß war zwar nicht schmerzlos, aber nach ihren Aussagen auszuhalten und es ist komplikationslos verlaufen.

Jahre später mußte sie sich allerdings einer Rücken OP unterziehn, weil das Gewicht ihrer Brüst über die Jahre einen Schaden verursacht hatten, der vermeidbar gewesen wäre, wenn sie die OP früher hätte machen lassen.

Sie sagte mir, sie würde es immer wieder machen, aber mit dem jetztigen Wissen viel früher!

Ich hoffe, ich konnte Dir mit diesem Beitag helfen, auch wenn es nicht aus der Sicht einer Betroffenen ist.

mit liebem Gruß
womaninblack
Dankeschön ...
... für diesen langen Beitrag. MIR hilfst Du damit nicht mehr wirklich, aber vielleicht einigen anderen, die den Gedanken der OP noch im Kopf tragen.

Ich habe es hinter mir, habe es nicht eine Sekunde bereut. Ich liebe meine Kleinen, fand sie vom ersten Moment an einfach süß *rotwerd*

Mein Selbsbewußtsein war schon vorher ok, aber danach war ich trotzdem ein anderer Mensch. Der Gang wird aufrechter, wie Du auch geschrieben hast *ggg* Es ist ein herrliches Gefühl, einfach das einkaufen zu können, auf das man Lust hat - auch mal einen BH für 9,90 Euro im H&M *roll*

Wie alt war Deine Freundin?

Ich habe mich 2 Tage nach meinem 19 Geburtstag operieren lassen. Mußte nach den Sommerferien den Einstieg mit einem Lächeln überstehen, weil nicht viele wußten, wo genau ich die 1,1 Kilo abgenommen hatte *ggg*

Bin gespannt auf weitere Einträge hier.
Wenn Ihr Fragen habt, dann stellt sie ruhig und es gibt sicher viele, die sie beantworten können. Ich gebe natürlich mein Bestes!

*blume*
********lack Frau
19.012 Beiträge
@******que

Sie war damals 25 jahre alt und hatte ihre zweite Tochter bekommen
(ihre letzte Hoffnung, das es sich durch die Schangerschaft regeln würde).
Aber es wurde eher schlimmer.
Bei ihr war es aber mehr ca 1,8 KG, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe.

womaninblack
****na Frau
18 Beiträge
Ich würde sie mir auch gerne verkleinern lassen habe aber auch Angst davor.
Wie ist das mit Kinderwunsch ....Kann man dann noch stillen....
Da ich mom eh am abnehmen bin möchte ich sie (wenn ich mein Gewicht erreicht habe)anpassen lassen.

Momentan ist es so das ich sie in einen viel zu kleinen Bh zwänge damit sie einfach kleiner sind.
das sie auch noch sehr hängen hat das ganze auch mehr Probleme nit der psyche.
Ab wann bezahlt die KK denn so einen Eingriff???

Aylena

Edith: meint es waren zu viele Fehler..... *hae*
Stillen
ist nach Brustverkleinerung nahezu in keinem Fall mehr möglich!

Die Krankenkassen sind mit der Bezahlung sehr restriktiv geworden und verlangen mehrere Gutachten verschiedener Ärzte, so daß das Ganze sehr entwüdigend ist!

Lg
@Aylena
Was die Kosten angeht, sprich mal einfach mit Deinem Frauenarzt. Meine OP ist schon eine Weile her, aber ich denke, es kommt immer auf die Art der Probleme an, die eine Frau hat, wie lang und aufwendig die Prozedur vor der OP sein wird. Einige gesetzliche Krankenkassen übernehmen die vollen Kosten, wenn es medizinisch notwendig erscheint. Also frag einfach mal nach, wie es bei Deiner Krankenkasse aussieht.

Was das Stillen angeht, hat mein Arzt mir damals gesagt: Schreiben Sie mir bitte eine Postkarte, ob Sie später stillen können oder nicht. Da viele Milchgänge durch die OP entfernt werden, kann es sein, daß das Stillen nach einer OP nicht mehr möglich ist. Aber es gibt auch genug andere Gründe, warum eine Frau ihr Baby nicht stillen kann oder sollte. Für mich war das kein Hinderungsgrund.

Durch Gewichtsabnahme kann es aber schon zu einer erheblichen Brustverkleinerung kommen. Eine meiner Freundinnen hat 10 Kilo abgenommen und dabei 2 Körbchengrößen kleiner gehabt. Ist deutlich günstiger. *zwinker*

Und was das Gefühl in der Brust angeht: Bei mir ist es größer geworden und hat sich nicht verschlechtert, wie es oft geschrieben steht. Ärzte müssen eben nunmal jedes Risiko aufzählen, das auftreten kann.

Wenn wir uns den Beipackzettel von Antibiotika genau durchlesen würden, würden wir wohl auch eher drauf verzichten. *zwinker*

Trotzdem bestehen die Risiken und man sollte sich dessen bewußt sein *achtung*

*blume*
Die krankenkasse...
Eine Freundin von mir ist recht klein, mollig und hat Körbchengröße E. Sie wollte sich ihren Busen verkleinern lassen. Arbeitete damals sogar bei der Krankenkasse (fängt mit A an und hört mit K auf). Sie musste zu einem Arzt, der sie untersucht hat. Allein die Untersuchung fand sie unangenehm. Der Arzt hob ihren Busen an und lies ihn fallen. Das tat ihr nicht nur weh, es war auch entwürdigend. Wobei er sie nicht mit Absicht mies behandelt hat. Sie ist sich da sicher. Aber es war halt schmerzhaft, als er die Brust so fallen gelassen hat. Dann untersuchte er ihren Rücken und stellte fest, dass unterhalb ihres Nackens der Wirbel raussteht, was ein eindeutiges Zeichen ist, dass der Busen zu schwer ist.

Die Krankenkasse hat ihr dann gesagt, dass sie zuerst abnehmen muss. Gesagt getan! Das Mädel ist 2 mal die Woche ins Fitnessstudio. Hat auch prächtig abgenommen, aber der Busen blieb so groß wie er war. Trotzdem wollte die Krankenkasse dann nicht zahlen. Sie fanden auf einmal, die Operation sei doch nicht wirklich nötig. Das Mädel war sooo down *hae*

Aber ich denke, es kommt auch nochmal auf die Leute an, die einen betreuen. Komischerweise gibt es gesetzliche Krankenkassen in anderen Orten/Bundesländern, bei denen eine OP schneller genehmigt wurde und wieder andere machen es einem sehr viel schwerer bis unmöglich oder machen einem sogar falsche Hoffnungen wie hier... Keine Ahnung, wer das beurteilt.
Hier würde ich auf jeden Fall ...
... den Wechsel der Krankenkasse empfehlen. *zwinker* Vielleicht klappt es dann noch? Versuchen würde ich es an ihrer Stelle.

Danke auf jeden Fall für den Beitrag!

Daß der Arzt den Busen so begutachtet, wie Du es beschreibst, scheint mir aber relativ normal. Da hätte ein anderer Arzt nichts anderes gemacht, denke ich.

*blume*
********lack Frau
19.012 Beiträge
Oder eine Überprüfung
beim MDK- Medizisch Dienst der Krankenkassen.

Habe schon mehrfach gehört, daß die MDK eine ursprüngliche Ablehnung bei Nachweis einer Befürwortund der OP eines Arztes zurück genommen haben.

Viel Glück

Womaninblack
Bea, ich habe Angst
Meine zu grossen Brüste sind eine Belastung für mich. Aber vor einer Operation fürchte ich mich. Zudem gefällt es meinem Partner sehr gut. Insbesondere hat er grossen Spass an spanischer Liebe. Vielleicht sollte ich mich beraten lassen.

Danke für Eure tollen Beiträge
Weiß jemand...
Weiß jemand von euch aus eigener Erfahrung, ob man nach einer OP noch was fühlt an den Brustwarzen? Habe mal einen Beitrag im Fernsehen gesehen, bei dem die Brustwarzen ausgeschnitten und einfach weiter oben wieder eingenäht wurden. Da werden doch alle Nerven durchtrennt und die Brustwarzen verkommen zur bloßen Zierde. Oder gibt es auch andere Methoden?
Beim MDK
kann es durchaus passieren, das ein Allgemeinmediziner die vorliegenden FACHARZT-Befunde niedermacht, oder sogar ein HNO-Arzt deine Brüste begutachtet.
Das kennen wir teilweise aus eigener leidvoller Erfahrung.
Na dann will ich mal ...
... helfen, wo ich mit meiner Erfahrung helfen kann.

@********erne
Laß Dich doch mal beraten, das kostet ja nichts. Und das mit dem Spanisch funktioniert auch mit kleineren Brüsten noch wunderbar. *zwinker* Wirklich! Eine Operation ist eben immer ein Risiko. Das darf man natürlich NIE unterschätzen!
Aber was ich hier auch mal hervorheben muß:
*idee* Das Brustkrebsrisiko verringert sich durch eine Verkleinerung auch erheblich und ich habe im Krankenhaus damals neben einer Frau gelegen, die eine Brust weggenommen bekommen hat - wegen Brustkrebs. Das hat mich in meiner Entscheidung bestärkt.

@****mia
Wie ich weiter oben schon geschrieben hatte, ist das Gefühl bei mir nach der OP sogar intensiver geworden. Es gibt eine Narbe um die Brustwarze, weil sie (zumindest bei mir) verkleinert wurde. Das Gewebe und die Haut drumherum wurde weggenommen. Die Brustwarzen bleiben also mit den Nerven und Drüsen verbunden, deshalb besteht auch die Chance, ein Baby durchaus stillen zu können. Meine Brustwarzen verhärten sich nun viel eher als vorher. Sie sind kleiner und passen ins Gesamtbild mit der kleineren Brust wunderbar.
Das ist meine Erfahrung.
Eine Erfahrung von einer Bekannten kenne ich noch, bei der eine Brustwarze abgestorben ist bei der Operation. Allerdings hat mir mein Arzt eben auch gerade diese Klinik nicht empfohlen. Es wurde dann als "Ersatz" ein Stück Haut, das ein wenig wie die Brustwarze gefärbt ist, an die Stelle gesetzt. Ich bin froh gewesen, daß bei mir alles gut gegangen ist. Man sollte den Arzt befragen, wie oft es bei ihm vorgekommen ist, daß bei der OP etwas schief läuft.

Ich hoffe, mit meiner Erfahrung behilflich sein zu können.

@*********3745
Woran lag es, daß Ihr so viele Befunde gebraucht habt? An der Krankenkasse *frage*

*blume*
Die Krankenkassen schmettern momentan so ziemlich alles ab, was für eine Schönheits-OP gehalten werden könnte. Hauptschuldiger ist angeblich immer der MDK.
Solche OPs arten deswegen oft zu einem Hürdenlauf aus. Wir sind momentan wegen einer Fettschürze mit denen im Clinch.
****tb Frau
51.525 Beiträge
JOY-Team 
operative Brustkorrekturen
Die vom Gesetzgeber medizinisch geforderte Notwendigkeit einer Brustverkleinerung beurteilt die Patientin selbst in der Regel nicht objektiv - meist bestehen ja über Jahre hinweg Beschwerden, gesundheitliche/psychische Einschränkungen oder sogar Schmerzen.

Den persönlichen Leidensdruck kann der Mitarbeiter einer Krankenkasse kaum nachvollziehen, wenn er nicht selbst in dieser Situation war. Und selbst der begutachtende Arzt des Medizinischen Dienstes (MDK) kann in seinem Gutachten nur versuchen, sich ein objektives Bild davon zu machen, ob die Brustgröße einen "krankhaften Wert" (§ 27 SGB V) hat oder es sich um eine Schönheitsoperation handelt.

Die Erfahrungswerte zeigen leider, dass viele Patientinnen, die eine Brustverkleinerung beantragen, unter einem erheblichen Übergewicht leiden. Daher weist der MDK in der Regel Begutachtungsaufträge ab, wenn sich das Gewicht der Patientin nicht im Normalbereich befindet.

Entscheidend für die ärztliche Beurteilung und das Gutachten sind neben der körperlichen Untersuchung auch die Gewichtsveränderungen in den letzten 12 Monaten, Art und Umfang der Therapien, die wegen der vorliegenden Beschwerden durchgeführt wurden und ggf. eine Fotodokumentation.

Zu der Frage mit der abgestorbenen Brustwarze kann ich lunatique ´s Bericht nur bestätigen: ich habe selbst einmal neben einer Patientin gelegen, deren Brustwarze abgestorben war (sie musste versetzt werden und wurde vom Körper als Fremdkörper wahrgenommen) und die bereits das 2. Mal die Prozedur durchmachte, dass aus der Leiste ein Hautstück herausgenommen wurde und als neue Warze dienen sollte - beide Male ohne Erfolg. Über diese Risiken sollte ein erfahrerer Chirurg jedoch umfassend aufklären.

Falls íhr weitere Fragen habt, könt ihr mich auch gern per CM kontaktieren.
Ich habe eine gute
bekannte die sich ihre brüste verkleinern lies.

leider nicht zu ihrem vorteil.

man sieht die narben, als wäre sie erst gestern operiert worden.

sie leidet sehr darunter, so doll dass sie sich nicht mehr traut an den

fkk-strand zu gehen oder sogar ein bikini an zu ziehen.

wenn es aus ärtzlicher sicht notwendig ist, sich an der brust operieren

zu lassen, dann sollte die frau es tun.

aber nicht, um ein schönheitsidol nach zu jagen.

ist eben meine meinung.

lg
*********uivre Paar
3.559 Beiträge
Mich würde interessieren, bei welcher Körpergröße ihr welche Brustgröße hatte. Ich selbst habe bei 173 / ca. 65 kg eine Körbchengröße von 75 E und habe glücklicherweise keine Probleme. *g*
Erstmal ...
... ein Dankeschön an xxxotb für diesen fachlichen Einblick!

Dank an den grauen Wolf, daß hier auch mal ein Mann etwas schreibt. Gibt es denn noch mehr Männer, die uns Erfahrungen mitteilen können?

@*****aba
Bei einer Größe von 1,73 bist Du genau 10 cm größer als ich, was auch rechtfertigt, daß Du mit 75 E ausgestattet wurdest, zumal Du ja nicht besonders viel wiegst für Deine Größe und der Umfang mit 75 auch nicht gerade groß ist.

Also bei mir waren es 70E bei einer Größe von 1,63 und einem Gewicht von 57 Kilo. Nach der OP - noch im Krankenhaus - habe ich abgenommen und es pendelt sich nun so bei 53 Kilo ein. Die Körbchengröße nun ist - wie ich immer so schön sage - Standard B, aussuchen konnte ich mir das nicht, das wurde so vorgegeben. Paßt aber 100%ig zu mir *ggg*.

*blume*
aus sicht der krankenkasse,
ergänzung zu der info von xxxotb.

derzeitiger, nach BSG-Rechtssprechnung (Bundes-Sozialgericht) entschiedener
anspruch auf eine brustreduktion zu lasten der gesetzl. krankenkassen besteht grundsätzlich dann,
wenn das gewicht des zu entnehmenden gewebes mindestens
500 g JE brust beträgt.
(wichtig aber ist der hinweis von xxxotb zu Übergewicht sowie Gewichtsveränderugen)

leider ist nach dieser rechtsprechung die begründung
"psychischischer leidensdruck" keine hinreichende
indikation mehr dafür, dass die krankenkasse die kosten tragen muss.

diese rechtsprechung durch das BSG war jedoch eine EINZELFALLENTSCHEIDUNG, das bedeutet, das jede versicherte grundsätzlich klagen kann, um ihre persönliche situation durch das gericht beurteilen zu lassen.
aber leider berufen sich viele unterinstanzen genau auf dieses urteil.

die lapidare begründung des gerichtes, warum der psychische leidensdruck allein nicht ausreicht war kurzgefasst, dass die frau ja schließlich die möglichkeit habe, eine psychotherapie in anspruch zu nehmen.

eine letzte anmerkung:
ohne eine umfassende fotodokumentation ist es aussichtslos, einen antrag auf kostenübernahme zu stellen.
hierdurch bleibt den frauen auch oft die unangenehme untersuchung durch den gutachter des mdk erspart.

the_guf
Hmm........
*hae* also... ich habe auch ein problem mit meinen brüsten... ich finde... das meine brüste für meinen körper zu gross sind... noch dazu kommt... das sie sehr stark hängen... ich habe wohl schon 2 kinder bekommen... aber mein bauch is ja auch soweit wieder weg... also... ich bin 1,60m (+-1cm)... und wiege 57kg... habe dabei eine bh grösse von 75D/E je nach dem wie gross der bh ausfällt... nur is das problem... das die krankenkassen so gut wie garnich mehr zahlen... *snief* aber ich habe auch nich das geld dafür... um es selbst bezahlen zu können... aber ganz ehrlich... ich leide sehr darunter... *snief2* ich hoffe das ich es noch irgendwie biegen kann... aber bis dahin... [b]winx[/b]

p.s. ich halte euch auf dem laufenden...

bida mal...
gruss paeppels
*******kind Frau
1.528 Beiträge
Brustverkleinerung
das habe ich vor 5 Jahren auch machen lassen. Damals gab es meine kleine noch nicht und auch in der Planung kam sie noch nciht vor. Ich habe damals ne OP von der Krankenkasse bekommen und fühlte mich hinterher viel wohler. Ich kann vielen Frauen nur raten: Wenn Ihr Eure Brüste zu groß findet, versucht eine OP durchzubekommen. Es ist zwar anfangs ne schmerzhafte Sache aber nach 1,5 - 2 Wochen, werdet Ihr glücklich sein. Ich würde es jederzeit wieder machen. Falls Ihr Kinderwunsch habt, solltet Ihr mit ner OP noch warten, da die Brust hinterher auch wieder recht groß werden kann. Dann war die OP evtl. für die Katz.
Zustimmung!
Hab eine Bekannte, die hat sich auch die Brust verkleinern lassen. Danach hat sie zugenommen und die Brust auch. Die OP war also umsonst und man sieht die Narben ein Leben lang sehr deutlich (eine unten quer und eine nach oben zum Warzenhof). So besonders erotisch sieht das nicht aus. Deshalb ist es auch sinnvoll, vorher abnehmen versuchen. Wenn die Brust groß bleibt, kann man immer noch OP machen.
Trotzdem finde ich es eine Schande wenn die Krankenkassen die Verkleinerung nicht bezahlen, viele Frauen haben schlimme Rückenschmerzen dadurch.
Mal eine Frage an schnegge23:
Wie ist das denn mit dem Stillen gewesen nach der OP? Ging das oder ging das nicht?

*blume*
@XXXXXXXXXXXX
Liebste Petra

Soo schlimm wird Dein Problem mit Deinen urgewaltigen Riesentitten wohl nicht wirklich sein.....

Denn:

Dich gibts gar nicht.

Also..eigentlich gibts "Dich" ja schon und Du hast auch wirklich ganz gewaltige Rieseneuter......aber heissen tust Du eigentlich Alexis und bist ein Model von der bumsfidelen Poppvideo-Site XXXXXXXXXXXXXX.com...

Ich hoff nur,dass nicht allzuviele Leute irgendwelche tollen Nackisch-Bildchen der Petra und dem Bruno gesendet haben.....

edit durch moderator aral: habe den namen des users entfernt, ebenso den link auf die site... der user wurde -da dies in der zwischenzeit bekannt wurde-, bereits von mir auf zwangsverifizierung gesetzt!

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