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Welche Regeln habt ihr als Sub in eurer Beziehung?

Welche Regeln habt ihr als Sub in eurer Beziehung?
Seit Jahren schon bin ich in der Szene unterwegs. Und auch als Sub.
Zu gerne setze ich mich mit diesen Themen auseinander.
Beobachte,tausche mich aus.

Doch interessieren mich vielerlei Meinungen anderer immer noch sehr.
Und ja viele handhaben es anders. Und gestalten das Sub sein anders.
Darunter auch die Regeln etc.

Was sind denn so eure Verhaltensregeln gegenüber des Herrn oder Herrin?
Was dürft ihr und was dürft ihr denn so gar nicht?

Freue mich einfach mal über einen regen Austausch zu diesem Thema


Liebe Grüße
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
**********oisen:
Was dürft ihr

Ich darf im privaten Bereich meinen Exhibitionismus frei ausleben. Meist dadurch das ich strittoffene Hosen trage damit meine Nymphe jederzeit über den Zustand meiner Erregung informiert ist.

**********oisen:
und was dürft ihr denn so gar nicht?

Ich darf keine Orgasmen bekommen damit ich mehr oder weniger ständig erregt oder zu mindest leicht erregbar bin.
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
Bei uns gibt es vor allem zwei Regeln zu Hause: Wenn ich meiner Lady was reiche, gehe ich auf die Knie und halte es mit beiden Händen hin. Und ich muss sie zuerst fragen, wenn ich z.B. zu ihr aufs Sofa oder Bett will (ansonsten bin ich vor ihr auf dem Boden). Seit wir zusammen wohnen und ich vor ihr zuhause bin, erwarte ich sie bei der EIngangstür nackt auf Knien und ziehe ihr die Schuhe aus. Ach so, und sie entscheidet über meine Orgasmen :). Ansonsten gibt es ein paar Kleinigkeiten, die mal wichtiger und mal weniger wichtig sind - wie beispielsweise hinter ihr zu gehen.
*****nna Frau
266 Beiträge
Ich habe zwar zur Zeit keinen "Herrn" mehr, aber ich berichte mal von meinen Regeln die ich hatte bei meinem Herrn:

1. Erste und letzte Nachricht am Tag ging an meinen Herrn.
2. kein Orgasmus ohne Erlaubnis...diese war nur für 30 Minuten gültig.
3. Slipless
4. Keine Hosen
5. tägliches Bild von dem was ich trage.
6. Aufgaben mussten innerhalb von 2 Stunden erledigt sein.
7. regelmäßiges Melden (alle 3 Stunden spätestens)
8. Bericht über meinen Tagesplan
9. Siezen
10. das verwenden von "aber" und "nein" vermeiden
11. hinter ihm gehen
12. In seiner Anwesendheit für alles um Erlaubnis fragen
13. Veranstaltungen etc. nicht ohne Erlaubnis meines Herrn
14. Ein Sache ständig am Körper tragen die mich an ihn erinnert/mich mit ihm verbindet
15. mich täglich zu ihm bekennen
16. und einges habe ich wahrscheinlich gerade vergessen...
****ni Frau
1.055 Beiträge
eigentlich keine
eigentlich....
aber wenn er was fordert überleg ich nicht, sondern machs.
Wenn ers nicht duldet bin ich nicht mehr frech, oder halt am besten einfach ganz den Mund.
Er mag es sehr mich von normal- in den "du gehörst mir"-Modus zu drücken, ist so ein Game das uns beide sehr kickt.

Es gibt keine fixen regeln, nur das wissen das er jederzeit zugreifen und die Sklavin in mir Fordern kann. Ich trage seinen Halsreif, aber von dem habe ich deutlich mehr als er, wir wohnen nicht zusammen und so hab ich immer einen schöne Erinnerung wenn ich mir an den hals fasse.

Auch mit mit meinem Sub-Freund hatte ich es so gehalten, die willkür genossen und nach laune genommen was mir gehört, aber im grossen ganzen wars eine stinknormale Beziehung.
Ich mag keine regeln, wenn etwas wichtig ist wird es zum ritual.
******ell Frau
3.191 Beiträge
Ein festes Regelwerk gibt es bei uns nicht.

• Für gewöhnlich geht die erste und letzte Mail des Tages an ihn. (Oder seine an mich.) Da ich beruflich deutlich früher raus muss als er, bin ich meist die Erste.

• Mich mitteilen. Egal was für Sorgen/Wünsche/Gedanken. Er möchte für mich da sein und wünscht sich daher Offenheit.

• Orgasmusregeln haben wir auch nicht. Ich frage ihn und er entscheidet.

• Neben ihm laufen, ihn zwischendurch berühren/küssen. Körperlichkeit ist ihm wichtig.

• Es gibt keine Vorgaben wie ich zu handeln habe. Ich verwöhne ihn gerne von mir aus. Koche, putze, bügle, bring ihm Kaffee/ Obsthäppchen ins Büro etc.
Wenn ich ihn so umsorgen darf bin ich glücklich.

• Ich darf auch mit anderen Männern zb. hier schreiben. Da ich ihm eh alles erzähle und auch anbiete jederzeit lesen zu können, hat er da kein Problem mit. Er ist nicht aus dem Häuschen vor Freude, aber er duldet es, weil er mir vertraut.

• Mich wiederum mit Männern treffen oder auf nen Kaffee bei mir einladen - *nein* Den Fehler habe ich einmal gemacht. Nie wieder.

• Er äußert schon mal Kleidungswünsche, aber nichts extremes.

• Ich setze mich gern zu seinen Füßen, kuschel mich an sein Bein. Aber er verlangt das nicht. Das geschieht aus der Situation heraus.

• Meinen Halsreif trage ich immer
Ausnahmslos und überall.

• Bei uns gibt es auch kein "Sie", kein "Herr" oder "Sir". Ab und an, wenn ich suuuupersubbig sein will, dann sage ich mal Yes, Sir *zwinker* *floet*

• Wenn ich zu übermütig oder frech/vorlaut/lebendig werde- dann kommt ein Blick. Nur einer. Dann merke ich, dass war zu viel und schalte nen Gang runter.


Es läuft bei uns also deutlich anders. Weniger nach irgendwelchen Beziehungsinternen Paragraphen, sondern es fügt sich irgendwie von allein.
Wie zwei Zahnräder die ineinander greifen, ohne dass sie vorher instruiert wurden. *happy*
wir haben nur wenig regeln:
1. siezen
2. mit herr, sir, meister ansprechen
3. nur an bestimmten körperstellen anfassen
4. immer um erlaubnis bitten
****ale Frau
4.612 Beiträge
Aktuell gebe ich Keinem Regeln auf.

Als dem aber so war, gab es ein paar, kein großes Regelwerk.
Z.B. rechts von mir zu gehen oder mich beim Zusammensein zu fragen, ob er was trinken darf (bzw. der erste Schluck aus seinem Glas gebührte mir, der Rest war ihm).
Eine Zeitlang hatte ich die Hoheit über seine Selbstbefriedigung, ob er sich überhaupt zu mehr als Körperpflege anfassen oder gar kommen darf. Dies hatte ich aber wieder zurückgegeben, in unserem Fall passte es nicht.

Einige Monate lang gab es wöchentliche Aufgaben, diese konnten auch Regeln für eine Woche sein, z.B. bekam er meine Unterwäsche zum Tragen oder musste mich eine Woche lang siezen. Das war aber eher spielerisch.
Wir haben auch keine.
Ich bin es mit Fleisch und Herzblut. Ich weiß was Sache ist wenn ich in der Rolle der sub bin. Für mich sind das keine Regeln mehr. Das ist mein Leben.
Es sei denn er stellt mal was neues auf das ich zb ab sofort neben ihm Knie während er zu Mittag ißt. Und ich erst danach essen darf.
Aber selbst das sehe ich nicht mehr als Regel an. Es ist sein Wunsch. Seine Bestimmung. Dann tu ich es.

Ich gebe höchstens meinen Kindern Regeln vor weil sie noch einiges lernen müssen.
Wow.
Wundervoll,wie einige sich beteiligen. Bin ganz ganz doll erfreut.
Ich merke immer mehr den unterschied zwischen meiner Online Erziehung( 3Jahre,so bin ich über diese Welt gestolpert) und dem Realen jetzt.
Hier und da machte ich kleine Erfahrungen aber so richtig "los" geht es real erst jetzt bei meiner Herrin und meinen Herrn.
Ich soll auch Regeln erhalten .Was natürlich ganz andere sind ,als online.

Ich ertappe mich,wie meistens in das Muster zurück falle.
Denn da waren auch meine Regeln in der online Erziehung täglich.
Wie zum beispiel:

-Guten Morgen Gruss wenn wach bin und Gute Nacht gruss,wenn abends war und Bettgehzeit.
• Diverse Spielzeuge habe ich immer in der Tasche mit zu tragen.
• Dann natürlich die Ansprache (Sie und mein herr)
-Unterwäsche trug ich eh nie,aber auf Wunsch tat ich natürlich auch das.
-Orgasmen Verbote verstehen sich von selbst ,genau wie ohne Erlaubnis sich zu "berühren"

und so weiter.

Ist schon toll wie viele sich heutzutage so decken mit den Vorgehensweisen anderer.
*********rnoir Mann
549 Beiträge
Also ich bin kein Freund von großen Regeln. Und da es bei uns aktuell eine Fernbeziehung ist, finde ich Regeln sowieso nicht wirklich sinnhaft in meinen Augen.

Drei kleine haben wir aber trotzdem:

1. wenn wir telefonieren muss sie fragen, ob sie eine rauchen darf

2. sie muss ein Höschen tragen, wenn sie das Haus verlässt

3. wenn wir telefonieren muss sie um Erlaubnis fragen kommen zu dürfen.
**********eineS Paar
3.870 Beiträge
Bis auf wenige Bekleidungsvorschriften und 2 Rituale gilt nur die eine Regel:

Was ER sagt ist mein Gesetz!
Nur 1 Regel
sie darf alles
außer es nervt mich damit
*******dor Mann
5.879 Beiträge
...
*********nger4:
es

*mrgreen*
**********urple Paar
7.601 Beiträge
Kennst du den schön deinen Herr oder Herrin real nach 3 Jahren ?
**********urple Paar
7.601 Beiträge
schon nicht schön
******tta Frau
188 Beiträge
Allgemeingültig: Es ist niemals seine Schuld, es ist höchstens sein Verdienst *g*

Ohne Erlaubnis kein Orgasmus.

Ansonsten gibt es bei uns nur Regeln innerhalb von Sessions.
****era Frau
1.451 Beiträge
Schönes Thema

Exiplizite und unumstössliche Regeln haben wir keine aber
2 feste Rituale eines für die Halsbandübergabe und eines das „Switchen“ in ein Rollenedgeplay die sich entwickelt haben, wie es für uns gemeinsam am besten ist.

Ansonsten:

• 24/7 EPE auch wenn wir unter der Woche (und auch manchmal länger) geographisch getrennt sind
Klar könnte er es nicht kontrollieren, aber das ist dann gegenseitiges Vertrauen.
Un wenn ich dann doch mal „böse“ war und ohne Erlaubnis mit mir selbst gehandelt habe 🤗🤗🤗
Dann erzähl ich es ihm zeitnah.
Und ich weis er addiert es irgenwo in seinem sadistischen Köpfchen auf eine imaginäre Liste und denkt sich eine „Strafe“** dafür aus!

• 24/7 wir nennen es d/s light
Also alltags und auch fernbeziehungstaugliches D/S.
Bedeutet:
In meinen normalen Alltag mischt er sich nicht dominierend ein.
Es gibt keine Kleider oder sonst irgendwelche Regeln die das Alltagsleben betreffen und natürlich auch keine „Titel“ zur Ansprache.
Bei Alltagsdingen sind Kritik, Anregungen und offene gleichberechtigte Diskussion nicht nur erwünscht sondern sogar gefordert.
Ich bin recht eigenwillig (und sinnig 😉) und genau das liebt und schätzt er an mir.
Eine immer und jederzeit unterwürfige, passive und unterwürfige Partnerin ohne Reibungsfläche würde ihn langweilen.
Wir spielen gern Katz und Maus.
Man könnte sogar sagen: das ist unser grösster Kink.
Da wäre eine in Submission erstarrende Maus natürlich langweilig für den subtil sadistischen Kater ☺️
Der Ausgang ist halt Gewissheit, aber das Mäuschen darf u soll sich wehren 😉.

Aber es ist (wie schon von vielen Mädels vorher beschrieben) tatsächlich auch so:
Ein Blick, eine Geste reicht, um das Machtverhältnis klarzumachen.
Auch und besonders wenn ich als Reaktion darauf glücklich funkelnd schmolle.
Unsere klassische Sofa Abendposition ist tatsächlich: er auf der Couch und ich zu seinen Füssen (und diese massierend) auf dem Boden ☺️
(dazu sei aber gesagt: ich bin sehr japanophil und meine Wohnung ist zb darauf eingerichtet, sehr viel am Boden hockend und kniend zu tun, sogar essen ... mein europäischer hoher stabiler Esstisch wird eher zum Malen, Quatschen, für Gäste und zum Spielen in jeder Form ☺️ genutzt ... ich sitze also auch ohne ihn gern am Boden)

• im speziellen D/S Modus (unser Einstiegsritual dahin ist die Überhabe des Halsbands) ist das Machtverhältniss dann viel viel offener und das Gefälle deutlich steiler.
Ich lege einen Grossteil (aber nicht alles) meiner Aktivität ab.
Werde praktisch von der aktiven Dienerin zur befehlsgebundenen und ausführenden Dienerin.
Ich gehe nicht mehr nur aus eigenen Willen und dem eigenen Wunsch zur Hingabe auf die Knie, sondern weil er es befiehlt.
Dann nenne ich ihn auch andächtig „mein Gebieter“ und er mich „mein Weib“
Dann kann er auch jede (auch absurde, gern auch bewusst völlig absurde u willkürliche) Regeln aufstellen und ich befolge sie, mal mit Kampf, mal ohne ☺️

** Strafe war bewusst in Anführungsstrichen gesetzt, da er seine Strafen so wählt, dass sie mich zwar manchmal massive Überwindung kosten, aber mir immer genausoviel Spass und Lust bereiten wie ihn
*zwinker*
Hirnlos war gestern..
@****era:

Klar könnte er es nicht kontrollieren, aber das ist dann gegenseitiges Vertrauen.
Und wenn ich dann doch mal „böse“ war und ohne Erlaubnis mit mir selbst gehandelt habe 🤗🤗🤗
Dann erzähl ich es ihm zeitnah.

In meinen normalen Alltag mischt er sich nicht dominierend ein.
Es gibt keine Kleider oder sonst irgendwelche Regeln die das Alltagsleben betreffen und natürlich auch keine „Titel“ zur Ansprache.
Bei Alltagsdingen sind Kritik, Anregungen und offene gleichberechtigte Diskussion nicht nur erwünscht sondern sogar gefordert.

Genauso und nicht anders .. sind die Subs von Heute .. deinem Beitrag ist nichts mehr hinzuzufügen!
Wir leben unser BDSM intensiv und sehen es nicht als Spiel.
Von daher gilt in allen Lebensbereichen für mich:
Sein Wohl über alles *herz2*.

Nach so vielen Jahren ist kein expliziter Blick mehr notwendig, sondern nur seine ‚Aura’, um zu wissen, was er sich wünscht.

Im öffentlichen BDSM-Kontext sind dies unter anderem: bedingungsloser Gehorsam;
absolute Unterordnung; gesenkter Blick; Aufstehen, wenn er aufsteht; Stehen mit gesenktem Haupt während seiner Abwesenheit; erstmaliges Sitzen nach seiner Platzfindung; Feuer geben, wenn er rauchen möchte; Erteilung des Wortes erst nach Ansprache/Genehmigung; totalitäres Dienen im gesamten BDSM-Kontext bis hin zum schleichenden Übergang des Metakonsens/Noncon...um nur einige Beispiele zu nennen *liebguck*.
Wenn meine Herrin die Tür hereinkommt, habe ich ihr Jacke und Tasche abzunehmen, vor ihr niederzuknien und Ihr anschließend die Schuhe auszuziehen, um ihre schönen Füße küssen, bis sie mir ein Zeichen gibt, dass es reicht. *g*
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