Laut Profil ist DIE TE weiblich und lesbisch.
Recht viel mehr gibt das Profil leider nicht her.
Ja, das Geschlecht der TE und das Geschlecht der Partnerin sopielen eine Rolle.
Wenn eine lesbische FemDom ihre Sub „hart dominieren“ und „ohne Gnade ficken“ will gibt es für sie unterschiedliche Möglichkeiten mit Dildos, Strap-ons, Vobratoren oder Fistingtechniken zu arbeiten.
Vorteil des penetrierend mit Dildos oder der Hand ist, dass zeitlich eigentlich keine Grenzen gesetzt sind. In Kombination mit Fesselungen ergeben sich so verschieden Szenarien.
Eine Möglichkeit ist die Fläche Fixierung auf dem Bett mit gespreizten Armen und Beinen, entweder auf dem Bauch oder dem Rücken, oder aber die Fixierung im Doggy, zumbeispiel durch Fesselung der Fußknöchel aneinander und zusätzliche Fixierung der Hangeleke, der, zwischen den Beinen nach hinten geführten Arme an den Fussgelenken.
Auch sehr effektiv ist die Fixierung der Hände vor dem Körper, die dann über den Kopf nach hinten geführt werden („Hasenohren“). Die Handgelenksfesseln kann man wunderbar an einem Analhook befestigen.
Alle Fesselungen lassen sich mit Sinnesentzug, also den Verschließen von Augen und Ohren, verbinden. Auch Knebelungen sind damit zu kombinieren.
Grundsätzlich ist für Anfänger bei der Fixierung der Hand- und Fußgelenke zu empfehlen Leder- oder Stoff-Manschetten zu verwenden, da es bei Seilen, ohne nötige Sachkenntnis, leicht zum Abschnüren der Blutzufuhr und zu Nervenschäden kommen kann.
In diesen Postionen kann nun die Sub sowohl vaginal wie auch anal penetriert werden, oder auch beides gleichzeitig.
Info und Hilfe zu diesem Thema gibt’s auch in den Gruppen:
Boundles - BDSM-Lesben
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