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Hilfe, Freundin will dominanten Sex! Will nicht enttäuschen!

****eee Paar
539 Beiträge
Ich würde dir zuerst mal raten, 99% der Beiträge hier zu ignorieren.

Du willst deine Partnerin befriedigen und ihr etwas geben, was sie im Moment nicht kriegt. auch wenn es vielleicht nicht das ist, was für dich 100%befriedigend ist. Super. Leider scheint es vielen hier vollkommen unverständlich zu sein, etwas für den anderen zu tun und nicht nur die eigenen wünsche zu erfüllen. Ich würde es einfach so sehen, dass du dich um das Wohl deiner Partnerin sorgst.

Dominant kann man veranlagt sein oder auch nicht. Dominant auftreten kann man aber in jedem Fall. Das ist unter Anderem schlicht eine Übungssache und erfordert ein Minimum an schauspielerischem Talent. Bei mir hat es auch eine Weile gedauert, bis ich mich beispielsweise daran gewöhnen konnte, meiner Freundin ins Gesicht zu schlagen. Aber da ihr ja ein Paar seid, könnt ihr daran ja miteinander Arbeiten.

ein Drehbuch im weiteren Sinne ist meiner Erfahrung nach gar nicht so schlecht. Mach dir vorher ein paar Gedanken darüber, wie du das, was deine Freundin will umsetzen kannst und was für dich in Ordnung ist. Wenn dir das dominante Verhalten halt nicht "zufliegt" dann ist es eben besser, einige Optionen im Kopf zu haben. Dadurch kommt es dann nicht zu einer seltsamen Pause wenn du gerade nicht mehr weiterweißt.
Ich selbst habe mir da zuerst auch tatsächlich einen Plan aufgeschrieben. Zur Vorbereitung ein paar Tutorials über Bondage auf Youtube angeguckt, ein paar Dinge überlegt die sie machen muss, Bestrafungen überlegt, etc. Hat super geklappt, sie war völlig begeistert und auch wenn es mir ziemlich wenig gebracht hat war ich doch froh, sie so glücklich zu sehen.
*******nep Frau
15.236 Beiträge
Sie will aber nicht irgendwann dominanten Sex. sie will ihn, wie ich IHN versstehe, jetzt. Und wenn man es nicht kann, weil es nicht in einem steckt, dann brauch man Zeit es zu erlernen dominant zu wirken.

Wie oft ließt man Beiträge "Ich kann ihr nicht weh tun".... da ist er dom(inant), aber bei der Liebe zur Partnerin hört es auf.
*****alS
7.393 Beiträge
Dominant kann man veranlagt sein oder auch nicht. Dominant auftreten kann man aber in jedem Fall. Das ist unter Anderem schlicht eine Übungssache und erfordert ein Minimum an schauspielerischem Talent. Bei mir hat es auch eine Weile gedauert, bis ich mich beispielsweise daran gewöhnen konnte, meiner Freundin ins Gesicht zu schlagen.

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber: ich bin mir relativ sicher, du hast nie eine lange, intensive, emotionale und körperlich an die Grenzen gehende Session erlebt, werder als DOminanter noch als devoter Part. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der so etwas mal erlebt und gefühlt hat, auf die Idee käme, man könne das "spielen".
Alles, was dabei herauskommt, ist eben "mal in's Gesicht schlagen". Das ist eine sadistische (oder auch demütigende, je nach Kontext und EMotionslage) Handlung, hat aber mit Dominanz nichts zu tun. Man kann Handlungen spielen, die von anderen aus Dominanz heraus begangen werden. Man kann keine Dominanz spielen. Und: es fühlt sich im Ergebnis sehr unterschieldich an. "Mal eine geklatscht zu bekommen" mag nett sein, wenn man darauf steht. Dabei das Gefühl zu haben, es in den AUgen des anderen verdient zu haben; das Gefühl zu haben, es hier mit tiefen, animalistischen Instinkten des ausführenden Part zu tun zu haben; das Gefühl zu haben hier ein Bedürfnis des Partners erfüllt zu haben - das ist ein gänzlich anderes, viel tiefgehenderes Erlebnis.
DreimalS
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber: ich bin mir relativ sicher, du hast nie eine lange, intensive, emotionale und körperlich an die Grenzen gehende Session erlebt, werder als DOminanter noch als devoter Part.
Solche Spekulationen klingen in meinen Ohren immer etwas herablassend und führen ja nicht wirklich weiter. Dem TE und seiner Freundin wäre zu wünschen, dass sie solche an die Grenzen gehenden Erfahrungen nicht unvorbereitet machen. Deshalb finde ich den Hinweis, sich langsam vorzutasten und das eine oder andere auszuprobieren, ganz richtig. D/S hat meiner Meinung nach etwas mit Veranlagung zu tun (sonst hat man keine Freude dran), aber auch viel mit Übung und Erfahrung. Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Aber das war bei dir sicher auch nicht anders *zwinker*
Unterschied?
das ist eben der unterschied, der auf beiden seiten zu tolerieren ist
hier nochmal zusammengefasst:
die ohrfeige beim sex einfach weils geil ist und macht,
oder die ohrfeige bei iner sexuellen handlung die bedeutet:
"blas weiter, du miststück!"
*g*

Sorry, devoteseele, aber ich verstehe noch nicht ganz, was du damit sagen willst. Wo genau liegt für dich der Unterschied? Und wen meinst du mit "beide Seiten"? Dom und Sub?
*****alS
7.393 Beiträge
Solche Spekulationen klingen in meinen Ohren immer etwas herablassend
War so nicht gemeint, falls es so klang, tut es mir Leid. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass es glaube ich für Menschen ohne entsprechende Neigung schwer nachzuvollziehen ist, wie Menschn mit entsprechender Neigung dabei fühlen und/oder was diese erwarten.

Deshalb finde ich den Hinweis, sich langsam vorzutasten und das eine oder andere auszuprobieren, ganz richtig.
Das kann auch nicht schaden. Ich glaube nur nach wie vor, ohne entsprechende Veranlagung auch beim dominanten Part wird es scher, das für beide Seiten erfüllend hinzubekommen. Ein Teil muss sich hier überweinden, etwas vorzuspeieln, das man vielleicht gar nicht will. Der andere Teil erwartet unter Umständewn mehr und kommt nicht in Subspace. Ergebnis: zwei mit dem Erlebnis unzufriedene Menschen.
Natürlich Wünsche ich TE, dass es nicht so weit kommt. Dennoch wollte ich meine Befürchtung eben äußern.

D/S hat meiner Meinung nach etwas mit Veranlagung zu tun (sonst hat man keine Freude dran)
Eben genau das.

aber auch viel mit Übung und Erfahrung. Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Aber das war bei dir sicher auch nicht anders *zwinker*
Klar war das so. Aber ich wusste durchaus was und wie ich wollte (ob ich dann von Anfang an auch so konnte ist natüprlich was anderes), und ich hab mich nie als "Lusterfüllungsgehilfe" gesehen.
****eee Paar
539 Beiträge
Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass es glaube ich für Menschen ohne entsprechende Neigung schwer nachzuvollziehen ist, wie Menschn mit entsprechender Neigung dabei fühlen und/oder was diese erwarten.


Dafür gibt es ja Sprache und Kommunikation. Ich habe auch ein paar Neigungen, die meine Freundin nicht versteht. Ich sage ihr, was ich erwarte, sie sagt mir, was sie erwartet. Beide probieren es aus, wir geben uns Verbesserungsvorschläge und voilá, beide Seiten befriedigt.
Das wäre ja eine grauenhafte Welt, wenn Fetische nur von Leuten mit dem gleichen Fetisch bedient werden könnten.

Ich glaube nur nach wie vor, ohne entsprechende Veranlagung auch beim dominanten Part wird es scher, das für beide Seiten erfüllend hinzubekommen.


Muss ja nicht für beide Seiten erfüllend sein. Wie gesagt, mir hat es gereicht bzw. reicht es zu wissen, dass sie bei der ganzen Sache ihren Spaß hat. Da stelle ich meine eigenen Bedürfnisse halt mal für eine Weile hinten an. Ich sehe gar nicht, wo hier das Problem liegt.

Ein Teil muss sich hier überweinden, etwas vorzuspeieln, das man vielleicht gar nicht will. Der andere Teil erwartet unter Umständewn mehr und kommt nicht in Subspace. Ergebnis: zwei mit dem Erlebnis unzufriedene Menschen.
Natürlich Wünsche ich TE, dass es nicht so weit kommt.


Was wäre denn so schlimm, wenn es "so weit kommt"? Dann hat es eben nicht geklappt, man redet darüber warum es nicht geklappt hat und probierts nochmal.

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber: ich bin mir relativ sicher, du hast nie eine lange, intensive, emotionale und körperlich an die Grenzen gehende Session erlebt, werder als DOminanter noch als devoter Part. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der so etwas mal erlebt und gefühlt hat, auf die Idee käme, man könne das "spielen".

Ich habe das noch nicht erlebt, nein. Weil es mir eben nichts gibt.
Das hört sich jetzt natürlich nach Übertreibung an, aber meine Partnerin ist nach eigener Aussage nach den Sessions vollkommen glücklich und bedient. Oft mit Glückstränen, Zuckungen und allgemeinem, vollkommenem "Aufgelöst-sein". Und sie hatte vorher bereits eine D/s Beziehung gehabt. Also kann es ja so schlimm nicht sein, sich von einer Person dominieren zu lassen, die eigentlich keine dominanten Veranlagungen hat.

Und da ich nicht glaube, dass ich irgendwie ein unglaubliches schauspielerisches Talent habe oder ein verkappter dom bin, würde ich einfach behaupten, dass es mit ausreichend Kommunikation und voriger Übung bzw vorigem Grenzen ausloten ziemlich einfach ist da etwas vernünftiges auf die Beine zu stellen. Besonders wenn beide sich in einer Beziehung befinden.
Okay, danke für die Erklärung. Muss ich mal drüber nachdenken *zwinker*
jeder mann hat dominanz in sich, man muss es nur zulassen, dann aber, wenn der knoten geplatzt ist, ist es der wahnsinn für beide.
Gewagte These. Wie kommst du darauf?
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
"jeder mann..."
Gewagte These hin oder her,
die TE ist eine Frau!
Aber vielleicht war es ja ein Tippfehler und es ist nicht das männliche Geschlecht gemeint, sondern eimfach "jeder"?
********9591 Paar
45 Beiträge
Hallo Amy_97
Ich selbst liebe es wenn ich beim Sex dominiert werde. Für mich hat dominieren nichts mit grober Gewalt zu tun. Das mit keine Gnade zeigen ist sehr allgemein gehalten. Es soll ja Spaß machen. Nehm einfach mal die Initiative und lenke sie... bestimme wie sie zu liegen hat bzw. drehe sie so hin wie du es willst... Du kannst deine Berührungen härter ausführen ohne das es ihr wehtut aber sie wird den Unterschied gleich bemerken. Ihr den Orgasmus verweigern und bestimmen wann sie kommt durch Unterbrechungen usw wären Möglichkeiten auch wenn sie bettelt weiter zu machen. Bestimme auch den Zeitpunkt und Ort wo ihr Sex habt. Damit würde ich mal anfangen, steigern wird es sich von alleine.. Mal ein Fesselspiel mit einem Schal, ein starker Klaps auf den hintern usw...

Liebe Grüße
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