Sex mit PartnerIn oder Selbstbefriedigung - was ist öfter?

Selbstbefriedigung ist für mich meist nur dann relevant wenn ich solo bin.
Bin ich in einer Beziehung, habe ich meist ausreichend genug Sex das ich kaum das Bedürfnis nach Sb verspüre.

Und wie ist es bei dir?

Jawohl, haben wir. Mit deutlichem Abstand zur Selbstbefriedigung, die nur 'Notlösung' ist, wenn wir aus beruflichen Gründen räumlich und/oder zeitlich voneinander getrennt sind...

Wir haben ausreichend und sehr viel sehr geilen Sex
Auf Selbstbefriedigung sind wir selten angewiesen, meist, wenn man sich ein paar Tage nicht sieht. Trotzdem finde ich manchmal SB zu einem heißen Porno oder unsere Sie zu heißem Kopfkino ganz entspannend und geil. Das ist zwischen uns kein Problem, wenn es sich einer mal selber machen will. Manchmal erwischt man den Partner dabei und dann geht es gemeinsam weiter, auch das finden wir sehr heiß

Er, von den lostvampires

Bei mir steht die Selbstbefriedigung ganz im Vordergrund. Sex mit dem Partner = 0.

Wenn der Sex einschläft, muss man anderweitig etwas für den Tain tun . Wir sind da mittlerweile so offen, das wir sogar das offen kommunizieren. Es gibt ja nun immer mal Phasen, in denen das Leben nicht viel Platz lässt.
Ansonsten bevorzuge ich aber ganz klar das Matratzenspiel. Oder man kombiniert....

überwiegt die Selbstbefriedigung .
Mir würde es nichts ausmachen wenn meine Ehefrau einen Hausfreund hätte dann könnte ich auch "keusch" leben und nur mit Kopfkino kommen

Hallo,

also ich habe mit meinem Mann viel Sex.
Aber wir stehen auch beide auf Selbstbefriedigung und schauen uns dabei gern zu, so dass wir dies in unser Liebesleben mit integriert haben. Eignet sich auch gut bei räumlicher/ örtlicher Distanz oder um den anderen schon mal heiß zu machen.

Ich befriedige mich fast täglich, wenn es möglich ist. Außer meine Süße hat selber Lust dann umgehen wir meinen Trieb und sperren Ihn morgens in einen Peniskäfig, den Schlüssel hat natürlich meine Prinzessin. So komme ich nicht auf falsche Gedanken und der Heißhunger auf meine Süße ist Abends kaum zu bändigen. Es ist aber bei uns ein Gesundes Mittelmaß.

Ich habe definitiv mehr Sex als dass ich mich selbst befriedigte.

Persephone

Da wir keinen Sex mehr haben, bleibt mir nur noch die Sebstbefriedigung, dies aber eher selten, weil es mir eigentlich um mehr geht als bloß um die Jagd nach einem Orgasmus

In einer festen Partnerschaft war bisher meine Erfahrung, dass an Quantität eindeutig der Sex überwog. Man hat einfach mehr Lust auf den anderen und eine feuchte Pussy, oder ein toller Mund sind doch auch sehr viel spannender als die eigene Hand. Ich denke aber auch in der Partnerschaft ist es normal, dass man mal Lust bekommt wenn der andere gerade nicht da ist und dann hat doch auch das selber Handanlegen was... und auch da kann doch der Reiz liegen, mal kurz selber hand anlegen, ihr eine dreckige Whatsapp schreiben und wenn sie zurück ist zusammen weiter machen... und wie ungemein erregend es sein kann dem Partner dabei zuzusehen hat ja @*******n10 schon erklärt;)

Eindeutig Selbstbefriedigung.

Das hat für mich aber nichts mit Bedürfnissen zu tun, die vom Partner nicht erfüllt werden. Sex und Selbstbefriedigung sind für mich einfach zwei Dinge, die kaum was miteinander zu tun haben und auch nicht in Konkurrenz zueinander stehen. Ich würde es nicht missen wollen, selbst Hand an zu legen, auch wenn ich jeden Tag Sex hätte. Das ist einfach nochmal etwas anderes.

Sex ist super, keine Frage. Aber da ist halt auch immer noch eine andere Person mit Bedürfnissen, Wünschen, Reaktionen, etc. Also immer irgend etwas, auf das man achten oder Rücksicht nehmen muss. Zudem sind manche Fetische oder Fantasien halt nicht in der Realität auszuleben und können daher sowieso nicht Teil des Sexlebens sein.
Ich empfinde Sex als etwas, dass man als Paar oder mit einer Partnerin (oder mehreren) genießen kann. Da geht es um gegenseitige Befriedigung, Begehren, Lust und noch 100 andere Sachen. Bei Masturbation geht es einzig und allein um meinen Orgasmus und um haargenau das, was ich gerade will. Da geht es nur um mich und eine zweite Person ist da eher störend.

Mein Frauchen hat ein ganz anderes Verlangen nach Sex als ich. Ich brauche mehr, sie braucht weniger. Um Sie nicht nicht über die Wohlfühlgrenze zu belasten, haben wir uns auf ein Mittelmaß geeinigt, das für Sie und mich akzeptabel ist. Das ist mir natürlich erheblich zu wenig.

Also habe ich mehr Sex mit mir selbst, als mit meiner Frau. Manchmal gewinnt der Eine; manchmal verliert der Andere.

Und ganz ehrlich... ich beneide - ja, ich beneide - alle, die mehr Sex als Selbstbefriedigung haben. Ich bin grün vor Neid.

Ganz klar steht der Sex im Vordergrund.
Ich bin mit meiner Partnerin seid 2 Jahren zusammen und wir haben täglich Sex.
Manchmal 2 mal manchmal 3 oder 4 mal. Da bleibt keine Zeit für SB.
Ich bin der Meinung das man keine SB braucht wenn es regelmäßig zum Sex kommt.
Liegt aber auch daran das SB mir nichts gibt außer druckabbau.
Ich finde es langweilig und habe da auch nie wirklich Lust drauf.

Bei uns steht der Sex im Vordergrund und die Selbstbefriedigung ist dabei bei uns beiden eindeutig zurück gegangen. Er ist da immer noch eher "am Zug" als ich, hat im Zusammensein aber auch Neues kennengelernt, das ihn gerne dazu bringt, einmal die Finger still zu halten.

Für mich ist es ein großer Reiz zu wissen, dass er sich nicht selbstbefriedigt, sondern es mir überlasst ihn mit Handarbeit auf seine Kosten kommen zu lassen oder einfach, dass er darauf wartet, bis wir wieder zusammen sind und Sex haben können - im besten Falle schaukeln wir uns über Stunden hoch und fallen einfach nur noch übereinander her.

DieRotvoegelin

eindeutig mehr Sex!

Eigentlich immer mehr Sex als wie er sich selbstbefriedigt, den Spaß daran hat er erst duch sie gefunden (im positiven Sinne).

Manchmal auch weniger Sex, als wie sie sich selbstbefriedigt, dass ist bei ihr gerne ein Einschlafritual.

Wobei die Selbstbefriedigung bei uns nicht den Stellenwert einer Ersatzbefriedigung hat.

Wir haben ein gut funktionierendes intaktes partnerschaftliches Sexleben, Der Schnitt liegt bei 4 bis 5 mal die Woche. Durch unterschiedliche Arbeitszeiten und den Familienalltag herbeigerufen. Selbstbefriedigung praktizieren wir in der Regel ebenfalls mehrmals die Woche.

An dem Wochenenden ist dann Gelegenheit uns mit anderen Gleichgesinnten auf sexueller Ebene zu bewegen, manchmal gemeinsam und manchmal allein.

Bevor ich die Orgasmuskontrolle an meine Frau abgegeben habe muss ich klar sagen das ich mehr Selbstbefriedigung pro Woche hatte als Sex. So6x zu 4x. Aber seitdem sie die Orgasmuskontrolle hat ist es mit der Selbstbefriedigung vorbei. Und mit zunehmender Keuschhaltung wird zwar der Sex nicht weniger aber miene Orgasmen.

Eindeutig Sex. Im Durchschnitt schaffen ich und meine Partnerin es auf 4-6x die Woche (eben je nach Dienstplan und Freizeitstress), und dann auch gerne mehrmals am Tag Hin und wieder - vor allem im prämenstruellen Zeitraum - spielt meine Libido jedoch derart verrückt, dass ich es kaum bis in den Nachmittag hinein aushalte; da muss dann einfach selbst Hand angelegt werden, bis die Liebste von der Arbeit kommt.

Da bei meinem Gatten die Libido kaum existent ist und er mich maximal 2x im Jahr von sich aus will würde ich ohne Selbstbefriedigung und meinen kleinen Helfern nicht auskommen.

[Ja, ich hab geredet, versucht zu verführen, schwul ist er auch nicht, häßlich findet er mich auch nicht. ~ und zum Psychologen möchte er nicht.

Wenn die Liebe größer ist als nur Sex kann ich das aushalten ]

Bei uns eigentlich nur noch Sex mit Partner / Partnerin, ist so viel schöner...

Ein bisschen was von beidem würde ich sagen....durch seine Schichten sehen wir uns zeitweise nicht wirklich oft oder lange....dann eher die Selbstbefriedigung .
Sehen wir uns, dann lieber Sex mit ihm und alles in mich herum vergessen können.

Ich habe genügend Sex, brauche keine SB

"Selbstbefrieidgung ist wenigsten Sex mit jemandem, den man mag." hat Woody Allen mal gesagt. Nun ja, er ist Komiker und so ist dies bestimmt mit einem Augenzwinkern gesagt worden.

Ich für meinen Teil meine, daß beides seine Berechtigung hat. Und so praktiziere ich zumindest auch beides. Gleichbereichtigt nebeneinander, denn das was es in mir anspricht, sind verschiedenes.

Der RotVogel