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Wie offen seid ihr mit eurer BDSM-Neigung?

*****nja Frau
30.275 Beiträge
Spricht mich jemand direkt darauf an, leugne ich es nicht.

*g*

Man bekommt mit der Zeit ein gutes Gespür, mit wem man offen darüber reden kann und mit wem nicht.


Durch mein Outing im engen Freundeskreis und Bekanntenkreis, hat sich der Kreis sehr stark reduziert, einige waren entsetzt andere reagierten mit kopfschütteln, für andere war es einfach nur Pfui und ekelhaft.

Wieder andere fragten neugierig nach und stellten Fragen, die ich dann auch beantwortet habe, wirklich wichtig ist es dann auch darüber zu reden.
Einige waren so neugierig und fragten ob Sie auch mal mitkommen können auf einem Stammtisch oder Club.
Einige haben sie bei mir Tipps geholt zu Büchern, Internetseiten, etc. man sollte nur aufpassen das man Sie nicht gleich so überfordert.


Aber trotzdem fand ich meine Outing als recht positiv, den ich steh einfach zu dem, was ich bin und wer damit nicht klarkommt, hat sich aus meinem Leben raus zuhalten.

Wer wirklich zu sich selbst steht mit seiner Neigung und Sexualität ist auch nicht so schnell überfordert und lebt viel Feier und unbefangener, meine Meinung. *g*


Ob ich mich nun aber im Berufsfeld outen würde, weiß ich nicht genau, den da kann es schnell als Waffe gegen einen benutzt werden.
Da habe ich schon mal schlechte Erfahrungen machen müssen und dies nur weil ich ein ganz harmloses Bondage Bild geliekt hatte.

LG Anja
ich
ertappe mich immer öfter dabei, dass mir ein Spruch rausrutscht welcher auf meine Neigung hinweist und dies wird dann als Joke zur Kenntnis genommen und nicht wirklich als reale Tatsache.

Meine engen Freunde wissen auf was ich stehe, meine Familie nicht weil ich das meinen Eltern in ihrem Alter nicht mehr antun muss. Das hat weniger mit "sich schämen" als viel mehr mit Respekt /Beschützerinstinkt vor ihnen zu tun. Gleiches gilt für meine Kinder, da erachte ich es als absolutes nogo.

Im Beruf reibe ich es keinem unter die Nase, mein Privatleben gehört nicht ins Berufsleben. Je nach Beruf ist es halt mehr oder weniger teilbar, ich kann z.B Pädagogen od Personen des öffentlichen Lebens, die einen Ruf zu verlieren haben, verstehen dass sich nicht outen möchten.

Würde mich im JC jemand erkennen, wäre dies nicht so schlimm und wer sich hier bewegt hat ja ebenfalls "die Hosen unten", im einen oder anderen Bereich.

(ihr Getippe)
*******att Frau
16.512 Beiträge
Würde es nicht jedem unter die Nase reiben. Aber wer mich fragt bekommt eine ehrliche Antwort, wobei ich nicht bei jedem ins Detail gehen würde. Berufsleben und gewisse Verwandte sollen es nicht wissen. Mache viele positive Erfahrungen mit Interesse und Nachfragen. Werde mich nicht verstecken , es gehört halt zu mir.
Ich verstecks nicht
Ich geh damit offen um es weis fast jeder (außer meine Familie) Ich trag auch in der Öffentlichkeit Halsband nicht nur beim spielen und die, die mich deswegen schief ansehen gehen mir persöhnlich sonst wo vorbei *zwinker*
Ich schlepp auch Freunde mit zu Stammtischen ich versteck mich da nicht warum auch? Ich bin ich und das ist auch gut so
******ber Paar
9 Beiträge
Schwieriges Thema..
..zumindest für mich. Klar gibt es Freunde mit denen ich offen drüber sprechen kann. Die einen nicht verurteilen oder runter machen oder bei denen ich denke dass sie BDSM gegenüber selbst nicht so abgeneigt sind.
Aber ich hab doch auch ins Klo gelangt und mich „Freunden“ gegenüber geöffnet die sich nur drüber lustig machen oder dumme Sprüche reißen. Früher hab ich so Sprüche wie: „naja wir wissen ja worauf du stehst aber ich werde nicht geil wenn man mich schlägt“ eher überhört, mittlerweile bin ich dann doch eher provokant und frage: „Ahja woher willst n wissen dass ich geil werde wenn man mich schlägt. Warst mal dabei?“ Aber nerven tut's mich schon dass die Leute irgendwas in den Medien hören und dann steht ihre Meinung absolut unbeirrbar fest - dass alle die BDSM machen gleich sind und auf das gleiche stehn und das wäre ja krank man solle sich untersuchen lassen.
Es meiner Familie zu sagen ist auch keine Option. Meine Schwester hat zum Leidwesen meiner Familie auch einiges „ausprobiert“ und ständig ihre Meinung geändert von Lesbisch zu Bi. und auch Erfahrungen in Richtung BDSM gesammelt. Ich dachte sie versteht mich am ehesten aber ihr Kommentar als ichs ihr erzählt habe war: „das ist quatsch, sowas ist nur ne Phase, das vergeht wieder. Jetzt denkst du du stehst drauf aber das hört auch wieder auf“ *headcrash* ....ohne Worte
Auf Arbeit stellt sich mir die Frage gar nicht erst offen zu sein weil die da noch bekloppter sind. Ständig kommen Witze über Dicke oder dumme Sprüche über BDSM Neigungen wie Würgen ect. Ich sag dann nur: „muss jeder selbst wissen und solang er damit keinem ernsthaft schadet und alle beteiligten damit kein Problem haben ist doch ok.“ Aber mit solchen Leuten muss ich mich nicht austauschen das ist vergebliche Liebesmüh. Bei denen halte ich es eher wie mein Partner der sagt: Das geht nur uns was an und muss nicht jeder wissen. Trotzdem finde ich es schade dass ich nicht einfach offen dazu stehen kann. Ist aber vielleicht auch mangelndes Selbstbewusstein meinerseits. Keine Ahnung : *zwinker*
*******der Mann
693 Beiträge
Ich halte es auch so das ich es i.d.R. für mich bzw. wir für uns behalten. Doch so einige gute Freunde wissen es. Besonders die Beiden die uns oft mal die Betreuung unserer Kinder abnehmen wen wir mal wieder mehr Raum und Ruhe für eine Session brauchen.
Aus meine Beruf wollte ich es eigendlich völlig fernhalten. Denn ich arbeite wie auch der Themenersteller im sozialen Bereich und habe darüberhinaus eine ganze reihe Angestellter. Aber es kam wie es kommen musste. Zwei meiner Mitarbeiterinnen habe ich über die Jahre auf einer größeren BDSM Veranstalltung getroffen. Jeweils mit Partner. Aber da beide Seiten das nicht offen machen wollte war es kein Problem. Aber bei den ersten Treffen im Berufsalltag doch ganzschön merkwürdig. Besonders das verschmitzte Lächeln untereinander. *smile*
Jetzt ist es mir aber passiert das einige Mütter aus der Arbeit ( Arbeite im Sozialen Bereich ) da auch registriert sind und eine hatte dort mein Profil besucht. Nachdem ich das gesehen hab, hab ich schnell den dezenten Hinweis entfernt das ich eine BDSM Neigung habe um zu verhindern das sie oder andere das herausfinden.

Schon blöd, dass man ausgerechnet im "sozialen Bereich" mit so viele Asozialen rechnen muss, die mit den Neigungen Anderer ein Problem haben.

*****saz:
Beruflich rede ich über mein Sexualleben wie über Details der Beziehung oder meiner Gesundheit: Gar nicht. Das gehört einfach nicht an meinen Arbeitsplatz und wäre unprofessionell. Selbstverständlich gibt es im Büroalltag auch sexuelle Anspielungen, Doppeldeutigkeiten oder Neckereien, auf die ich dann mit der Wahrheit reagiere, die mir ohnehin niemand abkauft. *fiesgrins*

So ähnlich ist das bei mir auch.
*******ieTS Mann
252 Beiträge
Sehr offen
Habe diverse Tätowierungen
Linke Schulter Peitsche und Rohrstock
Rechte Schulter 24/7 und eine Augenmaske
Und am Venushügel meinen Sklavennamen und Eigentum von.....
Linke Po-backe meine Sklavennummer und rechte Po-backe 2 Fäuste
*******der Mann
693 Beiträge
SteffanieTS
Das nenne ich einen offenen Umgang. Respekt!
Ich selbst gehe damit eher vorsichtig um. Habe aber echten Respekt vor Menschen die das offen machen. Die Lehrerin meines Sohnes trägt z.B. den Ring der O seit Jahren offen. Gerade in soclchen Berufen bewundere ich das sehr.
Von meiner BDSM- Neigung weiss niemand,nicht im privaten als
Auch im beruflichen.und das sollte auch so bleiben.
Von allem im beruflichen Umfeld sollte man seriös auftreten.
Denn wenn man seine Neigung verrät,wir man darauf reduziert.
Ich genieße und schweige lieber
Privatsache
Ich empfinde das Thema schon eher als meine Privatsache, die ich nur mit Menschen teilen möchte, bei denen ich mich verstanden und aufgehoben fühle und mit denen ich auch sonst auf einer Wellenlänge liege. Ist das bei einer Person dann aber der Fall, habe ich wenig Probleme damit, offen über meine Neigung zu reden.

Allerdings ist es nicht so leicht herauszufinden, wem man in dieser Hinsicht vertrauen kann und deshalb bin ich auch weit vorsichtiger geworden, wenn es darum geht, wem ich was über mich erzähle. Und es ist bei mir mittlerweile so, dass sowohl in meinem engen privaten als auch in meinem beruflichen Umfeld niemand Ahnung von meinen Vorlieben hat.
Mein Freundeskreis weiß Bescheid.
Da viele aber BDSM immer mit Auspeitschen verbinden, unterhalte ich mich darüber nicht im beruflichen Kreis. Es ist zu aufwändig zu erklären.
*********spaar Paar
44 Beiträge
Das ist Privatsache und bleibt es auch.
Wir legen Wert auf absolute Disketion und tragen keinerlei sichtbare Zeichen.
Und das betrifft schon die Mitgliedschaft hier.
Die Menschheit ist teilweise saudumm, man weiss nie was einem daraus gestrickt wird.

Nur einmal habe ich jemanden den ich beruflich kenne als Sklave auf einer Party gesehen, wir bekamen beide fast einen Herzinfarkt. Er hat mich später an der Bar darauf angesprochen, damit war das Thema durch.

Sie vom Liebespaar
**********ainer Mann
156 Beiträge
1. Mein Neunparteienmietshaus ist hellhörig.
2. In Meinen Sessions können v.a. die subs verdammt laut werden.
3. Ich bin zu allen Nachbarn gegangen und habe gefragt, ob sie Gebrüll beim Sex stören würde. Alle haben Nein gesagt.
4. Dreien davon habe Ich gesagt, daß Ich SM mache - und KEINe EINZIGEr der Stinos hatte ernsthaft ein Problem damit oder was dagegen.
Unsere Freunde kennen unsere Neigung, Familie & Arbeitskollegen eher nicht. Grundsätzlich geht es die meisten allerdings auch nichts an.
*********lust Mann
4 Beiträge
Ich stehe dazu
Ich habe meine Neigung lange genug verheimlichen müssen.
Als ich sie mit meiner damaligen Frau endeckte, es war in den 70igern war es nicht nur verpöhnt anders zu sein, sondern auch noch strafbar, wegen des öffentlichen Ärgernisses.
Meine Kinder wussten von Beginn an Bescheid und bekamen von uns gemeinsam Antworten wenn sie Fragen stellten.
Heute verstecke ich nichts mehr, und habe meine derzeitige Sklavin auch dazu gebracht mit Stolz zu zeigen dass sie Sklavin ist. Als Äusseres Zeichen trägt sie ihr Lederhalsband mit Führring auch während der Arbeit.
Bei ihr schauten die Kollegen etwas skeptisch, aber wen das interessiert, dem erklärt sie was sie fühlt.
UnsereFamilien wissen Bescheid und lieben uns trotzdem
Und ich glaube Familie ist das Wichtigste
gemischt.

Im Grund nur bester Freund, und paar gute Freunde. Ich denk aber, keiner versteht genau, worum es geht, bzw traut sich nicht. Ich leide darunter sehr, dass ich niemandem zum reden habe.

Bekannte gibts ein paar, aber ist sehr oberflächlich, eher belanglos.

Und die viel wissen, sind kurioserweise Fremde. Irgendwie ist man da auch freier. Mit einigen ganz wenigen habe ich viel geredet. Leider sind es aber fast nur Kerle, die Empathie besitzen.
Gerade die Frauen, um die es geht, sind da ... na ja.

Meine Offenheit an sich nimmt weiter zu. Auf eine Weise, die ich selbst vor Jahren als extrem wahrgenommen hätte. Jetzt nicht mehr. Obwohl ich schon jede Aktion durchdenke.
Dass es zunimmt liegt daran, dass es bei mir nicht anders ist, als bei endlos vielen anderen Männern. Es passiert nichts. Und wenn man nur auf wahre Dinge steht, dann ist alles "Natürliche" abseits vom Kommerzschei** eben kaum handfest.

Logischer Gedanke ist dann der, dass man zumindest versuchen müsste, Vanilla-Frauen zu erreichen. Und weil es im Leben offline gar nicht normal funktionieren kann, verlagert sich - leider - das Gross der Aktivitäten ins web. Inkl. zunehmender Offenheit.
Outing ...
Zugegeben ...

... ich habe meine Neigung öffentlich sehr lange Zeit nicht zur Schau gestellt.

Wie viele andere auch hatte ich Angst davor, dass man mich nicht versteht oder einfach in irgendeine Ecke drängt, die mit meinem Wesen nichts zu tun hat. Allerdings habe ich auf direkte Fragen immer direkt geantwortet und bin bisher ganz gut damit gefahren.

Nun habe ich mein "Outing" quasi hinter mir ...
https://www.joyclub.de/my/homepage/3508445-241484.kaminabendbdsm.html
... und obwohl da, und auch in einigen Medien, mein voller Name steht, habe ich keinerlei negativen Erfahrungen machen dürfen.

Das wird eventuell noch kommen, aber ich befürchte, dass es eher die Damen sind, die über ein Outing eher ins Gerede als ins Gespräch kommen.

Have a lot of fun *g*
https://www.joyclub.de/my/3508445.falbalus.html
... und obwohl da, und auch in einigen Medien, mein voller Name steht, habe ich keinerlei negativen Erfahrungen machen dürfen.

Das wird eventuell noch kommen, aber ich befürchte, dass es eher die Damen sind, die über ein Outing eher ins Gerede als ins Gespräch kommen.

Danke für deinen Beitrag. Rückfrage:
voller Name, Medien? Ich habs mir kurz angesehen, aber bin gerade leicht überfordert. Kannst du es kurz umreissen, worum es da genau geht?

Ja, bei den Frauen ist es wohl tückischer. Ich glaube, kein Schwanz interessiert das, was Kerle treiben. Solange sie gegenüber Frauen anständig sind.
#KaminabendBDSM
Lasst Bilder sprechen *zwinker*

Ist aber *offtopic*
Dieses Bild stammt von einer Medienkampagne des JoyClub ... courtesy copy :-)
******uja Frau
6.908 Beiträge
*****lus:
"Dominanz bedeutet eigentlich 'domestiziert'."

Mit Verlaub, das ist Unsinn. Zum einen von der Wortbedeutung her – auch wenn beide Wörter auf lat. domus 'Haus' zurückgehen, haben sie völlig unterschiedliche Wortbildungsverfahren hinter sich. Da einen Istgleich-Zusammenhang zu postulieren, ist genauso hanebüchen, wie zu sagen, der Friedensnobelpreis sei eigentlich dasselbe wie eine Verurteilung als Kriegsverbrecher, nur weil beides irgendwie mit Krieg zu tun hat. *sternchen*

Zum anderen auch von der aktuellen Verwendung der Wörter her. Willst du sagen, ein Dom sei so "domestiziert" und damit gezähmt wie ein Haushund? Oder willst du sagen, ein Dom domestiziere seine Sub? (Ich verstehe "domestiziert" ja eigentlich als Partizip II, aber wenn wir schon Zusammenhänge an den Haaren herbeiziehen, könnte es natürlich auch Indikativ Präsens, 3.Ps.Sg. sein …)

In jedem Fall widerspreche ich. Mein Dom (bzw. als Personifizierung dieser Eigenschaft: seine Dominanz) ist weder zahm, noch legt er Wert auf Erziehungsmaßnahmen an meiner Person. Trotzdem – oder gerade deshalb – kenne ich niemanden, der ihm seine Dominanz absprechen wollte; mal ganz abgesehen von seinem Sadismus.

Und "bedeutet eigentlich" klingt vielleicht schön griffig, aber es macht aus einem inexistenten Zusammenhang keine wahre Aussage – im Gegenteil. *nein*

*guru*
*******ine Frau
520 Beiträge
alles was nach
Und "bedeutet eigentlich" klingt vielleicht schön griffig, aber es macht aus einem inexistenten Zusammenhang keine wahre Aussage – im Gegenteil.

kommt ist im wahren Leben eher Wunsch als Wirklichkeit *zwinker*

Und Doms die domestiziert sind...kann ich mir nicht vorstellen...ok...das vielleicht, aber nicht ernst nehmen...

Er kann es wenn er will, aber es ist nicht die Grundeigenschaft seiner Wesensart...für mich
Off-Topic ...
Moon_shine
Yolabruja

Tatsächlich ist das Zitat ein wenig aus dem Zusammenhang gezogen, welcher sich jedoch dann ergibt, wenn man dem Podcast andächtig lauscht *zwinker*
*****saz Mann
1.200 Beiträge
Dann stell es doch mal in den richtigen Zusammenhang. Du hast es ja auch selbst da oben rausgerissen und allen gezeigt. *liebguck*
Off Topic
Es ging um die Frage, ob es ein Unterschied sei, ob man Dom und Sub ist und gleichzeitig auch verpartnert im "üblichen" Leben. Da entgegnete ich, dass "Dom ja eigentlich von domestiziert" stamme. Es war also eine humorvoll angehauchte Antwort, die sich aus dem Zitat nicht komplett erschließt.

Ich lege euch aber auch ans Herz den Podcast komplett zu hören *g*
Denn dafür ist er ja auch da *g*

https://soundcloud.com/user-320547082/podcast-kaminrunde
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