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Erfahrungsaustausch zur Endometriose

******nas Frau
726 Beiträge
Themenersteller 
Erfahrungsaustausch zur Endometriose
Moin. *wink*
Heute ist der Tag der Endometriose.
http://www.endometriose-vere … g-der-endometriose-2017.html
"Die Krankheit wird nicht ernst genommen und bereits Mädchen wird gesagt, (Regel-)Schmerzen seien normal."
"Zwischen sieben und 15 Prozent aller Frauen in Deutschland leiden unter dieser nicht heilbaren Erkrankung. Betroffen sind besonders junge Frauen nach der ersten Regelblutung und Frauen in den Wechseljahren. Im Durchschnitt vergehen etwa zehn Jahre bis Ärzte die richtige Diagnose stellen."
http://www.dw.com/de/starke- … dometriose-wissen/a-40730301
Ich finde, das ist ein wichtiges Thema, auf das auch hier hingewiesen werden sollte

Wer von euch ist betroffen und mag seine Erfahrungen zu diesem Thema teilen?

Euch allen einen schmerzfreien Abend.
Herzliche Grüße, VanillaAngel 😇
******nas Frau
726 Beiträge
Themenersteller 
Film zum Thema Endometriose
Nachtrag http://www.endometriose-vere … g-der-endometriose-2017.html
Der Endometriose-Vereinigung ist es gelungen die Deutschlandpremiere des Films „Endo What?“ zu organisieren. Der Film wird in verschiedenen Städten gezeigt.

*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Zwischen sieben und 15 Prozent aller Frauen in Deutschland leiden unter dieser nicht heilbaren Erkrankung.

Nicht heilbar? Ich hab da andere Informationen und auch entsprechende persönliche Erfahrungen. Indem auch psychische Faktoren wie z. B. Stress und wesentliche Aspekte der Ernährung berücksichtigt werden, kann da eben doch einiges getan werden.

http://www.ndr.de/ratgeber/g … -werden,endometriose105.html

https://www.netzwerk-fraueng … -erklarungen-zur-entstehung/

Die Antagharin
ich war recht heftig involviert. die letzten 5 jahre habe ich mit op und nachsorge verbracht, spiralen und spritzen ertragen und dadurch nochmal gut 10 kilo drauf bekommen (aktuell sind 20 weg.. *zwinker* ).
vorletztes jahr wurde dann ein karzinom gefunden, das sich durch die mirena gebildet hat die man mir als einzig wahre heilung angepriesen hat.
ende letzten jahres wurde ich dann endlich operiert, und die gebärmutter raus genommen. das bauchfell wurde innen komplett abgezogen, ab magen abwärts waren alle organe mit dem darm verwachsen. auch davon habe ich etwa 30 cm eingebüßt und ich setzte die ganzen scheißhormone ab.
seit einigen monaten bin ich beschwerdefrei, bis zu dieser op war ich oftmals nur unter tramadol und vicodin meinen alltag zu bestreiten.

seit ich mich ohne kohlenhydrate ernähre, geht es mir endlich richtig, richtig gut!
es war eine entbehrungsreiche zeit, vor allem sexuell aber man kann diesen mist überwinden! es braucht denke ich vor allem die richtige einstellung, einiges an eigenregie und einen guten arzt!
******016 Frau
14 Beiträge
Vor der Diagnose...
Ich hatte in den letzten Monaten trotz frischer Spirale mit drei-vier Zysten zu kämpfen. Leider auch immer wieder zyklisch und eingeblutet.

Nun haben wir beim letzten Ultraschall festgestellt, dass eine knapp so groß ist wie ein Tennisball und auch vermutlich wieder voller Blut ist.

Muss jetzt kommende Woche ins Krankenhaus zur Voruntersuchung und dann zur Laparoskopie. Meine FA meinte, dass es durchaus auch eine Endometriose sein könnte, dies würde man aber tatsächlich erst dann ggf, während der Laparoskopie feststellen können (die ich wahrscheinlich eh machen muss)...

Bei mir sind die Symptome mal mehr, mal weniger ausgeprägt: mein Magen und Darm findet das am wenigsten toll. Ich habe ewig rumgedoktert, bis hin zur Naturheilkunde alles versucht 😉
Ich habe wahnsinnige Schmerzen beim Eisprung, was aber wohl auch durch die Zysten kommen kann.
Und ich bin müüüüüüüüde 🙈😁

Ich kann nur raten, bei Symptomen das Ganze auch mal aktiv anzusprechen und eine Endometriose ins Spiel zu bringen. Ich habe zwei Frauenärzte vorher gehabt, die die Symtome alle so ein bisschen „abgewunken“ haben.

Ich werde nun erst mal abwarten und *tee* 😁 (und hoffen, dass es keine Endo ist, sondern nur die Zysten zwicken😉)
*******1980 Frau
312 Beiträge
Hallo ihr Lieben
Ich habe durch die Krankheit bereits 15 Op,s hinter mir ... Gebärmutter und Eierstock wurden bereits entfernt. Leider hört es bei mir nicht auf zu wuchern, da sich Herde bei mir im Bauchraum angesiedelt haben. Die Schmerzen machen einen nur fertig . Habe durch die Erkrankung jetzt erwerbminderungs Rente bekommen... Wünsche Euch allen einen wunderschönen Tag
Ohje, da hat es dich aber wirklich fies erwischt. Ich frage garnicht nach schmerztherapeuten usw, das wirst du wohl alles durch haben. Wenn du nicht schon einen Arzt hast der dir mit vernünftiger Medikation hilft, such dir einen. Dauerschmerzen sind nicht zu tolerieren!
Eine Ernährungsumstellung zu wenig Kohlenhydrat hilft übrigens in vielen Fällen auch noch ein wenig.. .
Alles gute für dich!
*******1980 Frau
312 Beiträge
Danke Dir
Ich habe schon alles durch ... Spezial Kliniken, Schmerztherapie ... das einzige was mir hilft bei den Schmerzen ist nicht legal, aber das werde ich jetzt beantragen und hoffe das es genehmigt wird . Vorallem es traut sich keiner mehr zu operieren, es heißt einfach nur , ich muss damit leben. Zum Glück würde mir jetzt 1 mal die Woche Physiotherapie genehmigt
Hilfe:
bin grad zufällig hier reingestolpert. Ich bin Physio und hatte schon einige Patientinnen mit diesem Problem. Was super hilft ist Fußreflexzonentherapie (schaut aber bitte, dass der Therapeut eine gute Ausbildung dazu hat, nicht bloß einen Wochenendkurs!) Bei meinen Patientinnen hab ich so ca.80%, denen es richtig gut hilft; meine eigene Gynäkologin ist auch davon begeistert. Ich denk mal, es ist (vor allem als OP-Alternative) einen Versuch wert. Zumindest gibt es keine bösen Nebenwirkungen wie bei den Medikamenten... FRZ ist eine"Ordnungstherapie"
Liebe Grüße an Alle und wer Fragen hat....
***oo Frau
2.098 Beiträge
Nicht heilbar?


halte ich, als ehemalige Betroffene für eine Fehlinformation ..

nach einem langen Leidensweg, der bereits mit 14 begann und erst nach unzähligen Laparoskopien zur Beseitigung der Gebärmutterschleimhaut im Bauchraum und an den Organen sowie einer 1 jährigen Hammerhormontherapie, jedoch mit der ersten Schwangerschaft gute 15 Jahre später zu Ende war.

Die Schmerzen waren manchmal so heftig und schlimm, dass ich davon ohnmächtig wurde und meine Mutter den Notarzt gerufen hat .. damals kannte man die Diagnose Endometriose in der heutigen Form noch nicht.

Es wurde herum experimentiert und ich hatte fast schon ein eigenes Bett in unserer Uni Gynäkologie *snief*

Die OPs halfen immer nur kurzzeitig, die erste wirkliche schmerzfreie Phase hatte ich während der hochdosierten Hormontherapie .. jedoch auch die Nebenwirkung eine wirklich heftigen Gewichtszunahme.

Endgültig vorbei war es nach der zweiten Schwangerschaft, da ich mir damals sofort die erste Mirena einlegen lies und sich kein Gebärmutterschleimhaut mehr aufbaute .. die "Therapie" Hormonspirale habe ich bis heute beibehalten, mit der Nebenwirkung, dass ich seit 19 Jahren keine Periode und keinerlei Schmerzen habe.
*****one Frau
13.323 Beiträge
Endometriose...
damit fing bei mir alles elend an.
insgesamt 8 jahre mit x ausschabungen. weil wir noch ein kind wollten, habe ich das zunächst gar nicht so verbissen gesehen- das haben ja einige frauen.
während der schwangerschaft mit dem 3. kind bildeten sich allerdings myome und alles stand auf der kippe. meine kleine kam 4 wochen zu früh, war aber völlig fit- nur etwas klein.
nach der entbindung wurde ein myom entfernt und zunächst war alles gut. leider nur 2 jahre- dann wieder ausschabungen.
um es abzukürzen: es kippte der gewebsbefund richtung tumor, 1993 hysterektomie mit großflächigem ausräumen des bauchraumes, diversen plastischen rekonstruktionen auch an der blase, entfernung der muttermundes...
ich habe viel zu lange das dilemma über mich ergehen lassen- heute würde ich auf eine sehr radikale operative lösung pochen.
mir geht es gut seither!
passt gut auf euch auf!

meint

diA
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****fit
1.157 Beiträge
In Russland hat VUMbuilding (IMbuilding) vielen geholfen
Ich persönlich habe nur eine Intimfitness-Kundin mit dieser Diagnose, aber sie trainiert erst seit paar Wochen, es ist zu früh genau zu sagen, ob die Ergebnisse schon da sind...
Bin seit 18 Jahren schmerzfrei
Bei mir wurde 1998 Endometriose festgestellt. Leider erst nachdem ich meinen Arzt darauf hingewiesen habe. Nun begann ein langer Weg. Erst versuchte mein Arzt es mit einer Ausschabung. Brachte nichts. Dann wurde mir jeden Monat eine Hormonspritze gesetzt. Nebenwirkungen waren den der Wechseljahren ähnlich. Darunter waren Depressionen und Hitzewallungen. -- das Ergebnis: keine Besserung.
Dann entschlossen mein Arzt und ich das die Gebärmutter raus muss. Anfang 2000 war es soweit. OP verlief gut und ich fühlte mich schmerzfreier. Doch was geschah. Die Schmerzen kamen wieder. Neue Untersuchungen fanden statt. Das Ergebnis war die Endometriose hat sich an den Eierstöcken und am Darm festgesetzt. Also hieß es mit den Schmerzen zu leben oder weitere Op´s. Dann hatte mein Arzt noch eine Idee: Er verschrieb mir die Pille Valette. Ich sollte sie ohne Pause durchnehmen.

Was soll ich sagen: Seit dem bin ich Schmerzfrei -- Ich bin heute noch meinem Arzt dankbar.
Der einzige Nachteil ist das ich die Pille nehmen muss, denn sobald ich sie 2 oder 3 Tage nicht genommen habe kommen die Schmerzen wieder. Aber was sollst ich bin glücklich und schmerzfrei. Das ist die Hauptsache
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****fit
1.157 Beiträge
Das waren nicht "Nebenwirkungen"
*****a18:
Dann wurde mir jeden Monat eine Hormonspritze gesetzt. Nebenwirkungen waren den der Wechseljahren ähnlich. Darunter waren Depressionen und Hitzewallungen. -- das Ergebnis: keine Besserung.

Na ja, die meisten Methoden gegen die Endometriose basieren daran, Zyklus zu stoppen, da blutet man nicht, unter Anderem nicht an den falschen stellen. Meine Kolleginnen haben viele Erfolgsgeschichten mit dieser Krankheit einfach dank Fitness. Den Mechanismus kann ich schwer erklären. Vielleicht sind die Toxine dank dem verbesserten Lymphfuss weg, und die Zellen lesen die DNS-Information richtiger...
Ich hatte Glück gehabt
Bei mir hatte (mit 20) eine gestagenhaltige Pille (Cerazette) geholfen, die ich durchweg für weitere 7 Jahre genommen habe. Sie hatte meine Regelblutung unterdrückt sodass ich keine Schmerzen und Einblutungen mehr hatte. So habe ich auch zehn Jahre später (mit 30) meine Tochter bekommen.
OPs habe ich keine gebraucht, weil durch die frühe Diagnose und Maßnahme keine starken Verwachsungen bekommen habe.
Ich habe allerdings auch meine Frauenärzte zweimal gewechselt, als sie mir damals nicht weiterhelfen konnten.
******ura Frau
19 Beiträge
Fast 1 Jahr
Hallo zusammen.

Ich habe im Juli letzten Jahres die Diagnose bekommen. Danach ging es direkt ins Krankenhaus, da eine sehr große Schokozyste auf die Gebärmutter gedrückt hat.
Die ersten paar Monate danach waren okay, dann hatte ich am gleichen Eierstock wieder eine Zyste. Ich hätte kotzen können.
Die Zyste ist immernoch da, diese Woche muss ich zur nächsten Kontrolle. Da bei uns Kinderwunsch besteht kommt eine Totalop nicht in Frage und auch eine Dauereinnahme der Pille nicht, da ich ein Thrombose-Risiko-Patient bin.
Ich muss abwarten wie es weiter geht, versuche aber ernährungstechnisch ein bisschen was auszuprobieren.
*********una13 Frau
156 Beiträge
Ich habe zwar noch keine Diagnose, aber die Symptome deuten schon extrem auf Endometriose, da ich vermutlich auch eine Pudendusneuralgie habe, die ja gern mal durch Endo ausgelöst wird.

2016 habe ich die Pille komplett abgesetzt, weil hormonelle Verhütung für mich nicht mehr in Frage kommt.
Ich habe mit 18 die Pille bekommen und mit 28 abgesetzt.

Darunter waren auch einige Jahr der Dauereinnahme.
Ich dachte immer, ich hab kein Problem mit der Pille, aber nach dem Absetzen merkte ich, wie stark sie mich doch beeinflusst hat.

Die Depressionen, Angst- und Panikattacken, Schilddrüsenprobleme, gar keine Libido mehr und eine kalte Gefühlswelt - waren alles ca. 1 Jahr nach Absetzen verschwunden.

Leider hatte ich 2017 2 mal (die ersten Male in meinem Leben) die Pille danach nehmen müssen und seitdem habe ich PMS, heftige Schmerzen im Unterleib und ständig Zysten...

Es nervt einfach nur und ist so kein leben.
Jetzt wird bald abgeklärt, ob es Endo ist.
Aber für mich kommt definitiv keine hormonelle Verhütung mehr in Frage.

Es gibt ja mittlerweile genug natürliches Progesteron und Östrogen, was viel besser wird, als den Körper mit küstlichen Hormonen zu füttern.

Zum Glück kenne ich genug Leute, die sich mit dem Thema auskennen.
Nun muss ich nur die Ärzte auch davon überzeugen *yo*
Profilbild
****fit
1.157 Beiträge
*********una13:


Es gibt ja mittlerweile genug natürliches Progesteron und Östrogen, was viel besser wird, als den Körper mit küstlichen Hormonen zu füttern.

Zum Glück kenne ich genug Leute, die sich mit dem Thema auskennen.
Nun muss ich nur die Ärzte auch davon überzeugen *yo*

Pille ist wirklich furchtbar. Gott sei dank, ich hatte nur 2 Monate Erfahrung damit aber was ich von Frauen mitkriege ist furchtbar!
Natürliche und insbesondere körpereigene Hormone sind besser! Lass @********murs Dir die daoistische Gymnastik zeigen oder komme heute Abend zu uns vorbei! Ansonsten ist Bauchtanz sehr zu empfehlen!
*********una13 Frau
156 Beiträge
Wie ich soll bei euch vorbeikommen?
*****awa Frau
21 Beiträge
Analsex nach Sigmateilresektion bei Endometriose
Hallo ihr Lieben
Vielleicht kann mir jemand von euch einen Rat geben.
Bei mir wurde im Mai der Verdacht einer Endometriose gestellt. Am 13.Juli hatte ich dann eine Bauchspiegelung bei der direkt etliche Endometrioseherde und Verwachsungen entfernt wurden, besonders im Dickdarm in die Sigmarschleife hatte sie sich eingenistet, dementsprechend wurde ein Stück Darm von etwa 6 cm dort rausgenommen, in etwa 12-16cm vom Rektum ausgehend. 6 Tage nach der Op sah das Wundverhältnis in der Sigmacoloskopie schon ganz gut aus.
Jetzt reizt es mich meinen Freund auch Anal mal an mich ran zu lassen. Und ich frage mich ob ichs schon riskieren kann.

Liebe Grüße und allen viel Entspannung, Kraft und Schmerzfreiheit so wie ein schönes Wochenende Sawa.
da würde ich den Arzt befragen
*****884:
Analsex nach Sigmateilresektion bei Endometriose
Hallo ihr Lieben
Vielleicht kann mir jemand von euch einen Rat geben.
Bei mir wurde im Mai der Verdacht einer Endometriose gestellt. Am 13.Juli hatte ich dann eine Bauchspiegelung bei der direkt etliche Endometrioseherde und Verwachsungen entfernt wurden, besonders im Dickdarm in die Sigmarschleife hatte sie sich eingenistet, dementsprechend wurde ein Stück Darm von etwa 6 cm dort rausgenommen, in etwa 12-16cm vom Rektum ausgehend. 6 Tage nach der Op sah das Wundverhältnis in der Sigmacoloskopie schon ganz gut aus.
Jetzt reizt es mich meinen Freund auch Anal mal an mich ran zu lassen. Und ich frage mich ob ichs schon riskieren kann.

Liebe Grüße und allen viel Entspannung, Kraft und Schmerzfreiheit so wie ein schönes Wochenende Sawa.

Dort, wo zusammen genäht werden musste, reichen in etwa die Penisse hin. Das heißt, direkt vor und hinter der Naht würde sich die Eichel bewegen, wenn alles gut läuft. Wenn nicht, bewegt sich die Eichel zwischen eine nachgebende Naht in den Bauchraum hinein. Ein geplatzter Blinddarm ist ein ähnlicher Notfall.
Profilbild
****fit
1.157 Beiträge
ab 4-6 Wochen wäre normale Zeit für Vaginalsex nach OP
Das ist die Zahl, die mir bekannt ist. Ich würde also abwarten, bis alles gut zusammenwächst... Ich würde, ehrlich gesagt sogar mit Vaginalsex jetzt noch ein bisschen vorsichtig bleiben und wenn schon als Frau die Tempobestimmung übernehmen...
******l89 Frau
1.971 Beiträge
Gibt es (inzwischen) noch weitere Betroffene? Was wurde euch zur Nachsorge empfohlen?

Ich soll die Visanne nehmen, habe aber bereits nach einer Woche starke Nebenwirkungen. Bei jeder Mücke an der Wand könnte ich mich aufregen. Ich will so schnell wie möglich davon runter. Womit habt ihr die Micro-Herde ausgetrocknet?
*********una13 Frau
156 Beiträge
Ich habe die Pille boykottiert und nehme seither bioidentisches Progesteron.
Erst Famenita und dann eigens für mich hergestelltes Progesteorn Gel auf Rezept von der Klösterl Apotheke in München.

Außerdem fülle ich weiterhin meine Nährstoffmängel auf und nehme Omega 3, Q10 sowie Magnesium.

Mir geht es seit über 1 Jahr bombe *juhu*
Zitat von *********una13:
Ich habe die Pille boykottiert und nehme seither bioidentisches Progesteron.
Erst Famenita und dann eigens für mich hergestelltes Progesteorn Gel auf Rezept von der Klösterl Apotheke in München.

Außerdem fülle ich weiterhin meine Nährstoffmängel auf und nehme Omega 3, Q10 sowie Magnesium.

Mir geht es seit über 1 Jahr bombe *juhu*

Darf ich fragen, wieviel prozentiges Progesterongel das ist? Ich gehöre ja auch zur Fraktion Pillen/Spiralenverweigerer und versuche es schon seit einiger Zeit mit bioident. Progesteron. Bei 10 Prozent setzt die ver... Regel eher ein (vermutl. relativer Östromangel), Mönchspfeffer hat bei mir den selben Effekt
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