Ich finde es (inzwischen) richtig, dass es - auch - geschlossene Gruppen für rein dominante Menschen gibt.
Als ich die Gruppe "Femdomfrauen unter sich" übernommen habe, gab es bereits das Aufnahmekriterium, dass nur dominante Frauen aufgenommen werden. Switchende Personen und Männer ganz allgemein wurden und werden bis heute nicht aufgenommen.
Damals hab ich diese Aufnahmekriterien als zu streng empfunden und hatte die Idee, darüber nochmal im Mod-Team zu debattieren.
Inzwischen habe ich meine Meinung dazu geändert.
Bewirkt hat diese Meinungsänderung, zu sehen, was die Frauen in unserer Gruppe so alles besprechen. Wo ihre Sorgen liegen. Dass sie die privaten Foren der Gruppe nutzen, um offen über ihre Probleme reden zu können. Und viele wünschen sich dabei, dass die Subs dies nicht mitlesen können.
Im geschützten Rahmen trauen sich manche dominante Frauen einfach eher, sich Rat und Hilfe von Gleichgesinnten zu holen, besonders, wenn sie noch nicht so erfahren sind.
In der Gruppe herrscht eine Kultur, die es den Frauen leichter macht, auch mal Schwächen einzugestehen und um Ratschläge und kritische Meinungen zu bitten.
Und selbstverständlich sind Femdoms genauso Menschen mit Schwächen wie jeder andere Mensch auch. Nur weil das Attribut "dominant" drauf steht, heißt dass ja nicht automatisch fehlerfrei, allwissend, unverletzlich usw zu sein.
Jetzt könnte man sich natürlich noch fragen "ok, aber warum dann keine switchenden Frauen?"
Ganz einfach: weil die Subs der Femdomfrauen nicht immer nur männlich sind. Etliche Femdomfrauen haben weibliche Subs, die teils eben auch switchen.
Durch die Begrenzung auf ausschließlich dominante Frauen wissen die Femdoms, dass zumindest ihre switchenden Subs nicht mitlesen können.
Und das ist vielen dort sehr wichtig, um sich den anderen mit ihren Sorgen öffnen zu können.
Als ich die Gruppe "Femdomfrauen unter sich" übernommen habe, gab es bereits das Aufnahmekriterium, dass nur dominante Frauen aufgenommen werden. Switchende Personen und Männer ganz allgemein wurden und werden bis heute nicht aufgenommen.
Damals hab ich diese Aufnahmekriterien als zu streng empfunden und hatte die Idee, darüber nochmal im Mod-Team zu debattieren.
Inzwischen habe ich meine Meinung dazu geändert.
Bewirkt hat diese Meinungsänderung, zu sehen, was die Frauen in unserer Gruppe so alles besprechen. Wo ihre Sorgen liegen. Dass sie die privaten Foren der Gruppe nutzen, um offen über ihre Probleme reden zu können. Und viele wünschen sich dabei, dass die Subs dies nicht mitlesen können.
Im geschützten Rahmen trauen sich manche dominante Frauen einfach eher, sich Rat und Hilfe von Gleichgesinnten zu holen, besonders, wenn sie noch nicht so erfahren sind.
In der Gruppe herrscht eine Kultur, die es den Frauen leichter macht, auch mal Schwächen einzugestehen und um Ratschläge und kritische Meinungen zu bitten.
Und selbstverständlich sind Femdoms genauso Menschen mit Schwächen wie jeder andere Mensch auch. Nur weil das Attribut "dominant" drauf steht, heißt dass ja nicht automatisch fehlerfrei, allwissend, unverletzlich usw zu sein.
Jetzt könnte man sich natürlich noch fragen "ok, aber warum dann keine switchenden Frauen?"
Ganz einfach: weil die Subs der Femdomfrauen nicht immer nur männlich sind. Etliche Femdomfrauen haben weibliche Subs, die teils eben auch switchen.
Durch die Begrenzung auf ausschließlich dominante Frauen wissen die Femdoms, dass zumindest ihre switchenden Subs nicht mitlesen können.
Und das ist vielen dort sehr wichtig, um sich den anderen mit ihren Sorgen öffnen zu können.