teuflisch gute Säfte
hmmmmmm...!
Was gibt es Besseres, als den Saft seiner Partnerin schlürfen, genießen zu können!?
Mögen jetzt viele Männer hämisch lästern (dürft Ihr gerne!), aber ich denke, meine Zunge ist mein am intensivsten wirkendes Sexualorgan. Und ich bin sogar stolz darauf!
Warum? Ganz einfach:
Meine Zunge und meine Lippen kann ich schon rein anatomisch ganz anders einsetzen. Und meine Zunge besitzt ungleich mehr Rezeptoren als ein gewisser anderer Körperteil.
Gerade beim Cunnilingus (sagen wir doch lieber: Muschi-lecken, klingt nicht so wissenschaftlich und außerdem viel appetitlicher) wirken immens viele Eindrücke zusammen: du bist aktiv, du gibst deiner Partnerin etwas, du verschaffst ihr mega-geile Gefühle, du treibst sie mehr und mehr zum Höhepunkt.
Und gleichzeitig riechst du den betörenden Duft ihrer nassen Pforte (für mich das beste Parfüm der Welt!), du schmeckst ihre fantastischen sämigen Säfte, läßt sie auf der Zunge zergehen und schluckst sie genießerisch, du ertastest mit deinen Lippen und mit deiner Zunge die Form ihrer Schamlippen, ihrer Lustperle, ihrer Spalte, den Eingang in ihre Grotte.
Du spreizt mit den Fingern ihre Vagina, ziehst ihre Schamlippen zart auseinander, genießt zwischendurch diesen erregenden Anblick.
Du wirst geiler und geiler... du machst SIE geiler und geiler!
Nicht nur die Zunge wild wirbeln lassen, sondern auch die Lustperle tief einsaugen und dann langsam und fest mit der Zunge über dieses wunderbare Köpfchen streiche(l)n, behutsam ihre inneren Schamlippen einsaugen, zärtlich auf diesen bezaubernden Filetstückchen kauen...
Eigentlich müßte ich jetzt von „göttlich“ oder „himmlisch“ oder „paradiesisch“ schwärmen; leider sind diese Worte für mich tabu (was ein Blick auf mein Profilbild sicherlich zweifelsfrei erklärt).
Fakt aber ist: Meine Sub mit meiner Zunge (die zuvor auch viele dirty words geplappert hat, die ihre Wirkung nicht verfehlen) zu verwöhnen, ist fast schon unbeschreiblich. Teuflisch gut!
Und abgesehen von all den faszinierenden Eindrücken, die mir selbst beschert werden: Ich gebe IHR so viel, spüre all ihre Regungen, ihre immer stärker werdende Reaktion, ihr Beben, ihr Zucken, ihr Winden; ich höre ihr Stöhnen, lasse sie höher und höher fliegen...
Okay, da ist natürlich Durchhaltevermögen angesagt. Das sollte man(n) aber haben! Denn man(n) darf nicht erwarten, daß die Partnerin gleich nach ein, zwei, drei Minuten kommt.
Wie oft schon habe ich leider gehört, daß andere Männer „das“ nur kurz machen, viel zu kurz.
Erst kürzlich hat mir eine Mitzwanzigerin, der ich ein Intimpiercing gesetzt habe, anvertraut, daß sie noch nie durch Muschi-lecken zum Höhepunkt gekommen sei, daß sie das gar nicht kenne. Ich dachte nur: Teufelnochmal, wie unglaublich schade; mit was für Typen war sie denn bisher bloß zusammen!?
Ja, zugegeben, in jungen Jahren werde ich wohl auch so gewesen sein, habe nicht nur erst lernen müssen etwas zu genießen, sondern insbesondere auch auf meine Partnerinnen einzugehen. Nun, man wird reifer, man lernt dazu...
Und mal ehrlich: Was gibt es Schöneres, als eine Frau nur mit seiner Zunge zum Höhepunkt bringen zu können – egal, wieviel Zeit sie dafür braucht; da läuft ja schließlich kein Taxameter im Hintergrund.
Kulinarische Grüße an alle Genießer!
Sir Henry