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Als Dom eine Beziehung mit der Sub führen?

******ose Frau
1 Beitrag
Themenersteller 
Als Dom eine Beziehung mit der Sub führen?
´Hallo liebe Doms,

Ich bin neu in dieser Szene und hatt letztes Wochenende eine magische begegnung mit einem Dom. Ich war hin und weg nach dieser Nacht,, und habe Blut geleckt...

Nun meine Fragen:
Gibt es Doms, die auch eine Beziehung mit dem weiblichen Sub führen würden?
Gibt es hier Doms in einer Beziehung? Oder steht der Spaß im Vordergrund?

LiebeGrüsse
die neue Sub *g*
******ier Frau
36.206 Beiträge
Das ist sehr unterschiedlich.
Es gibt viele dominante Menschen, die eine Beziehung in Liebe mit ihrem devoten / submissiven Lieblingsmenschen führen.
Und es gibt viele dominante Menschen, die nur eine Spielbeziehung habe / leben.
~
Sag diesem Mann, wegen dem du hin und weg bist, dass du schon Gefühle für ihn hast.
Vielleicht will er das ja auch, dann ist das doch super.
Wenn Gefühle und Herz nichts für ihn sind, dann hast du die Möglichkeit, dich abzuwenden von ihm, bevor es richtig weh tut.
Sie schreibt.
Wieso sollte es das nicht geben? Ich hätte mit meinen ersten Dom eine Beziehung. Mit meinem jetzigen auch.
Aber sie sind bzw waren Single.

Es gibt aber auch die die in Partnerschaften, Ehen Leben und BDSM nicht ausleben können. Dann kommt sub ins Leben die nur für BDSM dient, evtl eine Freundschaft aber niemals mehr daraus entstehen wird.
Es gibt diese " Beziehungen "
in jeder Variation...Die zwischen denen die das betrifft vereinbart wird...

Es gibt ehrliche , ernsthafte , liebevolle Verbindungen, ebenso wie Lügner und Betrüger, wie im richtigen Leben auch.

Nur den oder die zu finden...Genau da, wo die oder der gesucht wird....kann Schwierigkeiten in sich bergen.

Viel Freude und Erfolg beim neigungserkunden...
Als Dom eine Beziehung mit Sub führen?
Die "BDSM-Szene" ist nicht anders als die "normale" Welt. Es gibt Liebesbeziehungen, die mit (BDSM-)Sex begonnen haben; es gibt Liebesbeziehungen, bei denen BDSM erst später hinzugekommen ist; es gibt rein auf (BDSM-)Sex ausgelegte Beziehungen; es gibt ONS, Partnertausch oder "-verleih", Swinger, "offene" und feste Beziehungen - es gibt in der "BDSM-Szene" kein Beziehungsmodell, das es woanders nicht ebenfalls gibt.
Insofern ist die "BDSM-Szene" überhaupt nichts Besonderes.
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
BDSM ist nichts weiter als ein Sammelsurium an Vorlieben, die über die üblichen Sexualpraktiken hinausgehen. Es sagt also gar nichts über die Beziehungsform aus.

Genau wie bei allen sexuellen Beziehungen gibt es offene BDSM-Beziehungen, monogame BDSM-Beziehungen und "lockere" BDSM-Beziehungen (man könnte auch Freundschaft+ sagen). Es kommt immer auf die beiden Menschen an, die sich finden, wie genau das gestaltet wird. Wichtig am ganzen ist, dass du es als ganz gewöhnliche Beziehung betrachtest - das Aussergewöhnliche daran sind nur der Inhalt.
********iebe Mann
10.126 Beiträge
Ich hatte mit meiner sub 16 Jahre lang eine Beziehung. War nicht geplant, hat sich so entwickelt. Inkl. Ehering und 2 Kindern.
In den letzten Jahren war sie nicht mehr meine sub, und seit 13 Monaten haben wir auch keine Beziehung mehr.

Fazit: Ich würde es nicht mehr machen. Zumindest nicht in dieser Intensität mit Heiraten und Kinderkriegen. Irgendwas bleibt auf der Strecke.

Derzeit habe ich eine Freundschafts-, Sex- und Spiel"beziehung", und mehr soll es auch nicht werden. Im Gegenteil, wir haben jetzt bewusst den Sex- und Spielteil etwas zurückgefahren und werden die Freundschaftsbasis wieder mehr in den Vordergrund rücken. Dann können wir auch den Rest wieder unbeschwerter genießen.

Drachenliebe / Er
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ohne eine Beziehung
ginge bei mir nichts. Aber Beziehung A gleicht nicht Beziehung B und schon gar nicht Beziehung C, ganz zu schweigen von Beziehung Z.

Nur mit meiner ersten Sub (verheiratet) vor vielen Jahren war das nicht unbedingt als Beziehung zu bezeichnen, weil das D/s hauptsächlich auf Virtualität ausgerichtet war. Danach kam wieder eine verheiratete Sklavin, mit der ich drei Jahre (das Ende wurde aus privaten Gründen im Voraus vereinbart) eine Parallelbeziehung zu ihrer und meiner Ehe führte. Ihr folgte eine Ledige, mit der eine sehr innige Beziehung bestand, der Ausstieg erfolgte, als sie ihren heutigen Ehemann kennenlernte. Und dann kam wieder eine Verheiratete, deren Mann oft mit einbezogen wurde, aber auch da war die Beziehung intensiv.

Nur zum Spiel geht nicht für mich. Es muss ein sehr intimer Rahmen gegeben sein, große Nähe herrschen, um selbst profitieren zu können. Kasperle für Andere bin ich nicht.
Für mich geht es nur in einer festen Beziehung aus vielen Gründen. Ich will die ganze Frau, nicht nur die Sub. Und D/S ist nur eine Facette von vielen in einer Beziehung.
**********urple Paar
7.601 Beiträge
Warum nicht?
Es ist vielleicht etwas anspruchsvoller und erfordert etwas mehr Einsatz um die Ambivalenz zu überbrücken, aber für mich wäre ein Einlassen im Sinne von BDSM ohne irgendwie geartete Beziehung zu diesem Menschen nicht möglich.

Je intensiver, je umfassender die Beziehung, desto mehr Möglichkeiten erschließen sich mir, desto tiefer und umfassender kann die Inbesitznahme im Sinne von D/S werden.

Alles eine individuelle Frage der Einstellung, aber für uns ist Eine Beziehung zu dem Menschen mit dem man seine intimsten sexuellen Gedanken teilt unabdingbar. Alles Andere wäre eher an der Oberfläche amgesiedelt.

Und selbst in reinen Spielbeziehungen habe ich immer den ganzen Menschen gesehen und erst einmal eine Beziehung aufgebaut (... Wie es auch in Dr Bezeichnung schon drinsteckt) um dann ans Eingesandte zu gehen.

Ich "spiele" mit Menschen und lebe auch meine komplexe Sexualität am liebsten mit Menschen aus die mir vertraut sind, nicht mit Fremden, oder gar Sachen oder rein funktionalen Humanoiden.


LG Black owns Purple (m)
******uja Frau
6.914 Beiträge
******ose:
Gibt es Doms, die auch eine Beziehung mit dem weiblichen Sub führen würden?
Gibt es hier Doms in einer Beziehung? Oder steht der Spaß im Vordergrund?

Klar gibt es die – zur Genüge, wie ja schon die bisherigen Antworten durchblicken lassen. Ich führe mit meinem Top ebenfalls eine feste Beziehung. *g*

Woher kommt aber der Eindruck, dass bei Doms so oft nur "der Spaß im Vordergrund" stehen würde? *nachdenk*

Ich denke ja, das hat verschiedene Gründe:

• Menschen, die eine feste Beziehung suchen, finden eine solche meistens über kurz oder lang und sind dann "weg vom Markt", d. h. sie treten nicht mehr als partnersuchend in Erscheinung – während jene, die "einfach nur Spaß" suchen (mit oder ohne BDSM), diesen meist konstant suchen und daher ständig als suchend in Erscheinung treten.

• Gerade Männer leiden oft unter dem Heilige/Hure-Komplex, d. h. sie legen für die Suche nach einer festen Partnerin ganz andere Kriterien an als für eine reine Gespielin. Dann haben sie zuhause das "frigide Heimchen am Herd" und leben ihre sexuellen Bedürfnisse anderweitig aus.

• Die BDSM-Szene ist relativ offen gegenüber der Möglichkeit, Beziehungen gegenüber Dritten zu öffnen, um bestimmte unerfüllte Bedürfnisse zu erfüllen. Wenn z. B. einer der Partner auf Nadeln steht und der andere dies auf seiner Tabu-Liste hat, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass derjenige, der dieses Bedürfnis verspürt, es dann im Einvernehmen mit dem Partner außerhalb der Beziehung ausleben darf.

• Viele Männer suchen auch einfach nur Sex und haben gemerkt, dass es erfolgversprechend ist, auf die Shades-of-Grey-Schiene aufzuspringen und sich als Dom zu verkaufen. Dafür brauchen sie ja oft nicht viel mehr zu tun, als ein paar Rollenklischees (für Männer allgemein) zu erfüllen.

Ob eine dieser Möglichkeiten auf die Doms zutrifft, die du kennenlernst, musst du freilich erst herausfinden. *zwinker*
Ja gibt es
Einfache Frage, einfache Antwort.
Ist zwar kein muss, gibt es aber definitiv.
Viele Grüße
Gibt es Doms, die auch eine Beziehung mit dem weiblichen Sub führen würden?
Gibt es hier Doms in einer Beziehung?

Ja, gibt es.
Allerdings ist bei uns das Thema BDSM langsam immer weiter in den Hintergrund getreten, seit wir zusammen wohnen.
Manchmal ist das ein bisschen schade, meistens aber besser so, denn so ein Dauer-Devotchen würde mir im Alltag ziemlich auf die Nerven gehen.

Man erlebt auch immer wieder D/S-Paare, bei denen es in der Konstellation wirklich nur für eine D/S-Spielbeziehung reicht, weil die Lebens-Konzepte und Alltags-Erwartungen einfach zu verschieden sind.
*********en81 Mann
18 Beiträge
Dom/Sub in fester Beziehung
Das ist von Beziehung zu Beziehung unterschiedlich und es spielen auch viele verschiedene Faktoren mit .
Einerseits muss die Harmonie zwischen beiden Partnern eben nicht nur in der Session sondern auch im Rest des Zwischenmenschlichen passen . Ein weiterer Faktor ist die Bereitschaft beider Partner sich emotional zu binden denn in dem Moment wenn eine Spielbeziehung zu einer Lebenspartnerschaft oder gar einer Ehe wird ist der Emotionsfaktor noch einmal um ein vielfaches höher . Da hier die Frage in den Raum gestellt wurde ob es dominante gibt die in einer festen Beziehung mit Sub leben kann ich nur sagen : Ich tue es und es ist einerseits schön - andererseits aber auch nicht immer einfach und mitunter steht einem die persönliche Bindung durch die feste Beziehung einfach nur im Wege

*********ogne Mann
137 Beiträge
ja
gibt es
mit vielen vorteilen
in einer freunschaft +, oder einer reinen spielbeziehung, wirst du niemals die tiefe erreichen,
die nötig ist, um ein ganzes zu werden
********tenx Mann
331 Beiträge
...es ist wohl
diese ganz besondere Dichte und Nähe die sich entwickeln kann. Vorausgesetzt man lässt sich wirklich darauf ein. Ein Fühlen, das sich zwischen zwei Menschen entwickelt... das sich zu einer außergewöhnlichen Intensität steigern kann, weit über das hinaus, was man wohl so gemeinhin auf einer "Blumenwiese" findet... (ohne Wertung gegenüber all den anderen möglichen Formen der Liebe... *zwinker* )

Es liegt auch wohl daran, dass man sich sehr besonders nahe kommt, wenn man gemeinsam Grenzen auslotet, oder neben diese Grenzen verschiebt... diese besondere Offenheit, die dafür die unbedingte Voraussetzung ist, um wirklich an der Welt des Gegenübers Teil zu haben ... Man spürt schon recht schnell, ob das gelingen kann. Ob die Bereitschaft beider Beteiligten dazu vorhanden ist. Vor allem aber, ob beide auf derselben Frequenz funken.

Nun, ich bin geneigt zu sagen, wenn nicht im BDSM-Kontext, wo sonst? ...also JA, wenn es passt...
***mp Paar
390 Beiträge
Jepp....
Ich bin mit meiner kleinen jetzt schon seit 16 Jahrenn verheiratet. Und ich möchte keine Minute davon vermissen. Gerade diese Vertrautheit, läßt mich mit meiner Dame viel besser spielen, oder sollte ich sagen, viel intensiver bzw auf einer ganz anderen Ebene spielen. Und da es ja unser BDSM ist, kann man das auch überhaupt nicht mit anderen D/S Beziehungen vergleichen. Vielleicht ist es aber auch deshalb, weil es in unserer Beziehung auch ganz viele Kuschelmomente gibt.
Im Endeffekt muss jeder mit seinen BDSM gut leben können und es muss sich einfach richtig anfühlen.
Und das ist bei uns der Fall....

*wink* Volker
Ja!
Ich bin jetzt seit 2009 mit meinem Mann zudammen und seit 2011 verheiratet und dachte ich könnte meine devote Neigung verbergen...ich bin im Alltag auch sehr dominant und er überhaupt nicht federführend. Letzte Woche habe ich ihm alles erzählt. Ich bin regelrecht explodiert. Ich dachte nach dem harten Jahr ist es jetzt gelaufen. Und siehe da...er sagte:" Ok! Zeig mir alles!" Ich hatte Bauchweh ob das wirklich klappt. Ob er mich dominieren kann wie es ein Dom tut. Er ist so Vanilla wir man nur dein kann...Er versicherte mir er könne und wolle das. Und was soll ich sagen. Ich bin völlig platt, perplex und finde keine Worte. Wir sind mit einem Mal wieder so zusammengerückt. Die letzten beiden Sessions waren unfassbar. Ich komme mir momentan vor wie in einem Traum. Ich kann euch nur sagen. Bdsm ist doch kein Faktor der Bedingungslose Liebe verhindert. Im Gegenteil. Man muss so ehrlich und authentisch sein wie es geht. Und wenn man sich dann fallen lassen kann und das noch bei jemandem den man liebt. Lasst euch nicht abhalten zu lieben!
im vordergrund steht immer das spiel. außerhalb kann es eine ,,normale´´ beziehung sein
Hallo :)
Bei uns war es so, das wir uns hier kennen gelernt haben.
Dann Nummern getauscht und erst viel geschrieben hatten.
Einmal zufällig gesehen und gerätselt ob man es gewesen ist.

Eines Abends bin ich dann zu ihm, weil ich noch nicht nach hause wollte.
Danach haben wir uns immer wieder getroffen und es wurde auch härter.
Für uns beide war dieses BDSM neu aber wir haben gemerkt ich bin gerne untergeben und er Dominant.
Haben uns angefangen zu informieren und somit sind wir erst eine Spielbeziehung mit klaren No go eingegangen..
Das ging ein Jahr lang, dann sagte ich ihm, ich kann das lockere nicht weiter führen entweder oder! Da wir auch keine anderen getroffen haben, weil wir es beide nicht wollten.
Täglicher Kontakt und regelmäßiges sehen führte einfach bei mir dazu das ich mich verliebte.. seit dem sind wir seit dem 07.06. zusammen und es funktioniert gut.
Für mich ab und an nur schwierig, ich weiß manchmal nicht bin ich Sub oder Freundin in gewissen Momenten. Das muss aman aber einfach kommunizieren.


Also es kann gut gehen. Ich finde es so als "offizielles" Paar auch viel angenehmer viel enger ubd viel intensiver.

Viel Glück :*
***mp Paar
390 Beiträge
Kleiner Tip...
Mit Halsband bist du Sub....
So halten wir es....

Liebe Grüße
********ntle Mann
12 Beiträge
Unter uns...
... nennen wirs "das Spiel".
Warum eigentlich? Weil es eine Parallelwelt sein kann.
Wohlgemerkt nicht sein muss.
Mit den drei Subs, die ich in meinem Leben hatte, hatte/habe ich definitiv eine Beziehung. Keine einfache, keine herkömmliche, keine, die sich tradiert hätte führen lassen, mit einem Background, der es uns erlaubt hätte, einfach loszumachen, loszulegen.
Statt dessen gab es, gibt es, Fragen über Fragen. Ständiges Hinterfragen. Hinterfragen müssen. Ausloten. Gesprächsbedarf. Definititionsbedarf.
Will sagen: natürlich geht das. Es ist nur alles, aber nicht einfach. Und schon garnicht: selbstverständlich. Es will erkämpft werden. Jeden Tag.

Dabei wünscht Dir Kraft, Mut und eine langen Atem
RockinGentle
**83 Mann
17 Beiträge
Interessantes Thema....
Ich frage mal anders herum.

sieht jemand Probleme darin, wenn Dom und Sub eine Beziehung führen?
Als Dom eine Beziehung mit Sub führen?
sieht jemand Probleme darin, wenn Dom und Sub eine Beziehung führen?
Ja - vielleicht Dom und Sub, nämlich dann, wenn in der Beziehung der Wurm steckt. *zwinker*
Ganz nebenbei: Die Frage, ob Dom eine Beziehung mit Sub führen kann/darf/soll/muss, geht immer nur von der Reihenfolge aus, dass zuerst das DS-Ding da ist und erst dann die "Beziehung" folgt.
Was aber, wenn's genau umgekehrt ist - zwei längst ihre Beziehung haben und erst später gemeinsam das DS-Thema entdecken und ausbauen?
*ironie* Sollen sie deshalb ihre Beziehung beenden? *ironie*
*******han Frau
796 Beiträge
So und So,
die einen wollen es so die anderen So, ich für meinen Teil habs mit einer Spielbeziehung versucht und festgestellt das es absolut NICHTS für mich ist, Vertrauen und Nähe entsteht eben nur durch NÄHE und intensive Zeit die man miteinander verbringt, und nicht durch 1x wöchentliches Treffen. *nixweiss* ich verurteile niemanden der diese Form sucht und genießt, habe aber für mich einfach entschieden, wenn BDSM dann nur in einer Beziehung.
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