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Als Dom eine Beziehung mit der Sub führen?

@*******han,
es tut mir wirklich leid, dass du nur noch negative Erfahrungen machst.
Allerdings ist dein Profil auch nicht gerade der Köder, der den Gentleman anbeißen lässt.
Es vermittelt sehr viel Negation. Vielleicht solltest du das nochmals überdenken. Auch, oder gerade weil du zu Recht mangelndes Niveau vermisst.
Gruß Blade
*******han Frau
796 Beiträge
@****ack ich weiß was du meinst, ich hatte all dies. nur wurde es NIE gelesen. woher ich das weiß? zum teil weil Man (n ) auch noch so dreißt ist und es zugibt. Warum soll ich mir mühe machen, mir gedanken machen mir zeit nehmen, für etwas was nie gelesen wird? seien wir dochmal ehrlich, ich denke viele frauen hier werden mir zustimmen: es wird das foto angeglotzt und dann geschrieben.

wie kann ich sonst erklären das man nachrichten alla: "Hey hab gelesen du stehst auf mmf"... wenns doch sowas von glas klar im profil ANDERS steht?
*******ub70 Frau
628 Beiträge
Ich habe ein recht langes Profil. Die meisten kommen nicht über die ersten Zeilen hinaus. Bilder gucken ist doch viel interessanter.

Sie hat recht. Seufz


Zitat von ****ack:
@*******han,
es tut mir wirklich leid, dass du nur noch negative Erfahrungen machst.
Allerdings ist dein Profil auch nicht gerade der Köder, der den Gentleman anbeißen lässt.
Es vermittelt sehr viel Negation. Vielleicht solltest du das nochmals überdenken. Auch, oder gerade weil du zu Recht mangelndes Niveau vermisst.
Gruß Blade

*******kel Mann
296 Beiträge
Ich lese Profile und gehe in meinen Anschreiben auch darauf ein.
Wenn aber auf 19 von 20 Nachrichten, nicht einmal eine Reaktion kommt,
verliert man irgendwann die Lust, sich die Mühe zu machen.

Da ist es kein Wunder, wenn nur noch die Männer überbleiben, die sich auf Willst du ficken beschränken
Wenn Rechtschreibung mal wieder Einzug in die Profile halten würde...
******tur Frau
27 Beiträge
Ich bekomme sehr sehr viele Nachrichten, aber bisher war keine derart unverschämt. Kurz abklären, was geht und freundlich sich verabschieden. Vielleicht mal ein bischen maulen, aber alles im Rahmen. Ich finde die Männer bisher sehr respekvoll.
**********sions Paar
412 Beiträge
Ja gibt es natürlich ...
Auch ich suche wieder eine Sub für eine D/s Beziehung.

Für mich persönlich kommt nur mehr eine D/s Beziehung in Frage, denn darin blühe ich auf, in den mir dabei anvertrauten und gestellten Aufgabe. D/s bedeutet keinesfalls Unterdrückung, Ausbeutung oder gar Missbrauch sondern: Führung, gegenseitiger Respekt und Vertrauen!

Das heißt für mich, das Machtgefälle (im Hintergrund bzw. Unterbewusstsein) ist stets abrufbar - sei es durch einen bestimmten Blick, einer Geste oder durch ein bestimmtes Wort - auch wenn sich beide sonst auf Augenhöhe befinden, kann ich so zwischendurch "auch mal leise" eine Anweisung oder einen Befehl geben, der dann von meiner Sub befolgt bzw. ausgeführt wird.

Bei Nichtbeachtung z.B. aus Willkühr, Trotz, Eigensinn oder durch Ungehorsam wird meine Sub mit bestimmten Korrekturmaßnahmen der Disziplinierung, Übung von Geduld und Demut sowie Züchtigung durch bestimmte Techniken zB. durch ein Strafspanking zurechtgewiesen bzw. korrigiert. Jeder Tadel, der für mich eine nicht entschuldbare Verfehlung darstellt, wird demnach mit einer speziell ausgedachten Sanktion kombiniert.

Das Machtgefälle besteht somit in einer D/s Beziehung permanent - bei Entscheidungen können zwar beide ihre Meinung sagen, aber am Ende bestimme nur ich, als der dominante Part darüber. (... das funktioniert aber natürlich nur, wenn ich dabei meine Macht nicht ausnutze oder gar egoistisch dabei handle). Jeder ist sich somit zu jeder Zeit seiner eigenen Rolle diesbezüglich stets bewusst.

Zu einer Beziehung gehören immer ZWEI Menschen.
In einer D/s Beziehung sind es ja meist die Sub und ihr Herr.

Ich habe dazu auch feste Regeln, die ich als Grundsatz festlege - aber jede Beziehung und Bindung ist anders. Jeder Mensch ist anders ... Manche Regeln ergeben/passen nicht überall ... manche erweitern sich oder es ergeben sich neue.

Grundsätzlich bespreche ich dies Anfangs immer gemeinsam mit meinem Gegenüber. Ich gewähre ihr den Einblick in meine Vorstellung und meinen Ideen ... danach wird gemeinsam entschieden, welche Regeln für UNS beide diebezüglich umgesetzt werden.

Dabei höre ich aber auch gern ihre Vorstellungen dazu, ihre Erfahrungen und ihre Ideen - denn es ist UNSERE Beziehung ... Unser D/s ... und dazu gehören nun mal eben alle beide dazu.

Grundsätzlich ist es auch so, dass sich diese Regeln nach und nach erweitern, erneuern oder sich neue ergeben ... Das kommt erst mit der Zeit ... Nach und nach und plötzlich sind sie einfach da ...

Sollten dabei Unstimmigkeiten vorhanden sein, so werden diese offen und ehrlich kommuniziert und gemeinsam dazu eine beidseitig vertretbare Lösung geschaffen.

So sehe ich die D/s Beziehung
:
Immer mit Respekt - Ehrlichkeit - Offenheit - Vertrauen

Grundsätzlich aber gilt:

• Führung
• Vertrauen
• Verlässlichkeit
• Halt
• Sicherheit
• Geborgenheit
• Ehre
• Respekt
• Loyalität
• Schutz
• Achtsamkeit
• Harmonie
• Rücksicht
• das rechte Mass der Dinge
• Flexibilität
• Lernbereitschaft
• Offenheit
• Toleranz
• Fingerspitzengefühl
• seine ganz eigene Art ohne nach vorgeschriebenen Mustern sein gemeinsames BDSM zu entwickeln und auszuleben ...

Dies sind wohl sehr entscheidende Dinge, die ich für mich als selbstverständlich, einer Sub gebe wenn ich von ihr der Auserwählte bin, um ihr ihre Wünsche und Sehnsüchte erfüllen zu dürfen.

Und an all diesen Eigenschaften kann man auch schon recht gut erkennen, was eine Sub für mich bedeutet, wenn es auch wirklich passt. Und wie sie demnach auch auf dem Weg dorthin, behandelt werden sollte.

Eine Sub oder Sklavin vertraut mir ihr ganzes körperliches und seelisches Wohl an, dieses Vertrauen ist für mich eine sehr große Ehre, die mich sehr stolz macht der Einzige zu sein, der sie auf diesem Weg dorthin führen darf.

In diesem Sinne ...
LG Lord_SBG
****sac Mann
1.169 Beiträge
Ich bin der festen Überzeugung, dass BDSM - bei aller Intensität und Härte - nichts anderes ist, als eine weit über das normale Maß hinausgehende Zuwendung zweier intensiv empfindender Menschen zueinander. Zweier Menschen, die sich gegenseitig erfahren wollen, die ihre innersten Wünsche und Nöte dem anderen antragen, wissend, dass emotionale Intimität das Wichtigste ist, das sie dem Partner zu geben haben.

Von daher, ja, ich kann und präferiere eine Beziehung!
****aK Frau
12 Beiträge
Why not?
Wir lieben und leben beides...im Alltag begegnen wir uns auf Augenhöhe und sind seit mehreren Jahren ein Ehepaar.
Ich kann mir für mich ein Dasein als 24/7-Subbie absolut nicht vorstellen. Dafür bin ich viel zu wild und freiheitsliebend...und habe einen sehr eigenen Willen, den ich relativ regelmäßig und sehr lustvoll an der Garderobe abgebe...und mein Mann findet es auch sehr reizvoll, mich zu "bändigen" *peitsche* ...oder von mir gebändigt zu werden... *fiesgrins*

Grundsätzlich finde ich es wichtig, sich nicht zu verbiegen...schon mal gar nicht dem anderen zuliebe. Irgendwann kommt dann erfahrungsgemäß der Punkt, wo sich das rächt. Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten, BDSM und Beziehungen welcher Art auch immer zu leben. Einiges davon durfte ich erleben und habe für mich festgestellt, dass es das nicht ist.
Wenn es passt und Ihr das Gleiche sucht, dann genießt es....
glaub kaumst, dass man in einer reinen Spielbeziehung oder einer Affaire jemals die Tiefe und Innigkeit wie in einer Partnerschaft erreicht - möglich ist, wie immer, alles; kommt auf die beiden Protagonisten drauf an, wie die das ganze managen wollen.
*******han Frau
796 Beiträge
@****aK als hättest du mich beschrieben Danke *knuddel2*
****aK Frau
12 Beiträge
@*******han *prost* Bitte, sehr gerne!!
*******han Frau
796 Beiträge
***ii Frau
534 Beiträge
Nun es gibt Herren, die eine Beziehung zu ihrer sub/Sklavin führen wollen und können. Allerdings auch viele nicht, da steht die Liebe zur Partnerin dann dem BDSM Kontext im Weg.
Für mich erreicht das ausleben meiner Neigungen allerdings erst Tiefe, wenn es in einer Beziehung gelebt wird. Aber das muss ja jeder für sich selber definieren.
Bei mir und meiner Freundin Sub ist das der Fall und ich empfinde dies als nochmal intensiver als eine reine Dom /Sub Beziehung.

alles in allem führen wir für Außenstehende eine normal beziehung sie hat ein paar regeln an die sie sich auch im Alltag dran zu halten was aber auf keinen fall ins TPE geht
Angekettet
**********ograf Mann
643 Beiträge
Zitat von ******ter:
Bei mir und meiner Freundin Sub ist das der Fall und ich empfinde dies als nochmal intensiver als eine reine Dom /Sub Beziehung.

alles in allem führen wir für Außenstehende eine normal beziehung sie hat ein paar regeln an die sie sich auch im Alltag dran zu halten was aber auf keinen fall ins TPE geht



Welche wären das zum Beispiel oder ist das zu intim gefragt?
Das sie mich wenn ich heim komme auf Knien begrüßen soll es sei denn ich bringe Besuch mit heim .
Sie mich wenn wir uns unterwegs treffen meinen Ring bei der Begrüßung küsst.
Das kann man gut wären der Umarmung machen ohne das es die Öffentlichkeit mit bekommt

Joa und den Rest behalte ich Mal für mich was die Regeln in den Sessions sind ;P
Angekettet
**********ograf Mann
643 Beiträge
@******ter ich *danke* dir ja sind nette Gesten gefällt mir...
Es gibt Doms, die eine DS-Beziehung suchen, andere suchen eine Spielbeziehung, andere die reine Session. Tiefergehend ist sicherlich die feste Beziehung mit DS, die aber auch durch den Alltag ins Normale "abgleiten" kann. Letztlich liegt es in jeder Form einer Beziehung daran, wie die beiden Beteiligten miteinander umgehen. Auch eine Spielbeziehung kann sehr tief gehen.
Ich glaube jeder hat da seine eigene Vorstellung wie so eine Beziehung für ihn oder sie auszusehen hat. Ich denke das A und O ist Kommunikation, Ehrlichkeit und Offenheit. Völlig klar benennen was man sich als "Mensch" in der Rolle der "Sub" oder des "Dom" wünscht.

ich habe sehr viel positives Feedback bekommen weil ich offen und ehrlich - und vorallem höflich, denn wer ficken will muss freundlich sein *zwinker* -beschrieben habe was ich von Sub erwarte. It's Simple as that.

Es führt nicht zwangsweise zu realen Treffen oder Beziehungen aber es öffnet Tore. Und sei es nur zum Austausch. Kann ich jedem nur ans Herz legen.

Hier ein beispiel wie das bei mir aussieht: https://www.joyclub.de/profile/homepage/2299585-295893-preview.the_rabbithole.html
Zitat von ******ose:
Als Dom eine Beziehung mit der Sub führen?
´Hallo liebe Doms,

Ich bin neu in dieser Szene und hatt letztes Wochenende eine magische begegnung mit einem Dom. Ich war hin und weg nach dieser Nacht,, und habe Blut geleckt...

Nun meine Fragen:
Gibt es Doms, die auch eine Beziehung mit dem weiblichen Sub führen würden?
Gibt es hier Doms in einer Beziehung? Oder steht der Spaß im Vordergrund?

LiebeGrüsse
die neue Sub :)

Hallo erstmal und Glückwunsch zu neu entdeckten Welten *zwinker*

Meiner Meinung nach ist eine Beziehung sogar der Idealfall. Ich strebe danach. Es gibt aber auch viele die reine Spielbeziehungen haben. Alles eine Frage der eigenen Neigungen, Wünsche und schlussendlich der Kommunikation.

DOM und SUB dürfen und können alles sein. TOP und Bottom, Eheleute, Freunde oder Fremde. Völlig egal, was zählt ist der Mensch. Ob Dom oder Sub. Setzt euch zusammen und seid einfach ehrlich. Ehrlich und offen. Der Rest ist dann nur eine Frage der Zeit.

Lg und viel VIEL spaß 😂👍
Zitat von ****sac:
Ich bin der festen Überzeugung, dass BDSM - bei aller Intensität und Härte - nichts anderes ist, als eine weit über das normale Maß hinausgehende Zuwendung zweier intensiv empfindender Menschen zueinander. Zweier Menschen, die sich gegenseitig erfahren wollen, die ihre innersten Wünsche und Nöte dem anderen antragen, wissend, dass emotionale Intimität das Wichtigste ist, das sie dem Partner zu geben haben.

Von daher, ja, ich kann und präferiere eine Beziehung!

Dem kann und möchte ich eigentlich nichts mehr hinzufügen. Es ist zu gut formuliert und trifft meine Ansicht genau!
****ody Mann
11.689 Beiträge
Das beschreibt das alte SM. BDSM ist etwas anderes.
Zitat von ****ody:
Das beschreibt das alte SM. BDSM ist etwas anderes.

Jeder hat seine eigene Wahrheit, eigene Erfahrungen und eigene Motive.

Wozu etwas pauschalisieren, das sich nicht pauschalisieren lässt?
****ody Mann
11.689 Beiträge
@***wn Diese Aussage, die Du zitierst, lässt außer acht, dass BDSM heute auch gut ohne die Intimität auskommt, die sich ansonsten nur in einer Beziehung entwickeln würde.

Das war einmal so, als SM hauptsächlich in einer Zweierbeziehung gelebt wurde. Heute, als BDSM, findet doch ebenso häufig Verbindungs-Patchwork statt, es gibt u.U. für jedes gesonderte Bedürfnis einen extra Ansprechpartner. Die Tendenz geht schon länger zum Büfett mit Fingerfood.
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