Diejenigen, die ein Faible fürs Reise ins Innere des Ichs haben ... und dabei Sexualität nicht ausklammern ... kommen mal an den Punkt, sich zu fragen, ob Vögeln in der Gruppe nicht auch was Spannungsförderndes für einen selbst wäre.
Aha.
Und was "muss" man noch so alles ausprobiert haben, um in Deinen Augen als selbstrefklektierend zu gelten?
Manches will man halt nicht machen, weil es einen einfach null anspricht. Da kann man reinhorchen oder refklektieren, soviel man will.
Es gibt mit Sicherheit auch manches, was der eifrige Swingerclubbesucher noch nie gemacht hat oder nie machen würde - auch im sexuellen Bereich.
Dafür hat das vielleicht aber schon mancher "stino" langweilige Monogam-Ficker längst ausprobiert.
Und nun?
Ich finde es immer wieder sehr merkwürdig, dass hier die Entscheidung für das EIGENE Tun oder Lassen als grundsätzlicher Maßstab für alle verkauft werden soll.
Komischerweise besonders von denen, die vorgeblich so offen und tolerant sind und alles machen.
Die bestehen irgendwie nicht selten darauf, eine "bessere" Art der Sexualität zu leben als andere.