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Dialekt als sexueller Schlüsselreiz

Ich finde Dialekte manchmal ganz luschtig und zur Not gibts ja noch nen Knebel *fiesgrins*
****y_J Mann
46 Beiträge
Ich schmelze dahin wenn Französinnen Deutsch sprechen *liebguck* Das liegt daran das ich ab und an mit äußerst Netten Französinnen auf der Arbeit zu tun hatte, leider hat sich die Firma aus DUS verabschiedet.
Der Allgäuer Dialekt wirkt ebenfalls sehr Sexy auf mich. Ein Ausgesprochener Norddeutscher sowie Schweizer Dialekt turnen MICH hingegen ab. Sorry Phonetisch zu langsam.

Ich denke das man Dialekt mit schönen Erlebnissen und vor allem mit Personen verbindet die einem gut getan haben.
Oh ja......
....(er schreibt) ich finde Sächsisch und Thüringisch richtig heiß (nur bei Frauen), aber mal so richtig!
Das liegt sicher an ein paar tollen Erfahrung die sich zur Zeit der Wende ereignet haben.
Meine Frau spricht sauberes Hochdeutsch, als ich jedoch vor ein paar Jahren den ersten Familienbesuch bei ihr absolvierte und sie mit ihrer Schwester Thüringisch sprach,....sagen wir mal so: Ich bin mal sitzen geblieben. *haumichwech*

Sie liebt es sei dem mit einer "Ossitante" in meiner Anwesenheit Dialekt zu sprechen. Und was besonders "gemein" ist: gerne am FKK-strand. *rotwerd*
*******elle Frau
33.229 Beiträge
lol, und mich turnt das auf der Stelle ab .

Geht mal gar nicht, da stellen sich nur meine Nackenhaare auf, sorry. *sorry*
Oh, Bluelibelle, ich kann aber nur hessisch *zwinker*
*******elle Frau
33.229 Beiträge
Schätzelein, wir mögen uns doch auch so *zwinker*

Und ich sprach doch von sächsisch *zwinker*
Danke meine Liebe, da hab ich mal wieder nicht richtig gelesen. *zwinker*
Gee
Haar am Sack aber ä Gamm in dor Dasche.
*****tto Mann
3.723 Beiträge
Da ich Sprachen im allgemeinen interessant finde geht es mir mit den Dialekten nicht unbedingt anders.

Eingefärbtes Hochdeutsch ist mir daher nicht unsympathisch und kenne ich jemanden besser interessiert mich schon mal mehr und ich probiere es aus um zu wissen wie sich das selbst ausgesprochen dann anfühlt.

Wenn's lustig wird hat man was zum Lachen, durch meine niederländische Verwandtschaft kenne ich deutsch in lustig ja schon seit meiner frühesten Kindheit.

Neulich in einer Venloer Logistikhalle habe ich gelernt wie diese Rolle an der Wand mit dem Schlauch zum Löschen heisst: Brandslanghaspel *haumichwech*

Beispiele gibt's dafür ja auch in jeder deutschen Mundart. In Sachsen liest man in Speisekarten Wörter wie "Gordowwelsübbe", in der Pfalz trifft man sich um zähn, im Saarland tragen Arbeiter Kapp un Schaffbux... wenn ihr mich fragt, das wäre eine Rubrik irgendwo wert und lustiger als so mancher Witz.

Erotisierend finde ich das jedoch nicht, da wird eher andersrum ein Schuh draus.
Aus dem richtigen Mund klingt manch grausliger Dialekt wie eine Liebeserklärung. *love3*
Akzent und Dialekt
Dialekt ist für mich kein Schlüsselreiz.. im Gegenteil.
Wenn jemand einen Akzent hat, dann ist das für mich in Ordnung. Aber es macht mich auch nicht unbedingt an...

Jana
******265 Mann
635 Beiträge
Der Dialekt meiner Süßen ist der Schönste überhaupt... Sie kann slowakisch (weil dort geboren ), tschechisch und auch deutsch. Und das klingt sehr gut. Hat schon einen gewissen erotisch Touch..
*******t95 Mann
377 Beiträge
nein......einfach nein
also ich finde an dialekt absolut nichts süß oder sexy. sehe es eher als gossensprache an. egal welcher, es klingt wie ein bauer der nie in der schule war.
mir stellt sich immer die frage warum man nicht deutsch reden kann wenn man schon in der schule war. war das eine verschwendung von steuergeldern, sie diese menschen in der schule nicht hinter her gekommen oder woran liegt es ?
zum glück habe ich festgestellt das immer weniger leute dialekt beherrschen.
es ist immer wieder ein grauen für mich wenn ich in die zentrale nach bayern zum arbeiten muss.
na gut, hier in meiner heimat ist es auch nicht besser aber hier sprechen es wirklich nur noch die alten. die jungen kaum noch bis selten.

das ist von mir absolut nicht böse gemint und ich habe viele freunde die dialekt sprechen aber ich kann nichts damit anfangen und meine freunde bekommen dies auch zu spüren *haumichwech*
Oha, ich weiß nicht, wie das in Deutschland ist, bei mir daheim jedoch gibt es zahlreiche Brauchtumsvereine, die unter anderem den heimischen Dialekt pflegen, ihn erhalten und auch an die junge Generation weitergeben.
Dass das alles Schulversager sind mag ich mir kaum vorstellen. Ich muss da demnächst mal nachfragen, bei den mir bekannten Propagandisten der "Gossensprache"...
*******t95 Mann
377 Beiträge
....
ich weis das dies nicht alles schulversager sind denn wie gesagt, ich habe viele freunde die mit dialekt sprechen aber es kommt mir halt so vor da sie kein richtiges deutsch sprechen. *haumichwech*

und ja, hier in deutschland gibt es auch so "heimatverine" die versuchen das weiter zu geben aber kaum einer interessiert sich noch dafür. die regionale kultur überlebt und die jugendlichen akzeptieren die und finden es schön aber lassen trotzdem diese sprache austerben. ich weis eh nicht wieso man diese prachen erhalten sollte. die kultur muss erhalten bleiben aber nicht die sprache....

müssen wir aber positiv sehen. jetzt gibt es die vong-sprache *zwinker*
sehe es eher als gossensprache an. egal welcher, es klingt wie ein bauer der nie in der schule war.

Du hast wahrscheinlich in der schule auch nicht aufgepasst, sonst hättest du schon mal was von Groß- und Kleinschreibung gehört.

Weißt du überhaupt, was deine schöne hochdeutsche Sprache ist ? Die ist nix anderes als eine Kunstsprache.
Dialekte sind die Sprachen, die über Jahrhunderte gewachsen sind und vom ganzen Volk, also nicht nur von den "Bauern" gesprochen wurden.
*******_DA:
Weißt du überhaupt, was deine schöne hochdeutsche Sprache ist ? Die ist nix anderes als eine Kunstsprache.

aber immerhin eine sprache, die jeder verstehen kann.

wenn ich in meine heimat (heidelberg) fahre, dann verstehe ich diese menschen heute nur noch ansatzweise, meine frau versteht dort kein wort. und ich verstehe kein wort, wenn ich hier am niederrhein jemanden im dialekt reden höre.

was soll daran gut sein?
*****tto Mann
3.723 Beiträge
mir stellt sich immer die frage warum man nicht deutsch reden kann wenn man schon in der schule war. war das eine verschwendung von steuergeldern, sie diese menschen in der schule nicht hinter her gekommen oder woran liegt es ?

wenn ich in meine heimat (heidelberg) fahre, dann verstehe ich diese menschen heute nur noch ansatzweise, meine frau versteht dort kein wort. und ich verstehe kein wort, wenn ich hier am niederrhein jemanden im dialekt reden höre.

was soll daran gut sein?

Und erst im Ausland, da ist das noch viel schlimmer. *zwinker*
*****tto:
Und erst im Ausland, da ist das noch viel schlimmer.
Oh ja, einige mir sehr liebe Piefkinesen haben bei ihrem ersten Besuch in Wien tatsächlich gedacht, dort würde man deutsch sprechen. Also das Deutsch, das sie halt kannten.
Wir haben tagelang gemeinsam darüber gelacht *ggg*
*****tto:
wenn ich in meine heimat (heidelberg) fahre, dann verstehe ich diese menschen heute nur noch ansatzweise, meine frau versteht dort kein wort. und ich verstehe kein wort, wenn ich hier am niederrhein jemanden im dialekt reden höre.

was soll daran gut sein?
Und erst im Ausland, da ist das noch viel schlimmer. *zwinker*

danke das jemand darauf anspringt *floet*


ob am niederrhein, oder im badischen, bewegen wir uns immerhin noch im deutschen sprachraum.
sprich, man sollte sich ohne große probleme verständigen können, ohne einen pons deutsch/badisch oder niederrheinisch/deutsch mit sich zu führen.

dieser irrsinn mit den dialekten geht mir seit kindheit auf den senkel, wenn ich mich an diese sinnlosen geplänkel zwischen den badenser und schwaben erinnere.
da hat man sich sogar darum gestritten, wie man im dialekt saigd oder soigd richtig schreibt! *vogel*
Dialekt
nein ich bin sicher die Frau die dich beeindruckt würde das auch ohne zu reden
Hochdeutsch im Ausland
Darf ich mal ganz provokant beisteuern, dass hier in der Schweiz das deutsch-deutsche-Hochdeutsch für ganz viele Leute als ziemlicher Ablöscher gilt? *zwinker*

Mich nicht eingeschlossen übrigens. Ich mag es.
*****zli Frau
11.212 Beiträge
Hochdeutsch wird in der Schweiz ja auch eher als Fremdsprache angesehen *zwinker* auch wenn es jeder in der Schule lernt. Doch ist es für Urschweizer (in der schweizerdeutschen Region) eben nur eine Schriftsprache. Gesprochen wird das meist nur sehr ungern *zwinker* (Eigentlich fast nur unter Zwang *zwinker* ) Sprachlich verbreitet hat es sich eigentlich erst, seit mehr Menschen mit Hochdeutsch als Muttersprache hier sind, vorher hörte man das selten.. zumindest hier auf dem Land *smile*

Ich weiss halt nicht, ob man das wirklich mit Dialekten in Deutschland vergleichen kann. In CH und A ist es eher schon eine Landessprache. Betonung liegt ganz klar auf Sprache nicht auf Schrift *zwinker*
*****tto Mann
3.723 Beiträge
ob am niederrhein, oder im badischen, bewegen wir uns immerhin noch im deutschen sprachraum.
sprich, man sollte sich ohne große probleme verständigen können, ohne einen pons deutsch/badisch oder niederrheinisch/deutsch mit sich zu führen.

dieser irrsinn mit den dialekten geht mir seit kindheit auf den senkel, wenn ich mich an diese sinnlosen geplänkel zwischen den badenser und schwaben erinnere.
da hat man sich sogar darum gestritten, wie man im dialekt saigd oder soigd richtig schreibt! *vogel*

Ich rege mich nicht darüber auf, daß hierzulande Dialekte und Mundarten gepflegt werden. Wer mit mir sprechen will der wird das auch hinbekommen, immerhin sind die Medien voll mit der hochdeutschen Sprache und bringen das Vokabular ständig in Erinnerung.

Ich hätte viel damit zu tun, würde ich jeden kritisieren der irgendwie anders ist.
******n78 Mann
607 Beiträge
Das ist doch lächerlich
wenn ich in meine heimat (heidelberg) fahre, dann verstehe ich diese menschen heute nur noch ansatzweise

die meisten Leute sprechen dort ganz normal, mit Färbung aber das ist alles verständlich. Allenfalls in Vorarlberg kann es manchmal schwierig werden, Plattdeutsch ebenso.

eventuell ist es eher so, dass manche Regionen einem sympathischer sind als andere, man etwas mit Urlaub o.ä. in Verbindung bringt. Und das wirkt dann anziehend.
******_wi Paar
8.234 Beiträge
@*****zli:

Für mich hat das Schwyzerdütsch einen ganz eigenen Charakter. Es gilt für mich nicht als Dialekt, sondern auch als Sprache, weil es so viele eigene Vokabeln, eigene Grammatik und Tonfall hat. Und die Fremdworte kommen oftmals aus dem eigenen Land.

So weiß z.B. keiner, der keine Verbindung zur *schweiz* hat, was es heißt, wenn sich jemand (in der Deutschschweiz) nach einer Occasion umgeschaut hat (Da geht es nicht darum, eine günstige Gelegenheit zu finden, es geht um Gebrauchtwagen und um sonst nichts), und dass man eher "Merci" als "Danke" hört.

Außerdem, und das macht es vermutlich so deutlich, wird ganz offiziell nicht hochdeutsch gesprochen. Z.B. in den staatlichen Medien (SRF). Wer nicht mitkommt, hat halt Pech gehabt, oder?
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