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Dialekt als sexueller Schlüsselreiz

Als "sexuellen Schlüsselreiz" würde ich bestimmte Dialekte nicht bezeichnen, aber, wenn wir schon beim Bild sind, als "Türöffner" können sie bei mir schon dienen.

Selbst bin ich aus familiärer Sicht mit einer bunten Mischung an Dialekten aufgewachsen, die ich großteils auch recht anständig sprechen kann. Ich tue das auch mehr oder weniger automatisch, wenn ich mich in den entsprechenden Gegenden aufhalte.
Wirklich begeistern kann mich aber weder das Plattdeutsch der väterlichen Seite noch das südtiroler/norditalienisch/badische der mütterlichen Familie.
Vor allem Letzteres ist mir zu plump, und wenn ich mich in der Gegend umhöre, grausts mich eher, als dass ich da irgendwas Anregendes dran finden würde. Bauernsprache nennt ein urbadischer Freund das.
Auch alles, was so in der Mitte von Deutschland gesprochen wird, im Westen, wie im Osten, kann mich allerhöchstens sehr begrenzt begeistern, das meiste davon finde ich abstoßend.

Ich selbst bin Österreicher, schlimmer noch, Wiener, und mag meinen eigenen Dialekt auch nur begrenzt. Aber er ist praktisch, man muss den Mund zum Sprechen kaum öffnen, kann mit einem Wort 500 verschiedene Ausdrücke ersetzen (dieses Universalwort ist "Oida" siehe hier:
)
und, nicht zu letzt, man kann wunderbar in dieser Sprache sudern, granteln und schimpfen.
Wenn man es aber so sagen will, wirklich heiß macht mich nur Tirolerisch. Das liegt nicht nur daran, dass ich mein Herz unwiederbringbar an eine Tirolerin verloren habe, das war auch vorher schon so.
Es muss dieses schriftlich nicht ausreichend wiederzugebende "ch" sein, das ganz hinten im Rachen gebildet wird.
Ein Klassiker aus meiner häuslichen Umgebung als Beispiel: "Sag mal Schwimmbad!" - Schwimmbadch.... *zwinker*

Bayerisch, Salzburgerisch, Kärntnerisch und sogar das vorarlberger Idiom können mich auch noch begeistern. Schweizer Dialekte sind da schon nicht mehr ganz so weit oben auf der Liste, auch wenn ich Verwandte in der Ostschweiz und der Zürcher Gegend habe. Wirklich gern höre ich das nicht.
Aber wie gesagt, alles besser als irgendein bundesdeutscher Dialekt.
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
ich liebe Dialekte
Ich höre Dialekte sehr gerne. Den einen mehr, den anderen weniger und manchmal ist es einfach nur Lustig.
Am liebsten habe ich Dialekte, die mich an meine Heimat oder an andere geliebte Gegenden von mir erinnern.
Aber sexuell reizvoll finde ist es nicht *nein*, da bitte nur ganz dezent. Wenn dann jemand im urigen Kauderwelsch mit mir reden würde, wäre das eher unsexy!
*********mind Mann
121 Beiträge
Wirklich begeistern kann mich aber weder das Plattdeutsch der väterlichen Seite noch das südtiroler/norditalienisch/badische der mütterlichen Familie.
[...]
Wenn man es aber so sagen will, wirklich heiß macht mich nur Tirolerisch. Das liegt nicht nur daran, dass ich mein Herz unwiederbringbar an eine Tirolerin verloren habe, das war auch vorher schon so.
Es muss dieses schriftlich nicht ausreichend wiederzugebende "ch" sein, das ganz hinten im Rachen gebildet wird. Ein Klassiker aus meiner häuslichen Umgebung als Beispiel: "Sag mal Schwimmbad!" - Schwimmbadch.... *zwinker*

Wo ist für dich der große Unterschied zwischen den Südtiroler Mundarten und den Tiroler Mundarten? Ist an sich erstmal alles südbairisch (bairisch kommt nicht von Bayern *zwinker*). Natürlich hat jede Region wieder ein paar exklusive Besonderheiten, aber die Unterschiede liegen eher in ein paar wenigen Ausnahmefällen, oder ein paar Begriffe die aus einer bestimmten Region kommen (z.B. Preisselbeere heißt im und um´s Grödnertal "Grantn" oder im Pustertal wird Muoter statt sonst Muatr zur Mutter gesagt).

Das von dir geliebte "kch" oder "kx" hört man auch in Südtirol überall. Bis zum ersten Weltkrieg gehörte Südtirol ja auch noch "ganz normal" zu Tirol.

Den einzigen stark hörbaren Unterschied merk ich eigtl nur bei Innsbruckern raus. Dadurch, dass es ne größere und beliebte Unistadt ist, wird dort das Tirolerrische am stärksten vom Standarddeutschen beeinflusst, deswegen wird das von Auswärtigen auch am einfachsten verstanden. Fährt man nur in irgendein dortiges Seitental (Ötztal, Stubaital oder Zillertal z.B.), wird (untereinander) schon wieder deutlich stärker im Dialekt geredet und da sind die Unterschiede eben gering zu Südtiroler Mundarten, find ich.

Wenn Südtiroler/Tiroler ausserhalb des Innsbrucker Raums mit "Auswärtigen"(mein damit einfach nicht bairisch sprechenden) Personen reden, hört sich das für mich nicht anders an als in Innsbruck. *gg*


Aber so allgemein bin ich da gleicher Meinung, zu stark Dialekt sprechen hat für mich auch mehr eine unsympathische Wirkung, als eine sympathische. Obwohl ich mit den Mittelbairischen und Südbairischen Dialekten aufgewachsen bin, muss ich mich dann trotzdem konzentrieren, wenn ein Tiroler/Südtiroler so "richtig stark" im Dialekt bleibt (sind halt doch wieder mehr Eigenbegriffe etc, die ich zwar kenne, aber oft erstmal überlegen muss). Das macht halt dann das ganze Gespräch gleich etwas angespannter. Manchmal passiert´s mir auch, dass ich mit jemandem der z.B. von der Nordsee kommt erstmal "zu viel" Dialekt spreche, aber spätestens wenn ich die Verständnisprobleme bemerke, sprech ich halt Hochdeutsch. Passiert mir meistens wenn jemand dabei ist, mit dem ich sonst mehr Dialekt als dialektfrei rede, dass ich halt einfach so weiterrede im ersten Moment.
Aber es gibt halt auch so Kandidaten die dann einfach im Dialekt(ganz unabhängig welcher) bleiben, obwohl ersichtlich ist, dass der andere Verständnisprobleme hat und das empfinde ich einfach als unhöflich/unfreundlich.

Denn heut zu Tage kann es schlicht und einfach kaum mehr welche geben, denen tatsächlich jeder Bezug zum Standarddeutsch fehlt. Selbst wenn ich noch so ne Niete in der Schule war, sind Filme/Bücher/Zeitschriften/Straßenschilder usw. auf Standarddeutsch, wodurch man ja eigtl wüsste wie´s ginge. Verlangt ja niemand ein Akzentfreies Deutsch (z.B. das im südbairischen oft ersetzte k durch kch/kx, bleibt ja oft als Akzent, aber stört überhaupt nicht das Verständnis). Aber wenn jemand partout keine Bemühung zeigt, für den anderen etwas verständlicher zu sprechen, kommt das für mich schnell mal arrogant/ignorant rüber.
******wen Frau
15.478 Beiträge
******_wi:
So ist Thüringer Dialekt für mich völlig unproblematisch im Vergleich zu Sächsisch.

Die beiden können Nichtsprecher kaum auseinanderhalten, genauso wenig wie ich die 1001 verschiedenen Dialekte südlich des Weißwurstäquators differenzieren kann. Darauf angesprochen, wo ich herkomme, ich klänge wie (bitte beliebige Region einsetzen), antworte ich jedenfalls immer ehrlich und selbstbewusst, dass ich bei Bedarf reinstes Erfordsch sprechen kann und NEIN, dass das nichts mit Sächsisch zu tun hat.

Die für mich schlimmsten, weil grenzwertigsten Fälle von "Dies hätte eines Untertitels bedurft" stellen imho Platt, Schwitzerdütsch und, Platz 1, Saarländisch dar. Von letzterem in Reinstform hätte ich nicht gedacht, dass die Sprecherin einen deutschen Pass hatte, bis sie den Anwesenden zuliebe versuchte, hochdeutsch zu sprechen. Es blieb beim Versuch, sie hat sich drei Knoten in die Zunge gewurstelt, verstanden hat sie immer noch keiner. *smile*
****ian:
Wo ist für dich der große Unterschied zwischen den Südtiroler Mundarten und den Tiroler Mundarten?
Wenn ich das so genau definieren könnte...
Ich war ein Jahr lang, in der Volksschule in Klobenstein am Ritten bei Bozen. Das ist vierzig Jahre her, und ich erinnere mich, dass ich damals größte Schwierigkeiten hatte mit den einheimischen Freunden zu sprechen bzw. sie zu verstehen.
Das dortige Tirolerisch war für mich einfach weicher, verschliffener, weniger "deutlich", weniger "hart" als das Nordtirolerische, das ich heute kenne und besser verstehe. Es ist eine sehr subjektive Einschätzung, zugegeben.
Abgesehen davon, meine Schwiegerfamilie kommt aus Seefeld also eh ums Eck von Inschbruck, die sind durch den Tourismus natürlich auch sehr vorbelastet *zwinker*

Dazu kommt aber, dass ich oben insbesondere die Kombination aus den verschiedenen Sprachen meinte, mit denen ich groß geworden bin. Nie gab es eine konsequente Linie im Sprachgebrauch, immer wurden gerade die Worte benutzt, die einem gerade eingefallen sind, bunt durcheinander.
Kurz, für mich als Kind, das sich (ab einem gewissen Alter) sehr bemüht hat eine "ordentliche" deutsche Sprache zu lernen, nicht sehr angenehm.

Wie gesagt, sehr subjektiv, keinesfalls allgemeingültig und auf den kleinen Personenkreis bezogen, mit dem ich regelmäßigen Umgang habe/hatte.
Mich würde mal interessieren, wieviele von denen, die hier schreiben, was für ein entsetzlicher Ablöscher Dialekt ist, selber ein wirklich schönes und gutes Hochdeutsch sprechen. *zwinker*

*undwech*
******wen Frau
15.478 Beiträge
Es kommt wohl darauf an, in welchem Umfeld man sich bewegt:
Auf Arbeit mit den Kollegen, unter Freunden, in der Familie, mache ich mir keine Mühe, den Dialekt zu verbergen. Man ist unter sich, versteht sich.

Im Gespräch mit Klienten, neuen Arbeitgebern, Firmen, Fremden, im Urlaub, am Telefon, ... bemühe ich mich um Hochdeutsch als Kommunikationsbasis. Besonders wenn ich in Gegenden unterwegs bin, die meinen eigenen Dialekt nicht sprechen.
*********mind Mann
121 Beiträge
Dazu kommt aber, dass ich oben insbesondere die Kombination aus den verschiedenen Sprachen meinte, mit denen ich groß geworden bin. Nie gab es eine konsequente Linie im Sprachgebrauch, immer wurden gerade die Worte benutzt, die einem gerade eingefallen sind, bunt durcheinander.

Das kommt mir bekannt vor *lach* In meiner Familie ist aus der Großelterngeneration schon alles mögliche dabei gewesen (Schweiz, Schlesien, Berlin und ein im Kindesalter von Südtirol nach Oberbayern zugezogener) und dieser Kauderwelsch hat sich in der Familie gehalten *lach* Zwar ist schon die primäre Dialektfärbung von deren Kinder- und Enkelgeneration bairisch, weil hier aufgewachsen, trotzdem "lernt" man das andere irgendwie mit. Führt am Ende zu völlig unerklärlichen Kombinationen, wer mit wem in welchem Dialekt spricht. A spricht mit B bairisch, B mit A switzerdütsch, A mit C jedoch hochdeutsch, während B mit C berlinert, jedoch C mit B bairisch redet. Kommt aber D hinzu, reden B und C hochdeutsch, obwohl D wieder eher bischen switzerdütsch antwortet *haumichwech*

Für aussenstehende meist eine ziemlich witzige Angelegenheit *gg*
****ian:
Für aussenstehende meist eine ziemlich witzige Angelegenheit
Bin ich nicht allein mit meinem "Problem" *zwinker*
Für mich ist das heutzutage übrigens auch witzig, also mit den ganz wenigen Familienmitgliedern, die ich noch habe. Man wächst ja mit seinen Aufgaben...
Hm
Er schreibt: Da hab ich nie drüber nachgedacht. Allso ist das für mich nicht von belang. Es ist ehr die dunklere Klangfarbe einer Stimme die mich anpricht.
Am wichtigsten ist mir jedoch ihre Ausdrucksweise.
Fränkische Dialekt
Der Fränkische Dialekt ist am Erotischen der Beste.
****er Frau
335 Beiträge
.....nicht alles gelesen
aber es freut mich irgendwie, dass ich mit meinem Profil als "skurriles" no go angefügten Ausschluss zweier Dialekte nicht alleine da stehe.

Ich lebe in der Schweiz und wenn jemand Berner- oder Basler- Dialekt spricht geht's eben nicht....

sorry...ich hab's versucht!!! und nicht nur einmal....
**********Suess Paar
331 Beiträge
Dialekte
Dialekte sind richtige Muttersprachen, während Hochdeutsch eine Form- und Amtssprache ist, welche durch die historische Entwicklung nach Martin Luther festgesetz wurde.

Wenn man im Dialekt sozialisiert wurde kennt man ja nichts anderes um sich selbst hetum, als nur diese vertraute Sprache. Daher ist es oft reizvoll, da das Fremde auf den Menschen anziehend wirkt, dass man Menschen mit anderen Dialekten attraktiv findet.

Dennoch kommt aber die Dialektfeindlichkeit auch davon, dass Dialekte in der Öffentlichkeit sehr oft verulkt oder niedergemacht wurden. So werden den Dialektsprachen Klischeerollen zugeschrieben oder man wird nicht ernst genommen.

Fazit: Dialekte sind Mundarten, die man lieben, lernen, verstehen und leben muss.
*****Dog Mann
2.671 Beiträge
Lassen wir doch mal die Diskussionen zum Thema Der Dialekt im soziologisch-historischen Kontext . *zwinker*
Es geht doch darum ob und was ein Dialekt bewirkt, vielmehr wie er auf jemanden wirkt und/oder einen sexuellen Reiz ausübt. Das ist doch eher eine emotionale Sache und nichts bei dem das analytische Denken aktiv ist. Einen Dialekt nach seiner Geschichte, linguistischen Ursprung, usw... zu beurteilen ist doch in diesem Zusammenhang sinn- und nutzlos.
Es geht über die Ohren in das Gehirn und mit viel Glück als Kribbeln die Wirbelsäule hinunter. *g*


Fazit: Dialekte sind Mundarten, die man lieben, lernen, verstehen und leben muss.
Ich muss gar nichts.
Schon gar nicht lieben, lernen, verstehen und leben.
Warum auch ? *nixweiss*
*********ibis Frau
1.471 Beiträge
Badener Dialekt;-)

ist für mich hoch erotisch..
Schon wenn derjenige anfängt zu reden..geht mein *herz* auf..
Für Mich ein Dialekt,der meine gesamten Sinne anspricht


Wenn ich mit mit meinem schwäbischen Dialekt( ich finde ja persönlich der schlimmste Dialekt) nach *nrw* komm....ach Gott gelte ich als Ausländer!(hä??? versteh nix *rotfl*
Ibis
*********ibis:
Badener Dialekt;-)

ist für mich hoch erotisch..
Schon wenn derjenige anfängt zu reden..geht mein *herz* auf..
Für Mich ein Dialekt,der meine gesamten Sinne anspricht


deswegen sagt man auch, es gibt badische und es gibt unsymbadische *fiesgrins*


wenn ich badenser reden hör, bekomm ich einen fluchtreflex (liegt in meiner lebensbiographie begründet).
sprache dient der verständigung und nicht dem individuellen regionalen abgrenzungswahn.
*********ibis Frau
1.471 Beiträge
@*******_65
dieses unschöne Wort"Badenser!"
Nicht nett;-)) *oh2*
LG Ibis
*********ibis Frau
1.471 Beiträge
Wenn es zum Fluchtreflex kommt..kann es nicht an der Lebensbiographie begründet liegen;-) *hae*
denn
(Sprache dient der Verständigung...und nicht dem individuellen regionalem Abgrenzungswahn)
*zwinker*
LG
*******elle Frau
33.250 Beiträge
Nein , die turnen mich eher ab.

Einen besonders erotischen kann ich da leider nicht ausmachen.
Norddeutsch ist mir am sympathischsten , Kunststück, kommt mein Mann aus Holstein *zwinker*
******_wi Paar
8.234 Beiträge
Eine Handbreit off-topic:

Erinnert ihr euch an "Ein Fisch namens Wanda"?

Die auf Wanda (Jamie Lee Curtis) erotisch wirkenden Fremdsprachen (egal, was fürein Quatsch an Vokabeln aufgezählt wurde)?

Super gespielt! !
*******elle Frau
33.250 Beiträge
Mein Lieblingsfilm, habe ich so real aber noch niemals erleben können *zwinker*
Hochdeutsch ist ja gar keine echte Sprache, ein Kunstprodukt ohne Seele.
Ich mag Menschen, die Dialekt sprechen oder wenigstens einen Akzent haben.
Es gibt natürlich Dialekte die ich nicht mag und andere, die ich sehr mag. Aber eine erotische Wirkung haben sie eher weniger für mich.
Am ehesten erotisch sind Leute, die deutsch mit französischem, spanischem, wiener oder schweizer Akzent sprechen.
****93 Frau
103 Beiträge
Ich finde den Bündnerdialekt echt heiss.

Irgendwie scheint der bei den Schweizerinnen hoch im Kurs zu stehn. *ggg*
****ron Mann
2.042 Beiträge
Hört sich mitunter sehr sexy/süß an wenn Ausländerinnen Deutsch sprechen.
hm
Sie stimmt dem zu1
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