Vom Reiz den Mann das eigene Sperma aufnehmen zu lassen

Habe ich noch nie gemacht,aber,als Sklave,wenn mich eine Herrin dazu auffordert,werde ich es ohne Wiederspruch tun-ist ne Demütigung,gewiss,aber Sklave mag das ja.

Ich würde sagen....das ich allgemein kein Problem damit habe mein Sperma zu kosten...und wenn man das richtige gegessen oder getrunken hat..schmeckt es ja auch

...nie probiert und bin wohl auch eher kein Fan davon!

In der Partnerschaft, ist ein Zeichen der Zuneigung, dass man den anderen, den man vollgespritzt hat, wieder sauberleckt u/o Spermaspiele macht.

Wenn ich einen Sklaven/Sklavin behandle, muss er als Demütigung sein Sperma wieder auflecken. Es bedeutet manchmal für ihn eine Grenze zu überschreiten, aber nach der Belohnung folgt das Saubermachen und dazu hat der Sklave seinen Mund und die Zunge

Es ist für mich eine Grenzüberschreitung.
Ohne aktives Einfordern der Frau funktioniert es irgendwie nicht. Es waren seltene aber sehr geile Momente.

Sehr simpel...
Im BDSM Kontext: der Ausdruck meiner Macht...

Im "Vanilla"-Kontext: Wie du mir, so ich Dir...
(Wer sein eigenes Sperma nicht schmecken möchte, sollte davon ausgehen, dass es mir dann auch nicht zuzumuten ist... )

Meine Herrin liebt es mich nach meinem Orgasmus mein eigenes Sperma aufzulecken weil sie genau weiß das es mir sehr schwer fällt und mir sehr unangenehm ist das zu machen. Wenn ich nach langer Keuschhaltung endlich einmal zu Orgasmus kommen darf, dann bin ich so erlöst und entspannt das ich am liebsten alles andere machen würde als mein Sperma aufzulecken.
Am meisten fällt mir das schwer wenn ich meiner Frau Anal verkehren durfte und dann im nachhinein ihren Anus auslecken muss. Das weiß sie leider und da sie ehre sadistisch veranlagt ist bevorzugt sie den Analverkehr wenn ich denn einmal kommen darf.

Für die meisten Männer ist das meistens vielmehr Kopfkino. Wenn es dann ans eingemachte geht, heißt nach dem Kommen, dann haben die meisten keine Lust mehr bzw. verabscheuen es einfach nur.
Da ist es interessant, wie Herrin sich durchsetzen kann.(Ist übrigens nichts schlimmes daran )

Liebe es auch nicht wenn ich nachdem ich in ihrem Anus verkehrt habe mein Sperma aufnehmen muss mir Resten von KV. Aber Sie liebt es mich zu demütigen

wenn die Herrschaft es will, dann habe ich ohnehin zu gehorchen nd die Befehle u befolgen. Aber ich bin sicher, dass das keinerlei Problem darstellt, obwohl mir natürlich fremdes Sperma lieber ist.

Als Zeichen der Überlegenheit meiner Herrin gegenüber mir finde ich es absolut erregend, meine eigene Lust aufzulecken. Auch bespritzte Gegenstände mit meiner Zunge und Mund zu reinigen erregt mich absolut, da das für mich eine absolut erotische Art der Untergebung ist.
Besonders wenn ich auf den Pelzmantel oder Heels kommen darf (bisher ist das leider noch eine Wunschvorstellung) erregt es mich umso mehr, meiner Herrin zu dienen.
Gibt es hier jemanden, der letzteres bereits erleben durfte?

Ich musste jetzt gerade schmunzeln was goldchild geschrieben hat, aber sie hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich finde es geil nach einem Blowjob einen Spermazungenkuss zu bekommen, ihr auf den Bauch oder die Füße/Stie
fel zu spritzen und das eigene Sperma abzulecken. Hmmm. Macht beide geil. Nur schade, dass ich im Augenblick niemanden habe, der mir diese Genuss bietet...
Mit fremden Sperma könnte ich das allerdings nicht.

Meinen Herrn nicht nur zu spüren sondern auch zu schmecken ist für mich eine Belohnung und ein Genuss
Kann nicht genug davon bekommen

Meiner Meinung nach ist es eine Selbstverständlichkeit, das eigene Sperma aufzulecken bzw. aufzunehmen.
Wenn die Herrin Dir schon einen Orgasmus gönnt, sollte das doch nicht so schlimm sein.

seit meine Herrin mich mit Strom zu einen Orgasmus bringt darf ich als Dank mein eigenes Sperma auch aufnehmen. Am Anfang war es für mich eine Überwindung. Aber letztlich war es der erste Schritt. Mittlerweile ist es überhaupt kein Problem sondern für mich normal. Eine Dame sollte es auch aufnehmen und für mich als TV Sklavin kann ich heute nur sagen. Danke.. ich nehme mit großer Ehre mein Sperma auf und nun auch von anderen Männer. Es ist sogar für mich ein wenig eine Sucht geworden. Ich liebe es mittlerweile. Also ein muss für eine Sklavin

Mich kickt das nicht, weder positiv noch negativ. Ganz einfach deswegen, weil ich schon, seit ich mich selbst befriedige, mein Sperma in den Mund nehme. Ich habe daher auch kein Problem damit, dazu aufgefordert zu werden, empfinde es nicht als Demütigung, andererseits auch nicht als erregend.
Wir mögen beide den Geschmack unserer vermischten Säfte. Und so, wie sie nach dem Sex meinen Penis in den Mund nimmt und sauberleckt, so lecke auch ich sie gern nach dem GV, allerdings mit der (beabsichtigten) Wirkung, dass sie weiterhin geil bleibt und kommt.

Er von Drachenliebe schrieb

... was halten die Damen hier davon, wenn der Mann über Ihnen gekommen ist, und das "Ergebnis" danach aufleckt? Ich meine hier nicht die "BDSM", etc. Fraktion, sondern die "Normalen", die es halt mal so zwischendurch machen...