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Männer wollen immer und Frauen…?

Hallo Lina,

Wenn das "Warum" auch nach Gesprächen ein Geheimnis bleibt, nun denn: so sei es...
Bleibt es das tatsächlich?
Fühlt man sich nicht seine eigene Antwort zurecht - gezwungenermaßen? (als Frau zumindest?).

Ich weiß allerdings, wie die Frauen sich fühlen: ungeliebt, unattraktiv, unnütz...
Aha.
Aye...ich sehe. Dann gehen Frauen also - wie hier beschrieben - nicht fremd, weil ihnen der Sex fehlt. Sondern weil das "Warum" so aussieht:
Der Mann sagt ihr durch seine dauerhafte Verweigerung:
"Ich liebe Dich nicht" (mehr so wie früher).
"Ich finde dich nicht attraktiv" (sehe also nicht mehr nur die tolle Frau in Dir).
"Du hast für mich keinen Nutzen" (mehr; bist also nicht mehr das Wichtigste in meinem Leben).

Also:
es fehlt wie so oft am Gefühl füreinander - nicht am Sex an sich.

Irre ich mich?

Jo.
***ik Frau
1.659 Beiträge
@***oe,

in Vielem hast Du recht: sich ungeliebt fühlen, ist das Schlimmste...obwohl: muß einen Menschen begehren, wenn man ihn liebt? Und kann man nicht lieben, ohne zu begehren? Vielleicht, ich bin mir nicht sicher. Ich liebe meinen Mann, aber ich begehre ihn nicht mehr. Und ich bin sicher, er liebt mich auf seine Weise...

Es ist lächerlich, wenn man darüber nachdenkt: frau ist unglücklich, weil sie nicht als Sexualobjekt behandelt wird... Denn wir sind nicht nur Freundinen, Mütter, Partnerinnen. Wir sind auch Geliebte... Es ist doch nur ein Teil dessen, was eine Beziehung ausmacht...

@******yne,

wenn Du das "Warum" von LiJoe weißt, verstehst Du auch die anderen Männer? Sind die Gründe immer die gleichen? Und sind Männer wie Frauen sich eigentlich immer klar darüber, warum sie ihre Partner nicht mehr begehren?

LiJoe, um auf Deine Frage zu kommen: der Sex fehlt wirklich *zwinker*
Tja wie fange ich nur an?
bei uns ist es die klassische laufbahn,früh geheiratet kind bekommen
danach bei mir die phase das ich chronisch keine lust hatte.
es kamm durchaus zu nervigen szenen- er beleidigt ,betitelte mich bei freunden als frigide usw.
irgendwann war meine lust aber wieder da und im gleichen maße nahm seine ab.hatte mal den gedankenansatz das ihm jetzt das jagtgefühl fehlt. was man(n) leicht haben kann ist nicht so interesant
dann wie bei euch andern auch dieses gefühl nicht geliebt zu werden . verständnisvoll wie ich nun mal bin gab ich ihm zeit bis ich selbst das gefühl hatte mit meinem geliebten bruder zusammen zu wohnen.junge man gewöhnt sich schnell daran so zu leben weil alles andere läuft ja prima bis auf ja bis auf die chronische untervögelung
der kleine aus dem nachtschrank ist auch nicht die beste lösung.
er schieb es nach wie vor auf unserere ewige ungestörtheit sind wirs kommt er auch nicht von sich aus und ich soll ihn ja nicht unter druck setzen .die krönung war vor paar tagen ich setzte mal wieder zu einem übergriff an da sagte er doch allen ernstes :er kämme sich wie ein sexobjekt vor. Hallo?
Jo
ja, das ist die Vermutung:
es fehlt wie so oft am Gefühl füreinander - nicht am Sex an sich.

ich frage mich nur: WARUM SAGT DAS DANN KEINER? Und viel mehr noch:
WARUM ZIEHT KEINER DIE KONSEQUENZ??

Wenn die Alte es nicht mehr ist, warum bleibt ihr dran kleben und macht das Maul nicht auf??


*schaem*
sorry für die harten, aber ehrlichen Worte.
Hallo Elgantyne,

Lieber LiJoe, warum hattest Du denn phasenweise keine Lust mehr? DAS ist die Frage, deren Antwort ich nicht kenne und von der (Antwort) ich glaube (hoffe?), dass sie mir auf dem Weg zur Lösung meiner Frage hilft.

Bei dem was ich konkret beschrieb, war es bei mir schlicht die Geburt. Also der ...blutige...endlos lang dauernde Vorgang im Kraissaal. Ich hatte dazu lange ein "schlechtes Gewissen", dass ich dazu beigetragen hatte das meine Liebste derartige Schmerzen aushalten hatte müssen. Das war für mich dann das Lustaus und ich brachte es viel zu lange nicht über mich, darüber zu sprechen - weil ich fälschlicherweise annahm, sie würde das nicht verstehen können.

Hm.
Also...das "Warum" ist in meinen Augen eine "Gefühlsstörung", sofern keine direkte Ursache (wie das liveErlebnis einer Geburt *g*) zugrunde liegt.
Bei mir war es zumindest dann so (es sei denn wie gesagt, es hing auch mal am Job). Wenn man nicht mehr so oft Sex hat und es sich irgendwann einpendelt ist das (hoffentlich) normal.
Wenn es gar keinen Sex mehr gibt, dann stimmt etwas grundsätzlicheres nicht. Und das wissen wir ganz genau. Wir und unsere Partner. Deshalb verfangen da auch keine Ausreden dauerhaft.
Wir wissen es, weil wir sexuelle Wesen sind die sich lieben oder mal geliebt haben. Völlige Verweigerung eines Partners heißt doch, dass intimste Miteinander nicht mehr teilen zu wollen. Dann gibt es ein "Meins", zu dem ich den anderen nicht mehr lassen will. Wenn ich mit einer Frau genau das, was nur wir beide teilen nicht mehr machen will - lange nicht mehr machen will, dann hat das mit
Sex nichts zu tun.

Ich weiß allerdings, wie die Frauen sich fühlen: ungeliebt, unattraktiv, unnütz...
Ich finde das, was Lina schreibt sehr passend. Es geht um ein oder mehrere Gefühle, nicht (nur) um Sex.

Klar kann manN auch sagen, dass man vielleicht zu lange nichts mehr Neues gemacht hat. Dadurch kann vielleicht auch die Häufigkeit entsprechend leiden, aber ganz aufhören?

Ich glaube, das mit dem "Warum" wird sich so nicht einfach beantworten lassen weil es was mit der Liebesgeschichte zweier Menschen zu tun hat, und nicht mit deren sexueller Attraktivität.

Grüße

Jo.
ich frage mich nur: WARUM SAGT DAS DANN KEINER? Und viel mehr noch:
WARUM ZIEHT KEINER DIE KONSEQUENZ??

Ich kann Dir doch nur sagen, was mir bei dem Thema durch den Kopf geht - wie das bei anderen ist....kann ich nur erahnen...., wenn überhaupt.
Und die Konsequenzen werden doch tausendfach gezogen: Affairen, Trennung, Scheidung....
@***ik
obwohl: muß einen Menschen begehren, wenn man ihn liebt? Und kann man nicht lieben, ohne zu begehren?

Nein und Ja. Irgendwer Schlaues (eine Frau) hat mal gesagt: "Liebe ist mehr als Selbstliebe, denn man kann sogar einen Menschen lieben der einen verachtet.".
Ich bin mir ziemlich sicher, dass das stimmt - es geht also auch ohne Sex.

Es ist lächerlich, wenn man darüber nachdenkt: frau ist unglücklich, weil sie nicht als Sexualobjekt behandelt wird...
Finde ich nicht. Nur will man ja nicht nur Sexobjekt sein, sondern auch von der oder dem richtigen wenigstens gelegentlich als solches behandelt.... .

LiJoe, um auf Deine Frage zu kommen: der Sex fehlt wirklich
das finde ich irgendwie beruhigend *zwinker*
***ik Frau
1.659 Beiträge
@LiJoe
Ich, für mich, finde den Spruch von der schlauen Frau nicht schlau. Eine echte Liebe basiert für mich auf Respekt. Jemandem, der einen verachtet, kann man verfallen sein, hörig. Aber eine Liebe ist es in meinen Augen nicht.

Im Anderen gebe ich Dir Recht: man will immer wieder mal das Sexobjekt sein... Man willes nicht NUR sein...

LG Lina
*********ight Frau
34.151 Beiträge
hab das thema grad entdeckt *smile*

ich bin auch chronisch untervögelt und sag das auch so *haumichwech* zum glück gibt es ja wundervolles spielzeug *zwinker*

lg
@ mrs. starlight
Das kann ich mir gut vorstellen, so gelenkig sind schliesslich die Wenigsten *lach* ist bestimmt total anstrengend *puh*

Kompliment tolles Profil!


LG

Andrej
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