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ein oder "das" Leben nach dem Tod...

**********ghtxx Mann
189 Beiträge
Themenersteller 
ein oder "das" Leben nach dem Tod...
Hallo allerseits...

ich habe da einen Vorschlag für ein Thema das ich aus aktuellen Anlass ganz interessant finde, und worüber ich gerne mehr erfahren möchte...

und zwar geht es darum, dass ich vor einigen Wochen eine Frau
kennengelernt hab, die bis letztes Jahr September eine wirklich glückliche Ehe mit zwei wirklich tollen Kindern, und und Haus und allem drumm und drann hatte, bis eben letztes Jahr ihr Mann an
Krebs verstorben ist, das auch noch recht jung...

Leider steht sie jetzt mehr oder weniger mit ihren beiden Kindern alleine da und ist, aufgrund des verlustes ihres Mannes total am Ende und lebt eigentlich nur so dahin...was das ganze jetzt mit dem Thema ansich zu tun hat, ist der Punkt das es ja doch sehr viele Menschen gibt, die auch der Meinung sind, dass mit dem Tod eines
Menschen nicht alles vorbei ist, sondern die Seele oder das was den
Mensch ausgemacht hat einfach nur in eine andere Dimension "übergeht" und dort weiter "existiert"

wäre an dieser ganzen Theorie nicht etwas wahres, wäre ja auch somit die ganze Grundidee des "Buddismus" adakta geführt...

meine Frage nun: wer hat sich eigentlich auch schon mal mit diesem wirklich interessanten Thema auseinander gesetzt, oder hat selbst schon mal sowas erlebt, dass man das gefühl hattte eine verstorbene Person sei anwesend ohne das es letztendlich zu erklären war ...

freue mich über interessante Beiträge *g*
So traurig das auch ist - und bevor jetzt das Geschrei losgeht, JA, ich weiß, wovon ich rede - aber mit dem Tod war es das. Schluss, Ende und aus!

Alle Ansichten zu einem "Leben nach dem Tode", ob nun christlich, anderweitig religiös motiviert, esoterisch oder wie auch immer, sind bis dato unbewiesen und IMHO nichts anderes, als sich eine zugegebenermaßen unschöne Situation schönzureden. Klingt hart, ist es auch, ändert aber nichts!

Zum Thema Religion & Co sei auf die Werke von Richard Dawkins verwiesen. Das nur am Rande.

Der Tod ist in unserer Kultur nun mal eine Sache, die totgeschwiegen wird, weil man davon eben nicht betroffen sein möchte, aber das ändert leider nichts an der Realität. Verhält sich ähnlich wie mit Kindern, die sich die Augen zuhalten, nicht sehen und glauben, nun auch nicht mehr gesehen zu werden.

Gerade deshalb ist es wichtig, alle notwendigen Vorkehrungen (Lebensversicherung, Testament & Co) rechtzeitig, d.h. VORHER zu treffen. Gerade wenn man Angehörige hat, denn die, die "übrig bleiben", sind im Endeffekt "die Dummen".

Und wer jetzt meint, dass sei eine herzlose Sichtweise, dem sei gesagt, dass die Situation für Hinterbliebene so schon schwer genug ist, dass man sich nicht noch durch Nachlässigkeiten in diesem Bereich noch schwerer machen muss, zumal es eben vermeidbare Schwierigkeiten sind.

Wenn zum Verlust auch noch Ängste um die Zukunft, Ärger mit der geldgierigen Verwandschaft usw. usf. kommen ... DAS muss man wirklich niemandem antun.
bin derselben ansicht.

für mich gibt es kein leben nach dem tod. und ich finde an dieser (für mich) tatsache auch gar nichts erschreckendes. heißts doch nur : "lebe dein leben lustvoll und tollkühn" :-).

wer an ein leben nach dem tod glauben mag, soll das ruhig tun.
allerdings hat das leider auch bei manchen menschen wirklich negative auswirkungen auf das hier und jetzt (ok, das sind wohl die erfahrungen aus dem bayrischen kuhkaff, in dem ich aufgewachsen bin). manchmal hat man den eindruck, die leute leben nur für dieses nachher - gerade aus christlicher perspektive. und sein leben zu gestalten in dem glauben, dass man für dieses tun oder für jenes tun dann in der hölle landet oder eben im himmel, ist jetzt nicht grad meins.



lg,
fishandchips
So traurig das auch ist - und bevor jetzt das Geschrei losgeht, JA, ich weiß, wovon ich rede - aber mit dem Tod war es das. Schluss, Ende und aus!


heißt das...

das du tod warst und daher weist, das es zu ende ist?
die frage ist ernst gemeint!



zum thema...

der tod ist für denjenigen grauenvoller, der zuschauen muss, wie jemand stirbt.
damit umzugehen kann man erlernen...




und ich halte es immernoch mit dem energieerhaltungsatz...

energie kann man nicht erzeugen, vernichten ... nur umwandeln...
und vllt sollte man öfters von der lebensenergie reden *gg*

meine theorie dazu... *floet*
@******r65:

das du tod warst und daher weist, das es zu ende ist?
die frage ist ernst gemeint!

Nein, nicht ich, sondern Leute aus dem nahen Umfeld.

@ fishandchips:

manchmal hat man den eindruck, die leute leben nur für dieses nachher - gerade aus christlicher perspektive.

Was ja, gerade aus Sicht der Kirche, auch durchaus so erwünscht war. Auf die Art und Weise konnte man jegliche Schweinerei im hier und jetzt erklären und die Menschen auf das "Leben nach dem Tod" vertrösten, sie außerdem damit einschüchtern und mit Ablassbriefen&Co noch mehr aus ihnen herauspressen als man eh schon tat. Und damit nicht irgendein Schlauberger "Abkürzung" in Form eines Stricks nahm, hat man das ganze mal eben zur "Sünde" deklariert.
@nds
Zitat:
das du tod warst und daher weist, das es zu ende ist?
die frage ist ernst gemeint!


Nein, nicht ich, sondern Leute aus dem nahen Umfeld.

meine nachfrage mag vllt penetrant erscheinen...
aber zum besseren verständniss...


deine leute aus dem nahen umfeld haben dir also davon berichtet, das danach schluss ende aus ist???

oder wie darf ich das verstehen?
**********ghtxx Mann
189 Beiträge
Themenersteller 
hey ...echt interssant was sich da bisher so an beiträgen ergeben hat...

aber ich finde, dass es sicherlich noch viel zwischen himmel und erde gibt was sich nicht mit unseren bisherigen "wissenschaftlichen"
mitteln erklären lässt...

das beste beispiel ist doch... versuch mal einem menschen vor dreihundert jahren die vielen dinge des heutigen lebens zu verdeutlichen und zu erklären ...das hätten die menschen damals auch für spuk und zauber gehalten...

mal von der inquisition der katholischen kirche ganz zu schweigen...

daher denke ich, für meinen teil, dass mit dem körperlichen ende...
nicht alles zu ende ist...und es wohl auch nichmal etwas ist wovor man angst haben müsste...
@******r65:

Wie soll das gehen? Nein, die sind gestorben und sind seitdem WEG!

@ nightflight:

Das ist aber kein Argument dagegen, dass sich mittlerweile vieles bzw. fast alles mit Hilfe der Wissenschaft erklären lässt. Und Unklarheiten, sind ja gerade ein Anreiz für einen Wissenschaftler dort weiterzuforschen, um u.U. eine Erklärung zu finden. Sowas kann aber dauern.
Ist aber kein Grund, diese "Lücken" zwischenzeitig mit "Gott" oder irgendwelchen anderen Dingen zu füllen, an die man GLAUBEN kann, aber von denen man nichts WEISS.
In diesem Zusammenhang ist "Der Gotteswahn" von Richard Dawkins mehr als lesenswert.
tja, bis jetzt ist ja noch keiner wiedergekommen und hat gesagt das es ein Leben nach dem Tod gibt *g*

also ich denke auch mit dem Tod ist es endgültig vorbei,es gibt kein Leben nach dem Tod,keine Wiedergeburt in welcher Form auch immer ob als Mensch,Tier,Pflanze etc.

Tod = aus,finito
tja, bis jetzt ist ja noch keiner wiedergekommen und hat gesagt das es ein Leben nach dem Tod gibt

Und bis dieser "Gegenbeweis" nicht erbracht ist, kann man guten Gewissens davon ausgehen, dass mit dem Tod Schluss ist, und sein Leben im Hier und Jetzt danach ausrichten.
Und bis dieser "Gegenbeweis" nicht erbracht ist, kann man guten Gewissens davon ausgehen, dass mit dem Tod Schluss ist, und sein Leben im Hier und Jetzt danach ausrichten.

erklär das mal deinen indischen Nachbarn ....
also bevor ich dann als Kuh oder Ameise wiedergeboren werde,um für meine jetzigen Fehler zu büssen
dann doch lieber ganz tot ohne Wiedergeburt
erklär das mal deinen indischen Nachbarn ....

Wozu? Sollen DIE doch nach IHRER Fasson BEI SICH glücklich werden, ABER MICH mit dem Humbug verschonen!

Und wer mir jetzt mit Religionsfreiheit, Toleranz usw. usf. kommt, der möge mal nach den "Cargo-Kulten" googeln und dann seine Antwort noch einmal überdenken! *zwinker*

Ansonsten, auch wenn ich mich wiederhole, gilt immer noch der Lesetipp: "Der Gotteswahn" von Richard Dawkins. *top*
Genauso wie ich den Religionen ihren Glauben lasse, sollte man akzeptieren, das es Menschen gibt, die eben an das Endliche glauben und davon überzeugt sind, dass der Tod das Leben besiegelt.
Religiöse Menschen geben einen Teil der Verantwortung ab an einen Gott und finden dafür Trost und Halt. Das vereinfacht - gerade in Krisensituationen - sicher einiges. Nichtgläubige finden ihren Halt in anderen Dingen, seien es die Familie, Mitmenschen oder aber Tätigkeiten zur Ablenkung.
Da gibt es eine schöne kleine Geschichte:

"Gibt es ein Leben nach der Geburt?" (einfach mal googeln) *ggg*

Beim Tod ist es ein kleines bißchen so ähnlich. Es kann nicht schaden, auf alle Möglichkeiten eingestellt zu sein. *zwinker*
Des Lebens höherer Sinn ruht in sich selbst. Darum ist es müßig nach einem anderen zu suchen und somit erübrigt sich auch der Wunsch nach Beantwortung der letzten Frage. Ich bin's zufrieden.

Die Unsterblichkeit ist nicht jedermanns Sache. (Goethe)
was hat Unsterblichkeit mit einem Leben nach dem Tod zu tun? So wie ich es sehe geht es eher um Wiedergeburt und ob die Seele eines Menschen weiter existiert!
der kreislauf des lebens, der kreislauf natur ist der beweis...

das alles wiederkommt und vergeht...
alles wandelt sich...

man muss sich nur den sinn der natur bewusst werden, dann ist die antwort so klar wie noch was...

es gibt kein anfang und kein ende... es gibt nur einen kreislauf...
Naja, Phänomene gibt es, die darauf hin deuten, dass da etwas ist. Aber wer wird das hier wissen?

Mich interessiert eher, @**S wieso du das so genau wissen willst, dass mit dem Übergang alles am Ende ist?
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