Wer Kritik übel nimmt, hat etwas zu verbergen (Helmut Schmid
Hab ich nicht
Lieben Dank für die Kritik!
Ich hatte auch schon einmal in einem Eventthread (weiß nicht mehrwelches Event) Gustav Heinemann zitiert, mit:
Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte.
Eure Art von Kritik ist wichtig, sogar substanziell, um den Event zu entwickeln und beide Zitate sprechen mir aus der Seele. Wer mich näher oder privat kennt weiß, weshalb…
Und ich habe ALLE Kommentare aus meinen drei O-Events durchgelesen und die Events Revue passieren lassen.
Und daher bitte ich Euch durchaus damit weiterzumachen!
Sagt, was Eurer Meinung nach besser geht! Oder was man besser weglässt. Natürlich wird dies nicht für alle konsensfähig sein. Aber wichtig ist, ein Event klar zu gestalten, umzusetzen und die dafür passenden Gäste zu finden
Ihr könnt mich gerne auch persönlich anschreiben mit einer Eventidee, welche IHR gerne umgesetzt haben wollt. Ich scheue auch keinen ausführlichen Mailverkehr
Ja, das können wir wieder besser machen. Dank Eurer Unterstützung!
Ich habe mir eben schon reichliche Notizen gemacht und gebe den Kritikern weitgehend Recht!
Auch die Richtung „Back tot he Roots“ finde ich gut.
Der ein oder andere weiß es, es fehlte meine „rechte Hand“ an meiner Seite, die mich immer vor und während der Events großartig unterstützt hat – Nerea. Sie war auch immer eine großartige Kritikerin. Wir sind aber kein Paar mehr. Vielleicht wirkte sich auch dies auf dieses Event aus.
An meinen zukünftigen Events habe ich wieder eine O oder Sub an meiner Seite.
Aufgegriffen habe ich u.a. (stichpunktartig):
Alo_Rhianna; Meet and Greet und offizielle Eröffnung des Events mit Buffeteröffnung. Die Speisen werden den Herren von Ihren O`s serviert!
Ach ja, Musik. Meine Playlisten sind abgeraucht. Ich werde aber wieder neue zusammenstellen, indem ich mir die Songs einzeln anspielen lasse! Leider sehr zeitaufwendig. Aber auch schon für die
TWENTY FEET UNDER Vol. XV am 11.11 sinnvoll.
Ich freue mich schon sehr, Euch dort wiederzusehen
Meine „Chefköchin“ für die Twenty Feet und gute Freundin hat einen riesen Gong, den bringe ich nächstes Mal für das Belfry mit.
Ebenso Kennzeichnungen in drei „Pflegestufen“
Und natürlich werden die Speisen ausgezeichnet, wie auch auf der Twenty Feet üblich.
Der Kritikpunkt mit dem Platz ist schwierig zu lösen!
Ein Club MUSS wirtschaftlich arbeiten. Wenn Ihr alleine die GEMA Gebühren einsehen könntet, würdet Ihr Euch hinsetzen. Total irre. An einigen Eventtagen wenig Anmeldungen, trotzdem Personal und Heizkosten etc. , die Location hat immerhin 700m2. Ich könnte ein Limit von 25 Paaren ziehen, dann hätten alle auch zu Beginn im Barraum einen Sitz-Platz. Aber dann müsste ich den Preis auf „Twenty-Feet-Niveau“ (170€) anheben. Mir wäre es Recht, die Stimmung sicher gediegener. Aber wollt Ihr das? Aber selbst dann hätten nicht alle gleichzeitig einen Spielplatz.
Ich kenne eine Location in NRW, die sehr viel Platz und Spielfläche bietet zu kleinerem Preis – kurzum billiger. Ich selbst habe dort als Gast schon viel Spaß gehabt, so eine „Pferde-Dings-Geschichte“
Aber ich trug dort keinen Smoking und würde meine O dort nicht über den Boden kriechen zu lassen.
Aber wir sprechen hier auch nicht von einer einfachen „Play-Party“, sondern von einem etwas „anderen O-Event“.
Ich persönlich brauche nicht die ganze Zeit Spielgeräte, zwischendurch kann man O auch mal den Tisch machen lassen beim Essen! Übrigens, das sah toll aus bei den drei Paaren!!!
Oder mal ein Viertelstündchen in Demutshaltung verweilen lassen. Respekt an die O, die dies eine halbe Stunde in der Nähe des Marterpfahls gemacht hat. Sah Klasse aus.
Euer Burgfried