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Verhüten ohne Hormone und "Rumgewerkel"

*******810 Mann
1.464 Beiträge
Bau
die Methode ein bißchen aus, dann ist der Zyklus egal ...
hehe.. auch wenn man so gar nicht seine tage bekommt?? bzw alle 3 zyklen mal? wird glaub ich etwas schwierig..
und bei der temp-methode bin ich etwas unsicher, was schlafmangel, leichte erkältungen und alkoholeinfluss bewirken..
*******810 Mann
1.464 Beiträge
Na ja
Temperatur reicht natürlich nicht, schau in Dein Postfach
Weiß gar nicht was die Leute alle mit der Spriale für ein Problem haben. Die Chance, dass diese einwächst, unfruchtbar macht oder Zysten verursacht ist verschwindend gering.

Gut, die Nebenwirkungen der NFP sind natürlich dagegen NULL, aber dafür bin ich ständig damit beschäftigt meinen Körper zu beobachten und das auch noch akribisch genau.

Entspannend und spontan ist daher für mich was anderes. Dazu kommt noch, dass es immer aufwendiger wird, je unregelmäßiger der Tagesablauf, Zyklus, usw ist, da dann noch exakter und aufwendiger beobachtet werden muss.
Gut, die Nebenwirkungen der NFP sind natürlich dagegen NULL, aber dafür bin ich ständig damit beschäftigt meinen Körper zu beobachten und das auch noch akribisch genau.

abhängig davon, wann im schnitt die 1. höheren messungen stattfinden, braucht frau am zyklusanfang die ersten tage gar nicht messen & beobachten und kann es nach dem auswerten der kurve ebenfalls für den besagten zyklus vernachlässigen. das sind bei den meisten frauen gerade mal ein paar tage im monat.
dass nichtstun, wie bei der spirale, natürlich noch bequemer ist, ist offensichtlich und nicht abzustreiten, ja.

dass frau sehen muss, wie ihr zervixschleim heut aussieht bzw. empfinden muss, ob sie sich trocken, feucht, schlüpfrig oder rein gar nichts an ihrem scheideneingang empfindet, stellt meiner ansicht nach jedoch keinen großen aufwand dar.

Dazu kommt noch, dass es immer aufwendiger wird, je unregelmäßiger der Tagesablauf, Zyklus, usw ist, da dann noch exakter und aufwendiger beobachtet werden muss.
inwiefern wird das beobachten denn aufwändiger? *gruebel* entweder man sieht etwas und beurteilt dieses nach den ganz normalen kriterien oder man sieht eben nichts.

@******tte:

da empfehle ich dir doch eher die symptothermale methode anstelle der temperaturmethode, denn bei zuletzt genannter sind die regeln um einiges strenger und von vielen frauen nicht anwendbar. zudem ist es eben nur ein merkmal, das durch kein weiteres merkmal, wie bei der STM, abgesichert werden kann.
noch einmal angemerkt: die methode bleibt mit einem regelmäßigen sowie einem unregelmäßigen zyklus gleich sicher, da sie nicht auf berechnungen, sondern beobachtung beruht.
abhängig davon, wann im schnitt die 1. höheren messungen stattfinden, braucht frau am zyklusanfang die ersten tage gar nicht messen & beobachten und kann es nach dem auswerten der kurve ebenfalls für den besagten zyklus vernachlässigen. das sind bei den meisten frauen gerade mal ein paar tage im monat.

Sorry, aber da muss ich ein riesen großes VETO einwerfen, denn es gibt tausende von Frauen, die ihren Eisprung keineswegs um die Zyklusmitte haben, sondern am Anang oder am Ende. Hinzu kommt, dass bei nicht gerade wenig Frauen der Eisprung variiert, also mal mittig, mal am Anfang und mal am Ende liegt. Und zu guter letzt gibt es sogar diejeingen Damen, die mehr als einen Eisprung pro Zyklus haben.

Wenn die nun alle am Zyklusanfang noch nicht und zum Ende hin nicht mehr messen & beobachten, dann braucht sich keine wundern, wenn sie trotzt genauestem Beobachten schwanger wird.

Und das ist auch genau der Grund, warum ich schrieb, dass das Beobachten bei unregelmäßigen Zyklen deutlich aufwendiger wird.
denn es gibt tausende von Frauen, die ihren Eisprung keineswegs um die Zyklusmitte haben, sondern am Anang oder am Ende.
wo habe ich geschrieben, dass ich davon ausgehe, dass der ES genau in der zyklusmitte stattfindet? ich schrieb lediglich, dass sich das messen und beobachten bei den meisten frauen auf nur wenige tage im zyklus beschränkt.
ist der ES am anfang, sind auch die zyklen stark verkürzt. d.h. frau kann davon ausgehen, dass, wenn ein ES stattfindet, dieser wesentlich früher auftritt als bei längeren zyklen.

Hinzu kommt, dass bei nicht gerade wenig Frauen der Eisprung variiert, also mal mittig, mal am Anfang und mal am Ende liegt. Und zu guter letzt gibt es sogar diejeingen Damen, die mehr als einen Eisprung pro Zyklus haben.
solch starke schwankungen kommen sicherlich vor, ich denke jedoch nicht, dass dies den fall der mehrheit wiederspiegelt. frauen, die wissen, dass solche schwankungen bei ihnen auftreten, müssen einen mehr oder weniger größeren zeitraum beobachten/messen, wobei das jedoch für viele der frauen kein problem darstellt, da oft auf "freiwilliger basis", obwohl bereits nicht mehr nötig, weitergezeichnet wird. aus reinem interesse.
wer generell kein interesse an seinem körper hat, für den ist die methode sicherlich nicht geeignet.
mehrere eisprünge in einem zyklus sind zwar möglich, doch liegen diese hormonbedingt nur wenige stunden und keine tage auseinander. auch dieser fall wurde mit einer regel bedacht.
ja, für eine anfängerin ist es durchaus sinnvoll auch am anfang des zyklus zu messen, um ihren körper erst einmal kennen zu lernen. mit etwas erfahrung jedoch kann sie selbst beurteilen, ob messen am zyklusanfang für sie sinnvoll ist oder nicht.

Wenn die nun alle zum Ende hin nicht mehr messen & beobachten, dann braucht sich keine wundern, wenn sie trotzt genauestem Beobachten schwanger wird.
dir ist aber schon bewusst, dass die methode, bei richtiger anwendung, einen PI von 0,4 hat, ja?
ich schrieb bereits, dass, wenn der zyklus ausgewertet ist keine beobachtung/messen mehr nötig sei, da der zyklus ja bereits den eisprung, ohne den eine schwangerschaft nicht möglich ist, hatte.
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