Ich bin nun seit 5 Jahren oder so Single. Am Anfang meiner Singlezeit, ging mir täglich durch den Kopf: Manno wieder Single, alles wieder zurück auf Los. Neue Freundin finden, wieder kennenlernen etc. Bis ich gemerkt habe, dass ich mich da selber unter Druck gesetzt habe, das hat Gedauert.
Heute lebe ich sehr gut als Single, ich treffe mich mit Leuten. Ich reise viel (geht auch gut alleine). Gehe einigen Hobbys nach und beruflich freut sich mein Chef, dass ich sehr oft Überstunden mache. Ich meine für mich eine gute Lösung gefunden zu haben. Gesetz dem Fall, dass ich wieder in einer Beziehung leben sollte, was auch nicht von heute auf morgen passieren wird, werde ich so flexibel sein können, dass ich mein Leben auf ein zweier Leben umstellen kann.
Erträglich habe ich mir mein Leben als Single gemacht, indem ich es erst gar nicht als Unerträglich ansehe, bzw. angesehen habe. Gewiss am Anfang die Gedanken wieder alles von Vorne, aber das ist auch der eigenen Bequemlichkeit geschuldet oder auch der Angst vor dem neuen Unbekannten.
In Gesprächen mit anderen Singlen stelle ich immer wieder fest, dass sie sich nur dann Vollwertig fühlen wenn sie einen Partner an ihrer Seite haben. Und da meine ich beginnt ein Teufelskreislauf, denn da verkrampft man, wird steif, fängt an zu jammern (wer will schon einen Jammerlappen). Rennt letztendlich mit einer Fluppe durch die Gegend, wo jeder Reißaus nimmt.
Nun mit diesem Wissen ist nun keinem geholfen, wenn er sich nicht selber in den Popo tritt sondern auf wem anders wartet der das erledigt. Es ist nicht leicht sich selber aufzumuntern, es erfordert Disziplin und Arbeit.
Letztendlich sollte das Ziel sein, anzufangen sich selber zu Lieben, denn dann ist man auch bereit wem anders zu Lieben, was auch keine Garantie ist auf eine Beziehung. So genug der Klugscheißerei, ich geh nun erst mal auf den Wochenmarkt und dann ins Cafe (alleine, was ich nicht schlecht finde).
Heute lebe ich sehr gut als Single, ich treffe mich mit Leuten. Ich reise viel (geht auch gut alleine). Gehe einigen Hobbys nach und beruflich freut sich mein Chef, dass ich sehr oft Überstunden mache. Ich meine für mich eine gute Lösung gefunden zu haben. Gesetz dem Fall, dass ich wieder in einer Beziehung leben sollte, was auch nicht von heute auf morgen passieren wird, werde ich so flexibel sein können, dass ich mein Leben auf ein zweier Leben umstellen kann.
Erträglich habe ich mir mein Leben als Single gemacht, indem ich es erst gar nicht als Unerträglich ansehe, bzw. angesehen habe. Gewiss am Anfang die Gedanken wieder alles von Vorne, aber das ist auch der eigenen Bequemlichkeit geschuldet oder auch der Angst vor dem neuen Unbekannten.
In Gesprächen mit anderen Singlen stelle ich immer wieder fest, dass sie sich nur dann Vollwertig fühlen wenn sie einen Partner an ihrer Seite haben. Und da meine ich beginnt ein Teufelskreislauf, denn da verkrampft man, wird steif, fängt an zu jammern (wer will schon einen Jammerlappen). Rennt letztendlich mit einer Fluppe durch die Gegend, wo jeder Reißaus nimmt.
Nun mit diesem Wissen ist nun keinem geholfen, wenn er sich nicht selber in den Popo tritt sondern auf wem anders wartet der das erledigt. Es ist nicht leicht sich selber aufzumuntern, es erfordert Disziplin und Arbeit.
Letztendlich sollte das Ziel sein, anzufangen sich selber zu Lieben, denn dann ist man auch bereit wem anders zu Lieben, was auch keine Garantie ist auf eine Beziehung. So genug der Klugscheißerei, ich geh nun erst mal auf den Wochenmarkt und dann ins Cafe (alleine, was ich nicht schlecht finde).