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Haben sich Swingerveranstaltungen von Grund auf geändert?

Zusammenfassend
Wenn man nun mal die Beiträge etwas zusammenfasst, kann man sagen:

Swingerveranstaltungen haben sich nicht verändert.

Warum?

Erstens ist der Begriff Swinger relativ klar definiert:
"Swinger (von englisch to swing, „schwingen, hin- und herbewegen“) ist eine im 20. Jahrhundert populär gewordene Bezeichnung für Menschen, die – im weitesten Sinne – ihre Sexualität ohne Einschränkungen mit verschiedenen (beliebigen) Partnern ausleben. Swinger leben somit nicht in einer monogamen Partnerschaft, sondern haben (im gegenseitigen Einverständnis) sexuelle Kontakte mit anderen, unter Umständen fremden Personen. Als Treffpunkte haben sich Swingerclubs und Swingerpartys bzw. private Treffen etabliert – Orte, an denen die allgemein in der Gesellschaft verbreitete Sexualmoral keine große Bedeutung hat und an denen sich Gleichgesinnte begegnen, um Partnertausch und Gruppensex zu praktizieren oder mit dem eigenen Partner in Gesellschaft anderer den Geschlechtsakt auszuüben."
Auch wenn das aus der Quelle des gesammelten Halbwissens -Wikipedia- stammt, stimm die Beschreibung doch ziemlich genau.

Somit sind alle diejenigen, die sich vollkommen berechtigt und auch legitim entschieden haben diese Art der sexuellen Freizügigkeit nicht auszuleben, keine Swinger. Das hat auch nichts mit wahre Swinger oder echte Swinger zu tun und ist auch kein Grund zur Beleidigung oder zur Anfeindung. Das ist einfach ein Faktum.

Orte in denen das Nichtausleben des Swingens im Mittelpunkt steht sind demnach keine Swingerclubs, sondern vielleicht als frivole Bars oder Clubs zu bezeichnen. Umgekehrt darf jeder der ein Lokal aufsucht, das sich Swingerclub oder Swingerveranstaltung nennt darauf bauen dort mehrheitlich und vom Eigentümer oder Veranstalter gewollt und gestützt auf sogenannte Gleichgesinnte zu stossen. Somit darf er auch irritiert sein, wenn die Freunde des frivolen Partylebens in der Überzahl sind und meinen den Stamdard zu definieren. Umgekehrt dürfen eben diese bei Veranstaltungen, die nicht als Swingerveranstaltungen beschrieben werden sich darauf verlassen nicht so im sexuellen Konsens angesprochen zu werden.

Das ist doch alles nicht sonderlich schwierig.

Es bleibt die Tatsache, dass Swingerveranstaltungen Swingerveranstaltungen sind und sich daneben eine wachsende Szene von Menschen aufgebaut hat, die gerne frivol, leicht bekleidet oder körperlich extrovertiert feiert. Warum sich die letztgenannten häufig als Swinger bezeichnen bleibt ihr Geheimnis, darüber lässt sich nur spekulieren. Aber Realität und Selbstwahrnehmung geht bei uns Menschen ja häufig etwas auseinander.
Ausserdem sind ja die Gruppen durchaus offen für beide. Es gibt die Swinger, die sich nach Jahren des Auslebens auf frivole Treffen reduziert haben und die frivolen Partypeople, die irgendwann alles so spannend und erregend finden den nächsten Schritt zu tun.

Also soll doch jeder nach seiner Facon glücklich werden, nur jeder sollte auch nicht versuchen den anderen zu belehren oder ihm etwas aufzuzwingen.
Swinger
müssen ja nicht zwingend in Partnerschaften leben. Und es gibt genügend Paaren, bei denen nur einer - ohne das Einverständnis des anderen - swingt!
??
@******ssy

Das mag so sein und ist jedermanns/jederfraus eigenes Problem- hat aber nichts mit dem Sachverhalt zu tun.
*******001 Mann
444 Beiträge
Unfassbar
saboli_wi


Aber, wie ich auch schrieb, es muss nicht PT im Sinne von fremdem Penetrationssex sein. Der Betreiber ist auch zufrieden, wenn (nur) Körperkontakt zu anderen herrscht. D.h. ab Berührungen zulassen hat er kein Problem mehr.

Wenn es wirklich solche Betreiber von einem Club geben sollte

Der Betreiber bestimmt was von den Kunden ( Gästen) mit wem wss gemacht werden soll !!!!!!!!!!!!!!!!!

Nur dann ist er mit den Gästen zufrieden????

Ansonsten müssen die Gäste den Laden verlassen?



Kann es sein das dies eine Art Bordell war.

In einem normalen Club wäre dies unmöglich und ganz schnell könnte der Laden dicht machen
@binaund001
Das kann man natürlich so sehen,
aber die Realität ist eine andere
Ein Betreiber eines Swingerclubs sollte schon darauf Wert legen, dass sein Club diesem Namen auch gerecht wird. Das ist schliesslich sein USP.

Dass er mit allem zufrieden ist zeigt das Dilemma dieser Einrichtungen heute. Die Meisten werden aus der Euphorie der Szene von solchen Leute betrieben, die keinerlei Gastrokompetenz haben. Sie haben zuwenig zum Leben und zuviel zum Sterben, da sind sie im Prinzip über jeden zahlenden Gast froh. Letztlich ist das Ganze - egal ob Swingerclub oder frivole Bar- nichts anderes als ein Gastrounternehmen.

Das jemand der "offen für alles" ist letztlich an dem Ast sägt auf dem er sitzt, zweigen die häufigen Betreiberwechsel.

Allerdings scheinen echte Profis auch Erfolg zu haben. Davon gibt es aber, wie in jeder anderen Branche nur wenige.
*******001 Mann
444 Beiträge
Sorry aber ich denke...
9o % aller Paare würden niemals ein Club betreten wo man von einem Betreiber bedrängt wird irgendwas machen zu müssen.




Selbst Singelmänner würde sich dies nicht vorschreiben lassen und Singeldamen doch wohl überhaupt nicht

@******nay
Was wäre z.B. wenn der Betreiber Euren Ihn zu Bi Aktivitäten auffordern würde oder Eurer Ihr Bi-Aktivitäten verbieten würde?

Geht ja gar nicht oder?

So ein Club könnte mal gleich wieder schließen

Also das ist Realität oder sehe ich das falsch?
Früher
war ich gelegentlch in einem Club, bei dem der Chef ein wenig moderiert hat. Wenn ich allein da war, suchte er für mich einen Mann, der gerne massiert. Diese Männer kannte er und er wusste, dass die ohne Einladung nicht mehr wie massierten...so ergab sich das eine oder andere...Vorab wurde ich aber gefragt, ob er das tun darf..
******nay:
Warum sich die letztgenannten häufig als Swinger bezeichnen bleibt ihr Geheimnis, darüber lässt sich nur spekulieren.
Darüber muss man nicht spekulieren.
Der hübsch kopierte Text aus der Wikipedia ist nämlich nur eine Beschreibung und kein amtlich festgelegter Anforderungskatalog, dessen Erfüllung zum Tragen des Titels "Swinger/in" berechtigt.

Nur weil etwas schlau klingt und aus vielen Worten besteht, ist es nicht zwingend auch schlau...
******mes Mann
711 Beiträge
Themenersteller 
Passend zum Thema
Für mich war der Beitrag von chardonay einer der besten in diesem Thread, ist er doch genau auf die von mir aufgeworfene Fragestellung eingegangen.

Ob dies nun 'schlau' oder nicht ist, steht hier in keiner Weise zur Debatte.

Also bitte beim Thema bleiben....
*********aar70 Paar
391 Beiträge
Haben sich Swingerveranstaltungen von Grund auf geändert?
*ja*, das haben sie, wenn man mal "früher" mit heute vergleicht.
Früher ( zu Zeiten wo es noch kein Internet gab) inserierten die ehr wenigen Swingerclubs in der lokalen, regionalen Tagespresse, oder vielleicht auch mal im Happy Weekend ( eines der damals führenden Sex Kontakt Magazine) .

Es gab da dann meist kleine Anzeigen mit Texten, wie z.B. Swinger Trefff für Sie,Ihn und Paare
Do/ Fr/Sa *tel* etc. Sogenannte "Mottopartys" waren da ehr selten bis gar nicht.
Man hat einfach angerufen, gefragt wo man hin muss , was es kostet etc - fuhr hin um dann einen netten Abend zu erleben mit Gleichgesinnten auf sexueller Ebene schwerpunktmäßig.
Buffet, Live Musik, Dj, Sauna, Pool, Aussengelände, Verlosung, Bingo etc. und was es sonst noch so alles inzwischen gibt waren ehr Randerscheinungen , oder auch gar nicht vorhanden.

Mal war es gut und mal halt schlecht wie es heute halt auch mal so oder so ist.
Wer sonst noch alles da war wusste man im Vorfeld in der Regel nicht, woher auch und ein Motto brauchte man auch nicht. Das "Programm" haben die Leute einfach selber gemacht.

Inzwischen hat sich die Anzahl der Clubs deutlich erhöht und auch bedingt durch das Internet ist die Suche nach Clubs, auch in der weiteren Umgebung deutlich einfacher geworden.
Motopartys sind inzwischen Gang und Gebe und für das vermeintlich "passende Motto" werden auch gerne mal ein paar 100 km gefahren.

Für fast jeden gibt es mittlerweile das passende Motto.
Angefangen von Paare Abend, HÜ Party , Gang Bang Party, Bi Party, Fkk Party, Lack und Leder Party,
Oben ohne Party, Nackt Party, Gar nichts an Party, Nackte Frauen angezogene Männer , Rudelbumsen, Mollyparty usw. usw. usw. usw. usw. bis hin zu Grünkohl essen Party, Kerzen Party, Bingo usw. gibt es fast nichts was es nicht schon gibt.
Die Liste der Mottos ist unendlich lang, wobei viele Mottos vom Inhalt her gleich sind nur einen anderen Namen tragen.
Dazu gibt es dann auch häufig noch ein festes Rahmen Programm mit genauem Ablauf, so das man sich einfach beriesseln lassen kann.
In den" Pausen" dann mal schnell zum grossen Buffet, oder ab in die *sauna*
Vielleicht auch mal kurz umgezogen zwischendurch, denn man sollte schon min 2-3 verschiedene Outfits für den Abend mithaben. So fällt man auf jeden Fall schon mal possitiv auf.

Vergleichsweise zum Restaurant, Kneipen, Theater oder Saunabesuch sind die Kosten im Normalfall auch überschaubar, da es sich in der Regel um all in Preise handelt und zudem kann man sogar noch selber sexuell aktiv werden, sofern man denn dann noch Lust dazu hat bei soviel "Angebot" und auch unter der Voraussetzung das man gleichgesinnte findet, bzw. sich selber eine Partnerin/ Partner mit gebracht hat.

Bevor es aber überhaupt los geht wird erstmal auf die Anmeldeliste geschaut, ob denn auch was los ist.
Wenn keiner , oder nur wenige angemeldet sind dann wird da auch nichts los sein an dem Abend.
Sind aber schon viele angemeldet dann werden es immer mehr Leute die sich anmelden.
So entstehen dann schnell auch mal Partys mit mehren 100 Leuten die zumindest angemeldet sind.
Das alle dann auch wirklich erscheinen ist wohl die absolute Ausnahme, selbst bei deutlich kleineren Partys. Zumal nicht wenige ja auch auf 2 Veranstaltungen gleichzeitig an einem Abend angemeldet sind und dann trotzdem ganz zu Hause bleiben.

Abschliessend noch zu bemerken ist, das früher die meisten Clubbesitzer auch selber privat in der Swinger Senze unterwegs waren, was heut zu Tage häufig nicht der Fall ist und es sich dadurch
******_wi Paar
8.212 Beiträge
@ binaund:

Er schreibt nicht vor, wer mit wem, oder mit wem du was anfangen sollst. Aber er will nur aktive Swinger und keine Leute, die sich nur an der Atmosphäre aufgeilen, um dann besseren Sex nur mit dem eigenen Partner zu haben. Das bedeutet nämlich, dass dieses Paar nur in Anspruch nimmt, was andere herstellen, leistet aber selbst keinen Beitrag im Aufgeilen. Und Atmosphäre kann der Betreiber nicht durch das Eintrittsgeld schaffen, das müssen die Gäste selbst tun.

Ein nicht besonders passender Vergleich, mir fällt aber kein besserer ein:

Man geht auch nicht in ein Restaurant und lässt sich von dem guten Geruch das Wasser im Mund zusammen laufen, um dann sein mitgebrachtes aus der Tupperdose zu verspeisen. Dazu ist das Lokal nicht da.

Nur der, der von vorne herein jegliche körperliche Interaktion mit anderen ausschließt, ist daher tatsächlich unerwünscht.

Wenn man einen Moment länger darüber nachdenkt, und nicht gleich an die Decke geht: Er will, dass das Swingen praktiziert wird. Er will kein Anregungslokal für den Sex mit dem eigenen Partner. Er will auch, dass die Gäste zueinander passen. Daher die einzelne Freischaltung. Er würde nie 20 Unbekannte gleichzeitig zulassen. Wenn such mehrere Stammgäste über jemand beschweren, kommt der halt nicht mehr rein.

Das alles hat auch positive Aspekte, die von seinen Gästen geschätzt werden. Für andere ist das nix, weil man sich an die Gepflogenheiten anpassen muss. Kann man das, fühlt man sich da auch wohl.
****olf Paar
11.101 Beiträge
Dann sagt doch endlich mal....
um welchen "Club" es sich handelt wo der Betreiber bestimmen möchte dass nur aktive F... den Club besuchen sollen
@ridcullyM; binaund001
@******lyM

Es stimmt, darüber muss man nicht spekulieren. Wir haben es aber versucht freundlich auszudrücken

Und über die Definition kann man sicher diskutieren, aber das was da steht trifft schon weitestgehend den Sachverhalt. Ich habe nicht umsonst auf die Thematik der Nichtallgmeingültigkeit von Wikipedia hingewiesen.
Wenn man es über die Jahre betrachtet, so kommt die Swingerei aber genau aus der dort beschriebene Verhaltensweise.
Wenn ich Deiner Logik jetzt mal einfach Folge, dann stellt sich mir z.B. die Frage ob alle. Ehemaligen Autofahrer, die heute nur noch Rad fahren immer noch als Autofahrer zu bezeichnen sind.
Und wenn ein Veranstalter zum Autorennen aufruft und Du kommst da mit dem Fahrrad an, bist Du dann da richtig und hast zudem noch das Rcht zu schreien " " Ihr habt ja keine Ahnung ich bin doch auch ein Autofahrer!" Denke mal nach, vielleicht macht es mit diesem Beispiel klick!
Warum wollen Leute eigentlich immer allen ihre eigenen neuen selbstdefinierten Standards aufzwinken. Auch eine Form von Pseudotoleranz.

@*******001

Ich glaube da besteht ein richtiges, kräftiges Verständnisproblem.

Nirgendswo hat irgendwer etwas darüber geschrieben, dass jemandem etwas vorgeschrieben oder aufgezwungen wird. Es geht lediglich um einen konsensualen Freiheitsgrad und Freiheitsrahmen, der die Spielregeln für einen Ort regeln soll. Quasi die Leitplankn. In den Leitplanken soll jeder Glücklich werden.

Ich bin auch kein Formel 1-Fahrer, nur weil ich Sonntags mal vor dem Fernseher sitze und RTL schaue.

Obwohl, wenn ich mir das so recht überlege, dann passt dieser Vergleich hervorragend zum Thema, denn jede Menge halbgare Formel1 Fans meinen nach dem Konsum einer Rennübertragung, sie gehörten dazu.


Mit Unterstellungen über an den Haaren herbeigezogenen und objektiv nie gemachten Aussagen von Leuten, die hier etwas schreiben, macht man jeden Threat kaputt und zerstört jede Unterhaltung. Die Frage des TE war offen und wertfrei gestellt. Respektiert das doch einfach und äussert Euch zum Thema.
****olf Paar
11.101 Beiträge
Sorry solltest mal alles lesen
hier wurde gesagt

saboli_wi

21. August 2017

Ich kenne einen Club, der von seinen Gästen ausdrücklich erwartet, dass sie mit anderen Sex haben. Wer das nicht will (Paare inbegriffen), soll bitte woanders hingehen.





chardonay


@*******001

Ich glaube da besteht ein richtiges, kräftiges Verständnisproblem.

Nirgendswo hat irgendwer etwas darüber geschrieben, dass jemandem etwas vorgeschrieben oder aufgezwungen wird.

Mit Unterstellungen über an den Haaren herbeigezogenen und objektiv nie gemachten Aussagen von Leuten, die hier etwas schreiben, macht man jeden Threat kaputt und zerstört jede Unterhaltung. Die Frage des TE war offen und wertfrei gestellt. Respektiert das doch einfach und äussert Euch zum Thema.

Was hier niemand gesagt bitte ????
Also auch mal alles lesen und dann andere maßregeln bitte ( nicht)
Beauty's favourite @Argunar (2013)Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.143 Beiträge
Ich verstehe immer noch nicht
Warum es nun tatsächlich ein Problem sein soll, wenn in swingerclubs auch Partys stattfinden und sich dort auch Personen bewegen, die keinen Sex wollen, nur zugucken wollen, nur Sex miteinander wollen?

Dieser Personenkreis stört mich offengestanden weniger als irgendwelche geilen verfetteten alten Säcke, die mir hinterher*sabber* und meinen, weil ich im Club bin, MUSS ich auch Sex haben - und bevor ein Aufschrei durch die Reihen geht: ich habe bei neun von zehn Clubbesuchen welchen.

Da guck ich mir doch lieber ein junges hübsches Paar beim Tanzen oder beim Sex untereinander an - so als eye candy - als 80 % der echten altehrwürdigen Stammswinger.
@marwolf
Das ist richtig,
das haben wir/überlesen.
Die von Euch angemerkte Maßregelung war allgemein nicht so gemeint und sollte auch nicht so aufgefasst werden. Insofern bitten wir im Allgemeinen um Entschuldigung.

Niemand hat irgendwen zu irgendetwas zu zwingen. Sehrwohl hat jeder Eigentümer das Recht seine Rahmenbedingungen der yveranstaltung festzulegen. Wie die Reaktion darauf ist, ist dann seine Sache.
Gleichwohl würden wir sehrwohl - auch maßregelnd - so formulierem, wo Inhalte, die wir ausgedrückt haben sinnentfremdend wiedergegeben werden.
******dus Mann
1.055 Beiträge
Es gibt doch heute viel mehr Auswahl
Bei meinen ersten Erlebnissen vor mehr als 10 Jahren gab es weniger Clubs, in denen aber mehr ging. Außer der Kitkat in Köln oder Berlin kaum erotische Partys (oder mir nicht bekannt).

Heute gibt es viel mehr erotische Tanzpartys (mit wenig Sex) und noch mehr Clubs als früher. Und alle finden ihr Publikum. Viel Tanzpublikum geht nun auch in Clubs, da diese partytechnisch nachgerüstet haben. Im Verhältnis zur Anzahl der Gäste gibt es nun viel weniger Sex (mein persönlicher Eindruck).

Ich würde selbst aber nicht in einen Club gehen, wenn ich Sex ausschließe. Dann gehe ich auf eine Tanzparty, weil ich es absurd finde, aus einem der wenigen Orte, an denen man sich hedonistisch ausleben kann, eine Art Stammkneipe zu machen und da jedes WE als "barfly" an der Theke zu hängen.
#die wossies
Weil wir die anderen lieber einfach in Ruhe lassen und nicht nachher an der bar sitzen und uns über andere Menschen lustig machen?
Ist das wirklich so üblich, dass sich alle lustig machen, über die anderen im Swingerclub? Das ist ja furchtbar!

Oder weil wir keine Lust haben uns andauernd ne Fahne von irgendwem anzutun.
Ist das so, dass die alle eine Fahne haben im Swingerclub? Das ist ja furchtbar!

Ich dachte die richtigen swinger sind jedem gegen über offen, und euer tolles Motto ,,alles kann nix muss ,, schmeißt ihr damit auch über Bord falls es euch auffällt
Tolerante sollten sich schon wehren, wenn sie einer intoleranten Haltung unterworfen werden. Da werden die Toleranten dann halt intolerant, das stimmt.
Geht auch anders
Hier mal ein Auszug zu einer zweimal stattfindenden Veranstaltung eines belgischen Clubs: " Diese Party ist nicht geeignet fuer Paare und Damen, die ausschließlich unser hervorragendes Buffet und usere Disco nutzen! Diese Party richtet sich an Swinger mit sexuellem Hintergrund."
Das ist doch mal eine klare Aussage, finden wir! Und zu diesen beiden Partys kommen dann auch nur sexelnde Swinger!
*******_Red Paar
594 Beiträge
******ool:
Ich verstehe immer noch nicht
Warum es nun tatsächlich ein Problem sein soll, wenn in swingerclubs auch Partys stattfinden und sich dort auch Personen bewegen, die keinen Sex wollen, nur zugucken wollen, nur Sex miteinander wollen?

Das ist kein Problem. Aber wo gehen die Leute denn jetzt hin, die wirklich mit anderen Menschen Sex haben wollen? Ohne Völlerei und Untz-untz-untz.
"Angeblich" gehts ja in jedem Club sexmäßig ab wie Sau. Die (von mir wahrgenommene) Realität ist allerdings anders. Da sehe ich entweder Barbie und Ken vögeln (die nur zugucken lassen, ansonsten haut Ken ungefragten Grapschern die Fresse blau) oder Menschen, die durch Extreme (z. B. Geschrei, SM-Zeug) auffallen. Ich bin aber so ne normale Tuse.

Wo geht normale Tuse jetzt zum ficken ohne Party hin? Natürlich kann ich im Netz genug Clubs finden...aber woher weiss ich denn, ob das stimmt, was die da über sich erzählen? Ich brauche eure Erfahrungswerte-Clubs? Oder gibts da nen speziellen Thread zu?
@Sawi_vs_Red
Ihr sprecht uns aus der Seele! Warum fahren wir z.B. mal eben ueber 300km hin und zurueck nach Antwerpen? Und zahlen da noch betraechtlich mehr Eintritt als in den deutschen Clubs? Bestimmt nicht aus Freude am Autofahren!
**********er_nw Mann
601 Beiträge
*genau*
Beauty's favourite @Argunar (2013)Beauty's favourite @Argunar (2013)
******ool Frau
31.143 Beiträge
Na
Das ist kein Problem. Aber wo gehen die Leute denn jetzt hin, die wirklich mit anderen Menschen Sex haben wollen? Ohne Völlerei und Untz-untz-untz.

In Irgendeinen Club
Wer mit dem Ziel in einen Swingerclub geht, Sex mit anderen zu haben, kann dies doch auch ungeachtet der nicht-swingenden Partypeople machen - Party ist im Barbereich und auf der Tanzfläche; auf den Spielwiesen haben die Leute Sex.
Die, die keinen haben wollen, stören doch niemand. Sie nehmen anderen noch nicht mal dadurch etwas weg, dass sie im Club Essen und Trinken, denn jeder Clubbetreiber wird so kalkulieren, dass die Gäste ihm nicht die Haare vom Kopf fressen, sondern kauft günstige Lebensmittel und Billigalkoholika ein.

Klar, hätte ich auch gelegentlich gerne Sex mit einem der süßen jungen Kerle von der Tanzfläche, aber das Leben ist kein Ponyschlecken.

Und wer ganz sicher keine Party sondern swingen pur haben will, geht eben während der Woche in den Club - da finden nämlich keine Partys statt,

Sämtliche hier vorgetragenen Gründe, warum alles früher besser war, halten doch keiner Prüfung stand.

Ich wette sogar, dass, wenn ich mir die Themen angucke, in denen über lästige ständig Sex haben wollende Solomänner geschimpft wird, dort dieselben Leite zu finden sind wie hier - einmal über zu viel Sex schimpfend, einmal über zuwenig jammernd.

Wer hier im Swingerforum mitliest, bekommt den Eindruck, das SwingerUNwesen sei ein einziges Jammertal - gut, dass die Realität doch eine andere ist und viele Swinger eben nur notorische Nörgler und Jammerer.
*******fico Mann
84 Beiträge
Fakten, Fakten, Fuckten!
@*****i73 Klar rentiert sich voll als Solo-Mann sich im Club zuzusaufen für sage und schreibe NUR 100 €. In ner normalen Bar/Disko gebe ich Minimum 200 € für Alkohol aus... Und Flatrate-Angebote beginnen dort eh erst bei 1000 €... Autsch würde meine Leber sagen... oder mein Portemonnaie.

Ich war letztens auf eine Veranstaltung: Edler Club mit Tanzfläche, großem Barbereich und DJ. Bestimmt an die 150 Leute da. Auf den Spielwiesen zirpten nur ein Paar Grillen... *gaehn*

(Nein, die Grillen sind keine Metapher für verspielte Menschen, sondern für menschenleere Totenstille)

Wenn ich in den Club gehe, will ich atemberaubend guten Sex haben, begleitet mit Schreien weiblicher Wollust und mich NICHT mit monogamen Pärchen über die Qualität des DJs unterhalten, was bei vielen das prioritäre Thema zu sein scheint.
Richtig
Leider ist es so, wobei unserer Meinung nach die Clubbetreiber selber daran schuld. Manche Betreiber meinen nur noch Leute in den Club zu bringen, indem sie teure Mottopartys erfinden, welche viele Besucher sogar abhalten vor einem Clubbesuch. Vorallem ältere Clubbesucher wissen, warum sie in einen Club gehen, bestimmt nicht nur zum saufen, fressen und gaffen. Schaaaaaaade eigentlich, dass hier sehr viel kaputt gemacht worden ist.
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