Haussklave, wie fühlt sich das für Dom (und Sub) an?
Liebes Forum,ich hab letztens mal eine Haussklavenvorführung gesehen. In dem Fall rein nichtsexuell.
Man findet auch in den Annoncen immer wieder die eine oder andere Anzeige, bei der sozusagen in Teilzeit oder auch in 24/7 Haussklaven, Arbeitssklaven oder Gartensklaven gesucht werden. Teilweise ausdrücklich ohne GV.
Was bringt das dem Dom, wenn der Sklave buckelt, (angezogen) Hausarbeiten, Handwerkerarbeiten oder Gartenarbeiten macht und nachts in einer kalten Ecke schläft, wenn sich der Dom für 20 Euro die Stunde eine Putzkraft bzw. einen Gartenpfleger oder für etwas mehr Geld einen Handwerker leisten könnte, die dann die Arbeiten professionell machen.
Versteht mich hier richtig, ich weiss, dass es was anderes ist, wenn Dom oder Sado einem Sub die Arbeiten befehlen kann. Dann kann man Fehler einbauen, nett runtermachen und schlechte Arbeit rügen oder einfach mal im Dreck arbeiten lassen. Vielleicht tut dem Sklaven auch der Rücken weh... Bei der 24/7 Variante kommt natürlich die Haltung in Kälte und in widrigen Umständen dazu.
Aber wie fühlt Dom/Sado die Macht der Befehligung, wie stark ist das Gefühl, und was genau reitzt euch daran? Die Befehle, das schuften, die Bestrafung bei ungenügender Arbeit?
Subs können natürlich gern auch über ihre Erlebnisse schreiben.