Ohne Ejakulation ist es kein vollkommener Sex?
Meine Partnerin und ich hatten unlängst wieder einen schönen Sex. Saugen, oral und schließlich ein langandauernder Fick. Wiederholt drückte sie ihre Empfindung aus, dass der Sex mit mir wunderschön sei. Nun ergab es sich zweimal, dass ich vielleicht durch die Länge unseres Sex, kurzen Wiederholungszeit oder andere Ursachen nicht zur Ejakulation kam. Das war die Ausnahme. Völlig unverständlich für mich reagierte meine Partnerin deutlich enttäuscht und unzufrieden. Das Spritzen meines Spermas in ihr Fötzchen gehöre für sie zu einem erfüllten Sex eben dazu.
Auf meine Frage, dass sie bei einem Verkehr mit Kondom sie das ja gar nicht spüren würde. Es gehe ihr in erster Linie nicht um mein Sperma, sondern um meinen für sie sichtbaren Höhepunkt, Erregung bei der Ejakulation. Das ja nun nicht vorhanden sei. Es kam nun auch nicht zu einer kleinen Wartezeit, um gewissermaßen in einem zweiten Teil das Fehlende nachzuholen. Sie drückte sich dahingehend aus, dass sie jetzt "entgeilt" sei. Ich stand immer noch unter ziemlich großen sexuellen Spannung, die ich dann mit Hilfe einer Gummimuschi, unterstützt durch ihre Schwanzmassage los wurde.
Meine Schlussfolgerung für den nächsten Sex mit ihr war: Die Ejakulation geht vor die Länge des Sexaktes!
Meine Frage: Ist solche Empfindung für eine Frau durchaus nachvollziehbar ?
Elatio