Wirtschaftliche Steuerung:
Das ist absolut richtig. Führt aber auch zu der Überlegung:
Warum steuern so wenige Clubs die Verhältnisse der Geschlechter? Paareclubs machen es doch auch. Und sind voll.
Also warum nicht bei Veranstaltung A (nennen wir sie mal "Flotter Dreier") eine max. Solo-Männer-Quote von 1 pro angemeldetem Paar und 1,5 pro angemeldeter Solo-Frau? Bei 20 Paaren und 6 Solo-Frauen macht das in diesem Beispiel dann max. 29 Solo-Männer. Andere Veranstaltungen haben dann einen anderen Faktor (höher oder niedriger, anders gewichtet, etc.). Da kann sich jeder auch seine Präferenz aussuchen.
Wenn das dazu führt, dass die Frauen davon begeistert sind, wären sie vielleicht auch bereit, für diese "Garantie" einen höheren Preis zu akzeptieren.
Das ist absolut richtig. Führt aber auch zu der Überlegung:
Warum steuern so wenige Clubs die Verhältnisse der Geschlechter? Paareclubs machen es doch auch. Und sind voll.
Also warum nicht bei Veranstaltung A (nennen wir sie mal "Flotter Dreier") eine max. Solo-Männer-Quote von 1 pro angemeldetem Paar und 1,5 pro angemeldeter Solo-Frau? Bei 20 Paaren und 6 Solo-Frauen macht das in diesem Beispiel dann max. 29 Solo-Männer. Andere Veranstaltungen haben dann einen anderen Faktor (höher oder niedriger, anders gewichtet, etc.). Da kann sich jeder auch seine Präferenz aussuchen.
Wenn das dazu führt, dass die Frauen davon begeistert sind, wären sie vielleicht auch bereit, für diese "Garantie" einen höheren Preis zu akzeptieren.