Warum unterscheiden sich Eintrittspreise nach Geschlecht?

Erklärt sich doch eigentlich von alleine oder?

Männer in einen Club oder zu einem Event zu bekommen ist nicht das größte Problem. Die Veranstaltung mit Frauen zu "füllen" dagegen schon eher.

Günstigere Preise für Frauen schaffen mutmaßlich ein etwas ausgeglicheneres Verhältnis zwischen Mann und Frau. Häufig haben Frauen ja sogar kostenlosen Eintritt. Nebenbei zahlen es die Männer ja. Würde es die Männer abschrecken, würde das "System" nicht funktionieren und die Betreiber/Veranstalter kein Geld mehr verdienen was zu einer Änderung der Preispolitik führen würde.

Mit Sex und dem drum herum lässt sich nun mal Geld verdienen und Männer geben es, zumindest im Bezug auf solche Veranstaltungen, augenscheinlich eher und bereitwilliger aus.

LG "Er" von NeueReize

Frauen....Zum Wohl der Männer.. sieh es so, nicht unter dem Aspekt von Gleichberechtigung, die gibt es nur und ausschließlich nach individueller Absprache.

Angebot und Nachfrage regeln Preise.
Auf Webseiten sieht es meist genauso aus.
Events sind keine Ausnahme.

Weil sie es können.

Aber im Ernst: Muss das Thema schon wieder durchgekaut werden?

...ist es wieder soweit?

Ich mich nicht wiederholen muss:

Hier Eintritt für Solodamen im Club, zweiter Teil sind meine Äußerungen zu dieser Frage aus der gegensätzlichen Perspektive.

Gleichzeitig melde ich meinen Anspruch auf die 5€ an, die jeder ins zu zahlen hat, der aus tiefster Überzeugung die Irr_sinnig innovative Idee verkünden wird, dass da nur mal einER nach dem AGG klagen müsse und diese schreiende Ungerechtigkeit werde sofort abgeschafft.

Eintrittsverguenstigungen fuer Frauen halte ich aus feministischer Sicht fuer sehr problematisch. Letztlich sagt der Betreiber doch damit: Deine Entscheidung darueber, wo du dich von wem vernudeln laesst, basiert darauf, ob du 30 Euro mehr oder weniger bezahlst. Das Frauenbild hinter dem Argument "der Eintritt ist frei, weil es mehr Frauen anlockt" ist mehr als bedenklich.

Unterschiedliche Eintrittspreise gibt es, um den Herrenüberschuss zu reduzieren.
Frauen kommen oft gratis oder für schmales Geld - 10 Euro in Clubs.
Trotzdem ist der Anteil an Herren oftmals um einiges höher.

Angebot und Nachfrage. Solange es Herren gibt, die diese Eintrittspreise bezahlen, wird sich daran nichts ändern.
Bei Frauen liegt da die Schmerzgrenze deutlich tiefer, sie haben es überhaupt nicht nötig Geld für Sex zu bezahlen.

Unter den Paaren herrscht immer ein ausgeglichenes Verhältnis, deshalb liegt der Preis im Mittelfeld.

Höhe der Eintrittspreise für Herren ist dann mehr oder wenigen Sozialausschuss? Wer will und wer kann sich das leisten?
Oder soll es " abschrecken" nicht hinzugehen ..

Es ist wie hier im joy....Es geht nur um Geld einnehem...( es ist ja kein verdienen ) ...Frauen zahlen weniger oder nix und Männer müssen einfach entscheiden....brauch ich das...und kann ich mir das leisten...

Kann ich das leisten?
Sorry, der musste jetzt sein

Im Club herrscht eben Sozialdarwinismus pur - von der Tür bis auf die Matten.

Das muss ich wohl verpasst haben. Von den ungerechten Dingen der Welt, ist das wohl eines der Kategorie: Scheiße, aber verschmerzbar. Es dient der Geldmacherei, egal welche Erklärung dazu erfunden wird - Ende.
Also geht man einfach nicht hin, überlässt es denen die es "sich leisten können" und schreibt es auf die Liste mit Dingen, die einem am vorbei gehen.

Man stelle sich mal vor, jemand würde das mit Eintrittspreisen für Frauen machen. Sofort würden Artikel in Feministenzeitungen darüber erscheinen, irgendwelche Feminismusbeauftragen würden Interviews zu dieser unsäglichen Diskrimminierung geben und Frauen würden mit nackten Titten Demonstrationen dagegen abhalten. Zur Eigenschaft des Mannes sollte gehören, dass er das Gackern über Benachteiligung denen überlässt, denen es am Besten steht.

Frauen bezahlen dafür in anderen Bereichen, wie Frisör, Kosmetik, Bekleidung für gleichwertige Waren oder Dienstleistungen über 1/3 mehr.
Warum darf es in diesem bestimmten Bereich nicht mal umgekehrt sein?

In den preiswertig höheren Clubs, wo auch Frauen 40-50€ Eintritt zahlen ist meist der Herreneintrittspreis gleich mit dem Paareeintrittspreis (siehe Savannah)

Dem gegenüber waren wir auch schon auf einer 40€ Party, wo Paare und Herren gleichwertig 40€ bezahlt haben. Da war der Herrenüberschuss schon deutlich. Uns hat es dann nicht mehr gefallen. Werden auch nicht mehr zu solcher Party gehen. Aber das ist Geschmacksache.
Da kann man es sich ausrechnen, was dort los wäre, wenn Herren gratis oder für 10€ herein kommen würden. Dann hätte man keine Paare und auch Solodamen mehr. Dann wäre der Swingerclub kein Swingerclub mehr. Darum ist es so in Ordnung wie es ist.

Wer es sich leisten kann und möchte, soll einen Club besuchen. Alle anderen sollen und können es sein lassen.

Nicht in jedem Club bekommt man den gleichen Gegenwert für das Geld. Damit meine ich nicht die Fickgarantie, sondern das, was einem der Club insgesamt bietet. Dazu gehört auch das, was er nicht direkt steuern und bestimmen kann, nämlich die Gäste. Seltsamerweise hat jeder Club sein eigenes Klientel und deren eigenen Stil. Ich bin noch nicht dahinter gekommen, wie das entsteht, aber nach meinem Empfinden ist das einfach so.

Der für mich passende Club kann dann auch gerne etwas teurer sein, als ein anderer. Witzigerweise ist es allerdings umgekehrt, die von mir bevorzugten sind etwas billiger als der Durchschnitt.

Das liegt vielleicht daran, dass ich dem eben beschriebenen Thema Gäste mehr Gewicht gebe als z.B. dem Essen oder einem Pool (beides kostenintensive Dinge). Aber mir sind die richtigen Leute im falschen Lokal lieber als die falschen Leute im richtigen Lokal, insbesondere, wenn es eigentlich um Sex geht.

Dabei habe ich auch nicht festgestellt, dass für 130,- angenehmere Solo-Männer unterwegs sind als für 70,-. Allerdings schon grundsätzlich eher als für 15,- im Pornokino.

Ich glaube, dass manche Clubbetreiber den Frauen sogar Geld geben würden, um sie zu sich zu locken. Schließlich gilt immer: Und ewig lockt das Weib. Nämlich die Männer an. Wenn die Männer merken, hier ist ja nie eine (willige) Frau anzutreffen, bleiben sie irgendwann fern. Problematisch wird es, wenn ein Clubbetreiber auf die Idee kommt, 200,- oder mehr für die Männer zu verlangen, um den Frauen zu suggerieren, hier nur First-Class-Männer mit entsprechender Brieftasche vorzufinden. Daher ist die "richtige" Balance zwischen notwendiger Subvention der Frauen und möglichem Ausnehmen der Männer gar nicht so einfach. Abgesehen davon auch Mottoabhängig. Beim GB wäre Frau doch sehr enttäuscht, wenn nur einzeln verlesene Herren anwesend wären.

Eine Sonderposition sind schon immer Paare gewesen, weil sie eigentlich den fairen Preis zahlen sollten. Bei Paareveranstaltungen oder in Paareclubs ist es wesentlich weniger üblich, andere mitspielen zu lassen, als sonst, so dass diese Möglichkeit nicht als Motivation anderer finanziell zu bewerten ist. So kommt es, dass in Paareclubs (oder an Paareabenden) der Eintrittspreis 100,- betragen kann, was wesentlich höher als anderswo.

Aber was passiert, wenn ein Club ausschert aus dieser üblichen Verfahrensweise?

Annahme Normalzustand: Frau kostenfrei, Paar 50,-, Solo-Mann 100,-

1. Variante: Männer zahlen nur 50,-, Rest unverändert.
Folge: wesentlich mehr Männer, Karawanen hinter den Frauen und Paaren, allgemein nicht gewollt.

2. Variante: Frauen kosten 50,- Rest unverändert.
Folge: Solo-Frauen gehen woandershin, Solo-Männer treffen nur auf Paare

3. Variante: Frauen, Paare und Männer zahlen 50,-
Folge: Summe aus 1 und 2

Es kann also nur kollektiv geändert werden, was illusorisch ist. Also: Nicht jammern, sich damit abfinden und die persönlich passenden Handlungen ableiten.

Swingerclubs bieten für beide Geschlechter die Möglichkeit, Gelegenheit zum Sex zu haben (aber freiwillig, ohne Verpflichtung), zusammen mit einem angenehmen Ambiente (Party, Motto, Wellness, je nachdem)

Männer haben für Geld jederzeit Ausweichmöglichkeiten (Bordell, FKK-Club, escort, Strich), je nachdem was gewünscht und bezahlt wird
Frauen nicht
obwohl sicher einige Frauen bereit wären, dafür zu bezahlen, wenn die angebotene Leistung stimmt, das Preisniveau bei männlichen escorts ist ja ziemlich hoch

da Menschen leider oft dazu neigen, alles möglichst billig haben zu wollen, verleitet das natürlich Männer zum Preisvergleich
wenn sie im Swingerclub billiger ficken könnten als woanders, würden sie nur deswegen in Swingerclubs gehen
genauso wie hier im JOY auch durchaus einige Männer Kontakte suchen nach dem Motto "warum für etwas bezahlen, wenn ich es auch umsonst bekommen kann"

der Preis dient also schon als Selektionsmittel, um die "Billigficker" fern zu halten
weder die Frauen noch die Paare in Swingerclubs sind "Dienstleister" zum Spaß für die Männer, sondern möchten selber Spaß, auf Augenhöhe, für beide "Seiten"

wenn die Swingerclubs für die Frauen einige gutaussehende. gepflegte, zuverlässig potente, auf die Wünsche der Frauen eingehende männliche "Serviceleister" vorhalten könnten, würden sie sicherlich den gleichen Eintritt auch von Solo-Frauen bekommen
gibt leider nur wenige Männer, die diesen Job schaffen
selbst bei den Motto-Parties "Gigolo-Abend" trauen sich das nur wenige Männer zu, obwohl sie da meist deutlich günstigeren Eintritt haben und sicherlich genug Gelegeneiten zum Ficken

obsession:

Stimmt, bei manchen Motto-Parties wie z.B. auch die mit Black Men sind mir schon des Öfteren immer die gleichen, offensichtlich mit Viagra vorbereiteten, Männer aufgefallen, die beim Verlassen möglichst unauffällig etwas zugesteckt bekamen.

Mit dem Fortschreiten des Abzugs der Amerikaner wurden das weniger...

Abgesehen davon, dass die sich wie die Platzhirsche benahmen und der ein oder andere Solo-Mann für sich feststellte, diese Veranstaltung brauche ich nicht mehr besuchen, finde ich grundsätzlich da nichts verwerfliches dran.

Mich würden auch keine vom Betreiber "zur Verfügung gestellten" Damen stören, wie ich es auch positiv kennengelernt habe. Es droht aber leicht ein Kippen in ein gefühltes Bordell, wenn man da nicht mit Fingerspitzengefühl vorgeht. Das ist nämlich spätestens dann der Fall, wenn die weiblichen Gäste für sich das Risiko sehen, mit einer "Angestellten" verwechselt zu werden. Auch das kenne ich.

und es bleibt bei der jahrhundertealten antwort, weil die kerle die einrichtungen finanzieren. mit paaren und frauen ist so gut wie kein geschäft zu machen. deshalb sind auch die clubs, die anfänglich nur paare "beherbergen" wollten, entweder schnell wieder von der bildfläche verschwunden oder haben sich gewandelt, um wirtschaftlich zu überleben, denn clubs sind keine sexuellen wohltätigkeitstempel, sondern wirtschaftsbetriebe mit nicht unerheblichen kosten, die durch entsprechende einnahmen gedeckt werden sollten, um den spaß räumlicher dienstleister für den sexuell orientierten gast zu sein, nicht zu verlieren.

warum ist das so?
oder warum wird angenommen, das es so ist?

ich bin durchaus bereit, für events, die zu meinen Bedürfnissen passen und wo ich meinen Spaß habe, solo Eintritt zu bezahlen
weil ich gerne solo rausgehe und damit bin ich als Frau durchaus nicht alleine

und wie oft werde ich von Solo-Herren angeschrieben und um eine Paar-Anmeldung gefragt, nur um den Eintrittspreis zu verringern?
wieviel von den Paaranmeldungen eines Abends sind wirlkiche Paare und wieviele eigentlich verkappte Solos, die sich zusammentun zwecks Eintrittspreisminderung?

die Frauen und Männer hierfür kommen doch auch irgendwo her und wären wsl solo unterwegs, wenn diese Staffelung nicht wäre
dann wären auch mehr Solos auf der Anmeldeliste und würden ev andere Solos animieren, auch zu kommen, wenn sie sehen da sind ja noch mehr und nicht nur Paare

Man sieht ja, was offensichtlich ein notwendiger Preis ist, wenn man beim Paareclub oder Paareveranstaltung den Preis anschaut.

Einzelne Frauen "gerechtfertigt" hoch zu bepreisen, wird dazu führen, dass sie zu den billigeren Clubs abwandern. Da ist die Bereitschaft, für Qualität einen höheren Preis zu zahlen, nur begrenzt vorhanden.

mal so rumgeschaut auf Paareveranstaltungen (kein Zutritt für Solomänner)
70€ pro Paar incl. Buffet und Getränke

.....

Alle die jammern über die Ungerechtigkeit was den Preis im Club anbelangt!

Warum bekommen im Jahr 2017 Frauen bei gleicher Qualifikation und gleichem Job teilweise immer noch bis zu 25 % weniger Gehalt!!!!!

Für die Differenz kann ein Mann oft in einen Swingerclub als Solomann gehen!

Genauso schaut Euch mal die Friseurpreise an! Frauen kosten ein vielfaches mehr als Männer! Ist genauso ungerecht und unlogisch!

Es sollte nach Aufwand gehen!

Ein langhaariger Mann der sich die Spitzen schneiden lässt bezahlt Männerpreise, die oft um 1/3 geringer sind als Frauenpreise! Lässt sich eine langhaarige Frau nur die Spitzen schneiden zahlt sie Frauenpreise!

Es sollte nach Arbeitsaufwand gehen und nicht nach Geschlecht!

Wenn Männer und Frauen den gleichen Preis im Swingerclub bezahlten müssten, wären im Swingerclub keine Solofrauen!

Es herrscht so schon ziemlicher Männerüberschuss und dann wären halt nur noch Männer und Paare da!

Warum jammert ihr rum, muss ja Keiner hingehen oder nicht Alleine! Dann nehmt halt Eure Frauen mit oder Eure Geliebten oder eine Bekannte!

Fürs Puff geben Männer ja auch bedenkenlos Geld aus! Da wird auch nicht rumgejammert!

Jeder und jede weiß, zu viele Männer müssen mit Preis abreguliert werden. Der wahre Wert eines Abends läßt sich am Paarepreis erkennen. In Clubs mit ?-würdigen Preisen für Paare stimmt etwas nicht, vor allem für Paare. Beispiel:
Mann 75,-
Frau 5,-
Paar 15,-.................
...........folglich suchen sich Solomänner eine Mitfahrerin, die einen schönen Schwatzabend mit den anderen Mitfahrerinnen am Bufet und der Bar oder ihrem verbringen, bis ihr Fahrer
wieder muß.
Die Verlierer sind eigentlich die Betreiber (7,50 Eintritt pro Person wegen der Fahrgemeinschaften,statt 40,00 bei ausgeglichenem Mann - Frau-Verhältnis) und die wirklich interessierten Frauen, trotz der niedrigen Eintrittspreise sind nur und schlecht gefütterte Löwen im Programm.
Wieso das denn?
Na für 75,- bekommt der wirklich interessante Mann
mehr zu jedem anderen Anlaß.
Ganz einfach:
Männer 100%
Paare 100%
Frauen 50%.............und "jeder kommt auf seine Kosten"

Ja, dann müssen das aber alle so machen. Wenn nicht geht die Solo-Frau dahin, wo es eben nicht 50% kostet. Und schon hat der Club, der 50% haben will, 0% Solo-Frauen.

Frauen sind nicht gewohnt, fürs Vögeln viel Geld zu zahlen. Also warum hier?

Sie :

... wir leben in einer Zeit in der Gott sei Dank die sexuelle Freiheit gegeben ist, Frau kann , ohne gleich als Flittchen, oder sonsiges zu gelten, Ihre sexuelle Lust ausleben ...

Dies ist, zumindest in diesem Teil der Welt, weitgehend akzeptiert.

Folgendes gilt nur für normale Club Abende, keine HÜ / GB Veranstaltungen !!!!

Dennoch ist das Problem 2 Spurig :

• Clubs müssen irgendwie finanziell überleben, also .... Woher das Geld nehmen ?

Solo Frauen würden nie 100€ für einen Abend zahlen.
Paare zahlen gerne, wenn die Veranstaltung und das Clientel stimmt, einen guten Preis
Solo Männer ... nuja, ob Bordell, dort 100€ liegen lassen, oder Club mit All-Inclusive, ist eben der Club besser, da dort mehr party ist als in Bordellen ... und nein, es gibt keine Fick-Garantie ...

• Der Club muss mit Leben gefüllt werden, sonst kommt niemand

Natürlich wäre es nicht im Sinne der Betreiber und der Gäste wenn nur Frauen dort sind, aber wenn eine Veranstaltung ein gesundes Mass an Frauen hat, dann melden sich auch die einen oder anderen Herren an um hier neue Kontakte und/oder Spass zu finden , alles okay ... aber eine Frau würde niemals "viel" zahlen um als "Fleisch" präsentiert zu werden und von allen Seiten angebaggert zu werden

Was wäre wenn Clubs alle gleich behandeln würden ?

Dann wäre jeder Club-Abend ein 99% Männer, 1% Frauen Abend.
Aus unserer Sicht aus folgendem Grund :

Paare sind Paare, dort ist zwar die Lust nach dem anderem vorhanden, aber die solo Männer die dann dort unterwegs sind, passen zu 99.9 % einfach nicht.

Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, hier das Problem mit Solo-Männern in Clubs, HÜ/GB Veranstaltungen ausgenommen :

• Solo-Mann ist Solo-Mann aus einem Grund , visuell und intelektuell nicht vermittelbar
• Solo-Mann ist nur aufs vögeln fixiert, wenn ein Paar auf der Matte ist, dann kommt er angekrabbelt ohne zu fragen
• uvm


Das allgemeine Problem ist nach wie vor dass Männer Schwanzgesteuert sind , und nur vögeln wollen. Die Frauen / Paare in Clubs (wiederum : HÜ/GB ausgenommen) wollen aber nicht mit jedem Kerl rumvögeln, schon gar nicht mit denen die dort meist anzutreffen sind.

Wie bei den Vorrednern bereits angemerkt, ist ein relativ teurer Eintritt für Solo-Männer finanziell notwendig, und auch um eine Art "Auslese" zu machen, da sonst hier wirklich 95 Männer auf 5 Frauen kommen ... und das ist nur eklig.
Und das Personal, location, Rechnungen etc. wollen auch gezahlt werden

Auch ist es für uns immer ein Grund eine Paare-Veranstaltung abzusagen wenn wir mitbekommen dass sich Solo's eine "date" suchen um dort auf diese Veranstaltung zugelassen zu werden... und tschüss

Dies ist natürlich alles eine pers. Meinung, und sollte so auch betrachtet werden ...

Sorry an die Solo-Herren dass Ihr jetzt so schlecht weg kommt, dies spiegelt allerdings unsere Erfahrung wieder was wir so alles gesehen und erlebt haben.

Meines Erachtens nach ist der Preis(-unterschied) eine ganz rationale, wirtschaftliche Entscheidung - reguliert nach Angebot und Nachfrage. Dabei beziehe ich mich auf viele der hier bereits geschriebenen Kommentare, dass ein ungefähres Gleichgewicht der Geschlechter zumindest als Ziel angestrebt werden soll - wenigstens ein bestimmtes Verhältnis.

Die Nachfrage reguliert dann den Preis. Wenn es von einem Angebot einen Mangel gibt, also eine höhere Nachfrage als angeboten ist, dann hebt sich der Preis an. Angewendet auf die Clubs bedeutet das, wenn es eine begrenzte Anzahl von Teilnehmerplätzen gibt, und der Club ein bestimmtes Verhältnis zwischen den Geschlechtern anstrebt, dann ist der Preis ihre Kontrollinstanz.

Und die Plätze die für Männer vorgesehen sind, füllen sich schnell. Frei nach dem Satz: "Neben dir wollen viele Andere das Gut ebenfalls. Wieviel ist es dir wert?". Dabei meine ich das völlig wertfrei, abseits eines Profitwillens. Es greifen vor allem wirtschaftliche Steuermechanismen.

Warum jetzt Männer eine höhere Nachfrage haben, das reicht komplett für ein eigenes Thema aus.