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Rat gesucht für die ersten Schritte in die Femdom-Beziehung

******ose Frau
4.630 Beiträge
Was ich sehr schwierig finde, sind die genauen Vorstellungen von @*********1990

Gerade fixe Bilder können sich als Sackgasse erweisen und schränken ein. Es wäre sehr wichtig, offen zu bleiben und vor allem dem ganzen Geschehen viel Raum und Zeit zu geben.

@*********1990
Sie hat jetzt angefangen, zaghaft, ich empfehle dir einfach, sie mal machen zu lassen, und deine eigenen Erwartungen herunterzuschrauben. Es gibt keine Eile und eine Gefahr ist sicher ein zu grosses Tempo am Anfang.

Ein weiteres Problem scheint mir auch, dass du dir viel zu viele Gedanken machst. Du kannst nicht alles vorweg nehmen, das Leben geschieht einfach, noch während man es plant.

Atme mal tief durch!

Falls ihr das wirklich gefällt, und es sieht ja so aus, wird sie ihre eigenen Mittel und Wege finden, zu realisieren, was sie möchte.

Ich selbst wollte immer einen Workshop besuchen, oder eine Einführung, ich kam nie dazu, aber ich habe vieles einfach durch Erfahrung und Austausch mit Kolleginnen gelernt. Kontakt mit anderen Femdoms sind eine enorme Bereicherung, und es wäre sehr schön, wenn sie diese Möglichkeiten wahrnehmen könnte.
******nee Frau
3.511 Beiträge
Ich schliessee mich Donrosen an. Lass sie die Fundgrube entdecken und selber zu durchwühlen.

Da kannst du getrost auch einfach mal abwarten. So wie es bisher aussieht, kommt das ja gut und eine grosse neue Welt eröffnet sich euch beiden. *g*
Vielen Dank euch beiden. *g* Ihr habt Recht. Ich lasse sie nun erstmal machen und gebe mein Bestes es ihr so schön wie möglich zu machen.

Ich freue mich natürlich sehr, wenn sie Kontakte zu anderen Femdoms findet. Ich schlage ihr vor, sich hier auch anzumelden. Dass ich hier angemeldet bin, weiß sie ja bereits. *g*

Vielen Dank für die vielen Tipps und Ratschlägen von euch allen. Ich finde das sehr nett.
****snu Mann
502 Beiträge
Wäre schön wenn du uns deine weiteren Erfahrungen schildern würdest und uns mitteilst wie ihr genau dort hin gekommen seid. Bei uns ist es auch genauso das er devot ist aber sie bisher damit rein gar nichts anfangen kann obwohl sie meiner Meinung nach viele Ansätze zur Dominanz hat. Lg Chris
@****snu
Ich denke jede Frau bzw. generell jeder Mensch kann situationsbedingt sehr dominante Wesenszüge zum Ausdruck bringen. Ob das nun dem Überleben dient, oder einfach nur dazu am Mittwochabend zur Bachelorettezeit das Fernsehprogramm bestimmen zu können *ggg* Die Frage ist wohl eher, ob dieser Mensch generell etwas Positives dabei empfindet, diesen Wesenszug zum Ausdruck zu bringen bzw. auszuleben oder es eben rein zweckgebunden ist. Wie viele dominante Frauen z.B. wünschen sich einen noch dominanteren Partner, bei dem sie Ihre andere Wesenszüge zum Ausdruck bringen können. *g*

Grundsätzlich habe ich meiner Freundin versucht zu erklären was für Gefühle ich empfinde, wenn ich mich einer Frau unterwerfe, in der Gewissheit, dass sie diese Unterwerfung als selbstverständlich ansieht und auch erwartet. Dass diese Gefühle einfach die größte Art von Verehrung und Bewunderung darstellen, wie ich sie für einen anderen Menschen empfinden kann - Sicher etwas crazy, aber so bin ich eben. Meine Freundin mag es verehrt zu werden - Macht über mich zu haben und sie mag es auch, wenn ich nach Ihrer Pfeife tanze und mich Ihren zahlreichen Regeln beuge, ohne Widerworte zu geben. Habe wohl Glück gehabt.

Sicher äußert sie sich aber auch selbst dazu. Sie möchte sich die Tage auch hier anmelden.

Falls es einige interessiert wie sich unser "neues Leben" so gestaltet kann ich gerne mich ab und an dazu äußern. Ich frag sie aber nochmal ob sie es auch okay findet *g*
Meine Freundin findet es okay bzw. ganz lustig, dass ich hier, wenn auch nicht zu detailliert von unseren Fortschritten schreibe.

Momentan überschlagen sich die Ereignisse und ich glaube, dass meine Freundin sich sehr wohl in euren neuen Position fühlt. *g*

Gestern war ich besser vorbereitet als meine Freundin nach Hause kam. Da ich momentan Urlaub habe, hatte ich Zeit die komplette Wohnung auf Vordermann zu bringen. Ich weiß, dass sie es mag, nach Feierabend von einer komplett "sterilen" (:D) Wohnung begrüßt zu werden. Zusätzlich dazu warteten noch drei Rosen auf sie.

Wie ich Sie zu begrüßen hatte, wurde schon vormittags per Whats up festgelegt. Anders als am Tag davor, wurde der Kuss allerdings dieses mal etwas weiter unten befohlen. Ich sollte und soll auch zukünftig sie begrüßen in dem ich ihr aus den Schuhen helfe und so lange ihre Füße küssen, bis sie genug hat. Ehrlich gesagt, hatte ich ziemlich Herzklopfen als Sie die Wohnung reinkam. Schon ein berauschendes Gefühl, wenn man so was nach so vielen Jahren Beziehung auf einmal nochmal verspürt. Es ist doch sehr ungewohnt, so ein Szenario mal wirklich zu erleben. Aber ich empfand es als wunderschön, sie so begrüßen zu dürfen. *g* Und ihr gefiel es sicher auch, da sie mich mehrere Minuten küssen ließ.

Einige Minuten später, Ich war wieder im Wohnzimmer (:D), rief sich mich aber gleich nochmal zu sich. Das Bad war wohl doch nicht so sauber wie ich dachte. Jedenfalls wurde ich mit einem strengen "Auf den Boden" gleich in meine neue Position verwiesen, auf die Stelle hingewiesen und mit einem leichten Klaps auf den Hinterkopf zum Saubermachen animiert. Ein Situation, die mich wirklich zum zittern brachte und mein Herzklopfen noch einmal verstärkte. Ich weiß, das meine Freundin gerne Anweisungen erteilt, aber nicht mit so einer Präsenz.

Da meine Freundin Lust hatte zu joggen, taten wir das. Bzw. sie wies mich direkt daraufhin, dass das eine Anweisung und keine Bitte sei. Daheim angekommen, durfte ich ihr noch, während Sie sich für unseren Restaurantbesuch schick machte, die Füße küssen. Ihre Worte "Du siehst so aus als hättest du nichts zu tun, küss mir doch ein bisschen die Füße" waren mehr als deutlich.

Während dem Essen erzählt Sie mir, dass sie gerne eine Art Regelkatalog entwerfen würde, auf den Sie sich berufen will, sollte ich mal nicht unserem neuen Lebensstil nachkommen. Sie formulierte es in etwa so, damit ich Sie nicht bloßstelle, wenn ich eine dezente Anweisung nicht befolge, die Sie mir auch in Anwesenheit nicht eingeweihter Personen gibt. Sie will dies Regeln heute Abend schreiben. Per Whats up hat sie mir heute schon bereits geschrieben, dass ich Ihr währenddessen die Füße massieren/ küssen "darf".

Es freut mich so, dass meine Freundin so viel Spaß an der Sache hat und abends einfach voll und ganz entspannen kann in der Gewissheit, dass ich alles für sie tue. *g*

PS: Sie hat vorgeschlagen, dass ich mich zu einem Massagekurs anmelde.Ich glaube vor paar Wochen hätte ich sie deswegen ausgelacht. Gestern hab ich es mir verkniffen. Was habe ich da nur in Gang gesetzt? *g*
****en Frau
18.176 Beiträge
Die Geister, die ich rief...

*lol*
Ja *g* Können ruhig noch etwas bleiben. Das ist momentan echt alles sehr aufregend.

Ich war heute immernoch aufgeregt, bevor ich meine Freundin auf den Knien begrüßt habe. Sie quittierte das nur mit einem Klapps auf den Hinterkopf, Weil ich ihr vorher nicht die Einkaufstüte abgenommen hab.

Es war wie selbstverständlich, dass ich, während sie badete, ihre Füße massiert habe. Sie verschwand nach dem Essen in das Schlafzimmer und setzte das Regelwerk um. Ich bekam vorher allerdings noch die Anweisung, dass nachdem ich den Tisch abgeräumt habe, ich mich unter Ihren Schreibtisch zu legen und Ihr die Füße weiter zu massieren habe. Wie oft habe ich mir so eine Situation vorgestellt, dass eine so tolle Frau wie Sie wie selbstverständlich ihren Fuß auf mein Gesicht legt und mich ganze eineinhalb Stunden für sie arbeiten lässt. Neben einem wunderschönem Gefühl, taten mir nach einer Weile dann doch stark die Unterarme weh, deshalb küsste zur Abwechslung auch nur ihre Füße, was sie so geschehen ließ. Das war doch in erster Linie sehr anstrengend und doch genau das was sie verdient. *g*

Ich hätte niemals geahnt, dass Sie so gefallen daran findet an der Situation und vor allem an der Geschichte, die sie gelesen hat.Das hat echt was in ihr frei gesetzt, was lange versteckt war.

Um erlich zu sein klingt das selbst alles nach einer Geschichte. *ggg*
Ich melde mich mal wieder. *g*

Nun bauen ich und mit meiner Freundin seit einer Woche unsere 24/7 Beziehung auf - Es ist ein Wechselbad der Gefühle. Zwischen normalen Gesprächen auf Augenhöhe, gemeinsamen Lachen, rumalbern auf Partys, finde ich mich auch zunehmend ganz unten Seitens unseres Machtgefälles wieder, in dem ich mich völlig klein vor ihr mache und jede Laune über mich ergehen lasse. Es ist teilweise etwas irritierend, aber trotzdem unendlich schön. Wir haben Momente, wo ich ihr immer wieder meine Liebe gestehe, wo sie mich zärtlich auf den Mund küsst und es gibt Momente, wo sie mir mit ihren strengen Art fast etwas Angst macht.

Wir befinden uns dabei im ständigen Austausch über unsere Gefühle. So offen haben wir in den 9 Jahren nie miteinander gesprochen. Schade eigentlich. Meine Freundin lernt die Gefühlswelt meiner devoten Seite Tag für Tag besser kennen und sie zeigt mir Ihre. Es ist schön zu hören, wenn Sie mir sagt, dass es ihr gefällt, das Gefühl von Macht über mich zu haben, wenn ich ihr die Füße küsse. Es ist schön zuhören, dass sie es mag, so umgarnt und verehrt zu werden. Es ist schön zu hören, wenn sie sagt, dass diese Art wohl schon immer in ihr war, aber nie raus konnte, weil die Gesellschaft das nicht toleriert.

Inwieweit ihr das alles gefällt hat sie mir mit einem Regelkatalog nun gezeigt, den sie ohne meinen Einfluss erarbeitet hat. Als Sie mir diesen geschickt hat, war ich sehr beeindruckt. Gleichzeitig habe ich mir allerdings die Frage gestellt inwieweit sie das ernst meint. Sie stellt damit eindeutig klar, wie ich mich gegenüber ihr zu verhalten habe - stets unterwürfig, ich habe keine Ihrer Anweisungen, die die tägliche Routine betreffen in Frage zu stellen und sie mit ihrem Kosenamen Göttin anzusprechen. Das kontrolliert Sie auch tatsächlich, während wir miteinander sprechen. Während normalen Diskussionen über Gott und die Welt fällt es zwar weg, aber dann gibt es auch wieder Momente, wo sie es erwartet.
Mir soll täglich bewusst sein, dass es mir eine Ehre ist ihr zu dienen und dass ich nie eine Gegenleistung zu erwarten habe. Selbst am Wochenende habe ich sie nun um Erlaubnis zu bitten, wenn ich das Haus verlasse. Das sind einige vieler Regeln. Ihr scheint es ernst. Ihr scheint es zu gefallen. Mir gefällt es ja auch. *g*

Ich glaube die größte Angst eines devoten Menschen ist, dass der Partner, den man liebt diese nicht anerkennt. Meine Freundin scheint diesen Umgang mit mir tatsächlich zu lieben und darin aufzugehen.

Das fängt mit dem täglichen Begrüßen durch Ausziehen Ihrer Schuhe sowie dem Küssen Ihrer Füße an und hört zumindest oberflächlich damit auf, in dem ich ihr beim gemeinsamen Ausgehen, die Schuhe wieder anziehe. Sie erteilt mir mittlerweile mit einer Selbstverständlichkeit Befehle, dass man glaubt wir hätten schon immer so gelebt. Sie erteilt mir teilweise in einer Geschwindigkeit Anweisungen, dass ich mich wirklich anstrengen muss, mir diese zu behalten. Sie erteilt mir Befehle für den darauffolgenden Tag und fragt mich an diesem Tag dann danach, was sie mir befohlen hat - Ich kann darauf teilweise keine Antwort geben. Ich hab wohl noch viel zu lernen. *ggg* Alltägliche Dinge wie Schließen des Klodeckels brennt sie nun so in mich herein, dass ich kaum glauben kann, dass ich darüber vor einem Monat noch gelacht hätte.

Sie hat nun für sich herausgefunden, dass Strafen wie leichte Schläge, vor der Wand knien, oder sie mich zwingt mit zu ihren Großeltern zu gehen, keine wirklich Bestrafung für mich sind.

Nachdem ich gestern Abend schon wieder nicht den Klodeckel zugemacht habe, weil das einfach nicht in meinen Kopf reingeht, wurde sie plötzlich eiskalt und sagte mir nur, dass sie keine Worte mehr habe. Für mich brach in diesem Moment eine kleine Welt zusammen. Hat sie nun keine Lust mehr? Glaubt sie, ich nehme sie nicht ernst? Ist jetzt alles vorbei?

Zuerst dachte ich, sie versucht mich zu bestrafen in dem Sie mich mit Aufgaben und Demütigungen nun verschont und ich damit entlastet? Wie soll ich dass verstehen? Als sie dann aber in ihrem Schlafzimmer war und mich nicht mehr beachtet hat, wurde mir klar, dass die größte Bestrafung Missachtung ist - keine Aufmerksamkeit, keine Dominanz.

Ich habe mich so schlecht gefühlt wie seit langen nicht mehr. Konnte kaum schlafen. Mir war bewusst wie sehr ich sie brauche, wie sehr ich diese Art brauche, um selbst glücklich zu sein.

Umso mehr versuchte ich ihr nun heute morgen alles recht zu machen. Ich durfte ihr während sie wach wurde wieder ihre wunderschönen Füße küssen und ihr dann den Kaffee bringen. Da ich kein Kaffeetrinker bin und keine Ahnung von der Bedienung unserer drei Maschinen habe, war ihre Unterweisung am Vortag zu wenig gewesen um es richtig zu machen. Ich habe den Filterkaffee völlig falsch gemacht. Sie zeigte mir nun erstmals wie ernst es ihr ist, in dem sie unglaublich kalt und streng zu mir war. Das war richtiger Psychoterror, wie sie nun auf mich eingeredet habe, dass ich einfach nichts verstehe, oder sie nicht ernst nehme. Ich konnte mich nur 1000mal entschuldigen. Sie sagt mir nun, dass sie noch strenger zu mir sei in Zukunft, ließ mich vor ihr knien und fragte mich, "wer ich bin - Ihr Diener. Wer ist deine Göttin - Du meine Göttin. Was bedeutet es für dich mir zu dienen - Ein Privileg meine Göttin".

Kurze zeit später saßen wir dann wider ganz normal am Küchentisch, nachdem ich den Tisch gedeckt hatte und haben uns auf Augenhöhe unterhalten.

Diese Erfahrungen, die wir momentan zusammen machen sind einfach atemberaubend und unheimlich schön. *g* Ich liebe Sie Tag für Tag mehr.

Über Anregungen freuen ich und meine Freundin uns sehr. Sie ließt mittlerweile auch mit. *g*
Wie geht es bei uns voran?

Sie möchte mittlerweile tatsächlich rund um die Uhr bedient werden. Sobald sie nach Hause kommt, erwartet Sie, dass ich ihr die Taschen abnehme, ihr die Schuhe ausziehe und ihr mit Fußküssen immer wieder zeige, dass ich mich ihr unterwerfen. Ich persönlich liebe das.

Sofern sie mir keine Erlaubnis erteilt, dass ich nun Freizeit habe, habe ich mich immer im selben Raum zu befinden wie sie. Wenn sie zum Beispiel badet, oder duscht, habe ich in ihrer Nähe zu sein, um ihr das Bad einzulassen, ihr während dem Bad die Füße zu küssen/ zu massieren, das Handtuch zu reichen, sie einzucremen, ihr die Haare zu föhnen. Ohne ihre Erlaubnis, darf ich Räume in die sie mich befohlen hat, nicht verlassen. Gibt sie mir jedoch ein Zeichen, darf ich ihr folgen und weitere Befehle entgegen nehmen. Nach jedem Befehl möchte Sie, dass ich mich vor sie hinknie und sie darauf hinweise, dass ich fertig bin. Ist sie soweit zufrieden und hat nichts mehr, gibt sie mir frei und ich kann machen was ich will, bis sie mich wieder ruft. Die Wochenendplanung übernimmt sie. Meine Vorschläge sind natürlich auch erwünscht, allerdings entscheidet Sie, ob ich was mit Freunden unternehmen darf, ob wir gemeinsam was machen, oder ob ich zuhause bleibe und zum Beispiel Ihre Schuhe putze, während sie sich mit Freundinnen trifft. Das hört sich sicher etwas extrem an, aber wir stehen einfach drauf. *ggg*

Während dessen führen wir natürlich ganz normale liebevolle Gespräche über unseren Tag oder diskutieren. Aber auch hier, verhalte ich natürlich respektvoll und sag nichts falsches.

Wenn ich nicht so funktioniere, wie es meine Freundin möchte, wird sie gerne laut und greift auch mal zu einer Gerte, gibt mir extra Aufgaben, oder lässt mich kniend gegen eine Wand starren. Ich glaube, dass ihr das ganz gut gefällt, mich immer wieder zurechtzuweisen, während ich vor ihr knie und mich tausendmal entschuldige. Jedenfalls bekomme ich momentan ständig ihre Wut zu spüren, da ich mir einige Verhaltensweisen noch einprägen muss, die sie von mir erwartet.

Sexuell hat sie natürlich auch die Kontrolle. Sie hält mich gerne enthaltsam. Mindestens eine Woche. Je nach meinem Benehmen, darf ich mich selbst erleichtern, während sie mir z.B. ihren Fuß ins Gesicht drückt. Sie bevorzugt meine Zunge, wenn sie Lust hat. Normalen Sex finden wir eher langweilig.
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