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Was spürt man bei einem Orgasmus?

Was spürt man bei einem Orgasmus?
Ich glaube, ich bin noch nie gekommen

Hi ihr Lieben!
Ich hab mich lange mit diesem Thema rumgeschlagen, gestern Abend in einer Mädelsrunde noch darüber gesprochen und jetzt frage ich euch mal hier.. Wie fühlt sich ein Orgasmus an? Nein, diese Frage kommt nicht von einem Teenie, sondern von mir, einer 23 jährigen jungen Dame, die schon seit Jahren sexuell aktiv ist. Denn ich glaube, dass ich noch nie einen Orgasmus hatte. Ich finde alles sehr erregend, und es turnt mich auch an, wenn er in mich eindringt aber einen Orgasmus hatte ich glaube ich echt noch nie. Ich befriedige mich sehr oft selbst, das macht viel Spaß aber ich glaube, selbst da bin ich noch nicht gekommen. Mir ist es leider auch unheimlich unangenehm sowas hier anzusprechen aber ich wollte es einfach nur mal so von euch hören. Wie fühlt es sich bei euch an? Gibt es quasi bestimmte "Symptome" für ein Orgasmus? Ich wurde wirklich schon sehr früh sehr gut aufgeklärt aber ich glaube auch einfach, dass ich nicht kommen kann.. Ich lasse mich wirklich fallen, mir macht es Spaß und meistens fühl ich mich auch wohl beim Sex. Ich freue mich auf eure Antworten/Tipps.

LG :-*
*******aar Paar
5 Beiträge
Keine Panik! :)
Also zunächst mal möchte ich klarstellen, dass ich (w, 29J.) hier natürlich nur von meinen eigenen höchst subjektiven Empfindungen schreibe und dass meine Aussagen bestimmt nicht ohne Weiteres auf alle Frauen übertragbar sind, denn zum Glück sind ja alle verschieden.

Ich denke, du solltest dir da keine allzu großen Sorgen machen.
Meinen ersten "richtigen" Orgasmus hatte ich auch erst, als ich bereits ca. 5 Jahre lang sexuell aktiv gewesen war. Also damit meine ich jetzt die Zeit, in der ich schon nen Partner hatte. Mit Selbstbefriedigung hatte ich noch weitaus früher angefangen. Genau wie du fand ich auch alles davor Geschehene durchaus sehr schön, geil, erregend und hatte ebenfalls keine Probleme mit dem Fallenlassen. Allerdings war mir damals gar nicht bewusst, dass das, was ich bis dahin gespürt hatte, noch gar keine kompletten Orgasmen waren und wenn es einfach so weitergegangen wäre, wäre ich vermutlich auch gar nie auf die Idee gekommen, dass es noch so viel besser geht. Aber dann passierte es eines Tages plötzlich und ich merkte, dass das, was ich vorher für unübertrefflich gehalten hatte, auf einmal ziemlich klein war, gegen das Gefühl, das ich dann kennenlernte.
Trotzdem glaube ich, dass mein Körper diese Zeit bis dahin wahrscheinlich einfach zum Lernen und Üben gebraucht hatte und ich es gar nicht schneller hätte erreichen können, denn nachdem ich es dann ein Mal geschafft hatte, dauerte es erst wieder längere Zeit, bis ich es erneut erleben konnte und auch danach blieb es noch eine ganze Weile etwas sehr Besonderes, doch ich bemerkte, wie die Abstände immer kürzer wurden. Ich lernte immer besser, was ich wie tun musste, um ans Ziel zu kommen. Es war ein bestimmter Punkt der Erregung, den zu überwinden ich erst üben musste. Früher empfand ich es an dieser "Schwelle" immer als sehr unangenehm, ein bisschen so, als müsste ich plötzlich ganz dringend aufs Klo und hab dann dort immer abgebrochen, wenn ich den Punkt erreicht hatte. Doch nachdem ich gelernt hatte, dass es genau diese fiese Schwelle war, die ich erreichen musste, dass es keine volle Blase war, die ich da spürte, sondern das Anspannen meiner Beckenmuskeln und dass ich dann nicht aufhören, sondern weitermachen und diese Grenze überwinden musste, da lief es dann immer besser und die "Schwelle" wurde auch von Mal zu Mal weniger unangenehm. Mittlerweile ist es schon eher die Ausnahme, wenn mir mein Orgasmus mal nicht gelingt und ich lerne sogar allmählich, mein Kommen regelrecht zu steuern und mit der Schwelle zu spielen.
Manchmal, wenn es mir doch mal etwas schwerer fällt, hilft es mir zB. wenn ich mich ganz fest auf einen winzigen Punkt an der Wand (meist ein einzelnes Körnchen in der Raufasertapete) fixiere, nur noch auf meinen eigenen Atem höre und mich mit allen Gedanken komplett auf meinen Unterleib konzentriere und meine Beckenbodenmuskulatur bewusst anspanne so fest es nur geht, bis es sich anfühlt, als würde in mir eine Damm-Mauer brechen. Dann gebe ich nach, lasse es passieren und der Orgasmus überrollt mich wie ein Tsunami. Dann fangen meine Beckenbodenmuskeln plötzlich an ganz von selbst zu "pumpen", also sich rhythmisch zusammen zu ziehen, ohne dass ich sie willentlich steuere. Danach entspannt sich alles wieder und ich fühle mich unglaublich befreit.
Ja, das klingt jetzt eher nach ner ganzen Menge Arbeit. *lol* Und das ist es auch, wenn ich es so "erzwinge". Aber manchmal brauche ich einfach nur mal eine schnelle Erleichterung. *lach*
Es fühlt sich jedoch noch deutlich besser an, je unbusster das alles abläuft. Und glaub mir, der Orgasmus an sich ist was Tolles, aber wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat, wird es auch irgendwann ein bisschen zur Routine und plötzlich beginnt man, die vielfältigen und spannenden Wege dorthin wieder viel mehr zu schätzen. *ggg*

Und wer weiß, vielleicht erreiche ich irgendwann ja sogar noch mal ein ganz neues Level?!? Man lernt doch bekanntlich nie aus... *g*


Was ich dir mit alldem sagen will, ist: Mach dir am besten gar keinen Kopf um die ganze Sache! Genieß den Sex, so wie du ihn hast so intensiv wie nur möglich und probier rinfach hin und wieder mal Neues aus, wenn du Lust dazu hast. Das können alle Arten von "äußeren" Veränderungen wie zB. neue Stellungen, neue Techniken, andere Umgebung, Spielzeuge, etc. sein, oder auch "innerliche", indem du neue Gefühle suchst, oder eben bewusst mal an die Grenzen der dir bekannten guten Gefühle gehst und mal auslotest, wie es sich anfühlt, vllt noch mal einen kleinen Schritt weiter zu gehen. Hab Geduld, entspann dich, mach dich frei von Erwartungen und erforsche alles gründlich, was dir in den Sinn kommt!

Wenn du dich trotzdem unsicher fühlst, könntest du das Thema ja vllt auch mal bei nem Gynäkologen-Termin ansprechen? Möglicherweise kann man dir dort ja noch viel mehr oder viel Hilfreicheres erzählen? Fragen schadet bestimmt nicht.


Puh, das war ja ne riesen Menge Text! *blabla*
Hoffentlich konnte ich dir damit wenigstens ein klein wenig helfen.... *liebguck*

Glg
******rie Frau
11.592 Beiträge
Was spürt frau bei einem Orgasmus...
Nachdem meine Vorschreiberin auch so toll über das ganze Drumherum berichtete (bei dem ich mich übrigens an einigen Stellen auch wiederfand und durchaus Parallelen feststellen konnte), möchte ich mich in meinem Beitrag ganz bewusst nur auf mein Gefühl beim Höhepunkt konzentrieren, nach dem die TE ja auch explizit im Eingangsposting fragte *zwinker*

*******ent3:
Wie fühlt es sich bei euch an? Gibt es quasi bestimmte "Symptome" für ein Orgasmus?

Was ich individuell spüre, möchte ich dir mal anhand eines Beispiels versuchen zu erzählen - hier Selbstbefriedigung mittels Rabbit-Vibrator:

Es ist gar nicht so einfach, die richtigen und passenden Worte dafür zu finden. Ich empfinde mein "Kommen" halt immer als eine wunderschöne und geile Phase, dieses Kitzeln, dieses Kribbeln und Zusammenzucken der Möse und ich denk nicht weiter darüber nach, weil mein Verstand währenddessen fast wie ausgeschaltet ist...

Manchmal denke ich mir aber, dem Himmel sei Dank für diese geile Perle, denn sie ist nur für meine Lust erschaffen worden, eine andere Funktion hat sie nicht *zwinker* herrlich, denn nur für meine körperliche Ekstase und tiefste Befriedigung ist sie da... ein wahres Wunder der Natur...

Mit dem vibrierenden "Rabbitaufsatz", der seitlich an meinem rotierenden und mit Kugeln gefüllten Dildo angebracht ist, hab ich immer ganz besonders große Freude. Diese Rotationen im oberen Drittel des Schafts sind Bewegungen, die kein Mann mit seinem Schwanz zustande bringen kann. Und die vielen Vibrationsstärken und -intervalle des seitlichen Rabbits bringt mir in Kombination so geile klitorale Orgasmen und die erlebe ich oft noch heftiger und intensiver, als wie wenn ich mit nem Mann zusammen bin... naja, zumindest anders *raeusper*

Meine Perle kitzelt bereits, wenn sie von den schnellen Vibrationen berührt wird und sie sendet immer stärker werdende Empfindungen aus, die aber erst noch im ganz nahen Bereich bleiben. Meine inneren Schamlippen sind schon vor Geilheit angeschwollen, sie pulsieren und meine Möse ist überall ziemlich saftig und trieft förmlich. Ich fange langsam an überall am Körper leicht zu schwitzen - lustvolles Stöhnen und lautes Atmen wechseln sich bei mir ab, denn dieses "Kitzeln", dieses Durchströmen der empfindsamsten Nerven an meinem Lustknopf ist kaum aushaltbar, ein geiles Gefühl. Ich spüre es für mich wie ein langsames Schaukeln, ein Hochschaukeln wie auf einer Welle des unendlichen Glücks bis hin zu einer gewissen Schwelle. Hier verweile und genieße ich unterschiedlich lange, je nach Erregung.

Ich genieße wie diese Welle leicht "hin- und herschwappt". Mein Herz fängt an zu rasen. Ich stemme mich dem Vibrator entgegen, mein Becken bäumt sich regelrecht auf, bis ich diese Schwelle überschreite, sozusagen diese letzte Hürde überspringe. Mein Stöhnen geht in ein Keuchen über. Diese Welle, die Woge der unendlichen Lust, dieses "wohlige Kitzeln" schwappt über und breitet sich auf meine ganze Möse aus. Dieses Gefühl ist kaum aushaltbar und auch gleichzeitig der höchste Genuss für mich, ich kann mich nur noch darauf konzentrieren und es ist für mich irgendwie der schönste Augenblick, dieses "Überschwappen" und totale "in mich ein- und abtauchen". Mein Verstand setzt förmlich aus und mein Körper besteht gefühlsmäßig nur noch aus dieser einen Körperregion. Ich empfinde meinen Orgasmus wie ein inneres Feuerwerk der Lust.

Während dieses "wohlige Kitzeln" langsam abebbt und übergeht in ein mehrmaliges rhythmisches Zusammenziehen meines Möseninneren, verwandelt sich auch mein Keuchen in ein lustvolles Seufzen. Meistens bin ich direkt während meines Höhepunktes total bewegungslos, aber manchmal zuckt mein rechtes Bein sehr heftig, was ich dann überhaupt nicht mehr kontrollieren kann. Und diese Kontraktionen meiner Möse/meiner Beckenbodenmuskulatur erlebe ich auch unterschiedlich, die Intensität lässt nach einigen Intervallen etwas nach. Manchmal spüre ich nur eine Handvoll, aber je nach Geilheit erlebe ich doppelt oder gar bis zu dreifach so viele. Dabei tritt dann mein Gefühl der totalen Erlösung und der tiefsten Befriedigung ein, mein Becken senkt sich wieder und meine Perle ist dann meistens erst mal so empfindlich, dass sie für eine kurze Zeit keine Berührung möchte. Langsam öffne ich meine Augen und über meinem Gesicht breitet sich ein wohliges und entspanntes Lächeln aus...


die Genussfrau *blume*
*******nep Frau
15.236 Beiträge
Es kommt immer darauf an ob vaginal, klitorql oder anal. Dann auch wie die taflgesform ist. Ob wir zu hause sind, bei einem privaten treffen oder im Club.
Sei geduldig. Genieße den Sex wie er ist. Ich konnte zb früher nur klitoral kommen. Erst mit 36 habe ich einen vaginalen Orgasmus erlebt. Ohne Stimulation vom Kitzler. Einfach so. Einfach durch den Schwanz meines Partners. Oft liest man von Frauen die erst um die 40 einen richtigen Orgasmus erleben.
*****nne Frau
3.230 Beiträge
JOY-Angels 
**********ing94:
Was spürt man bei einem Orgasmus?

Sicher hatte ich auch hin und wieder einen Orgasmus, wenn ich Sex mit meinem Mann hatte.
Intensiver empfinde ich die Orgasmen jetzt durch SB. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wohlige Wärme strömt durch meinen ganzen Körper. Es beginnt meistens damit, dass ich squirte. Dadurch ist alles schön nass und die Erregung wird mit jeder Berührung größer. Wie soll ich es beschreiben, ich spüre den Puls unten in mir, ich zucke manchmal zusammen und es ist fast so, als würde ich die Berührung nicht mehr aushalten. Das ist nicht schmerzhaft sondern total geil und wunderschön.
****64 Frau
333 Beiträge
Orgasmus anal
So wie sich ein vaginaler und klitoraler Orgasmus anfühlt , würde schon super beantwortet. Möchte dir nun versuchen zu erklären wie sich für mich der anale Orgasmus anfühlt. Mein Partner dringt langsam in mich ein und fängt mit leichten Bewegungen an. Da habe ich schon leicht das Gefühl zur Toilette zu müssen. Je tiefer er in mich eindringt und je heftiger er zustøsst , umso größer wird der Druck. Ich erzeuge dann durch pressen einen Gegendruck und das ist so ein wahnsinnigen Drang Gefühl, dass ich regelmäßig dabei stark squierte.das ist megahammergeil. Besser kann ich es leider nicht beschreiben. *popp*
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