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Toleranz - wo sind die Grenzen?

sicherlich...
könnte Mutabor.... Geschichten über solch täglichen Kampf schildern...!

oder mit seiner Frau über “Füsse“ fahren : ja da sitzt tatsächlich ...ja auch noch ein Mensch in dieser Gehhilfe...-nicht vergessen-...

sich anlegen mit täglichen Rüpeln - bringt was ?....


Uppsala...sag ich persönlich ,immer an guten Tagen...-sie haben es aber eilig ...sie dürfen gerne vor-

an schlechten Tagen ...schieb ich den Einkaufswagen dezent zurück...-Uppsala-...

Viel Kraft für Dich Herr Mutabor *blume*
Dogma heißt, das dieses für alle Personen gilt. Nicht das sie für alle Ewigkeit gelten.

Wenn die ethischen Grundsätze für alle gelten sollen (und nicht individuell veränderbar sind), sind sie dogmatisch.
Ansonsten werden sie in ihrer Gültigkeit relativiert. Du kannst dich danach richten, musst du aber nicht.


Wie du es auch drehst, willst du ein tief in der menschlichen Psyche vorhandenes Muster (Dem Ergötzen am Leid) ausmerzen kommst du an der Dogmatik nicht vorbei. Egal ob du über Ethik oder über Moral gehst. Und dieses muss aus der Toleranz ausgeschlossen werden.
******ung:
Einerseits spricht man also davon das dieses Verhalten unmoralisch war - und andererseits setzt man es selbst ein um das unmoralische Verhalten zu bestrafen?
Ist das dann moralisch(er)?

Deswegen sprech ich vom Spiegeln. Willst du das dieses nicht mehr stattfindet, muss du das dem Menschen mitteilen, auf der Handlungs- und Kommunikationsebene auf der er unterwegs ist.

Klar kannst du ihm sagen, das dies im höchsten Maße unmoralisch / unethisch war. Meinst du, der macht sich was draus?

Mutabor hat ein kluges Beispiel gebracht, welches die Grenzen von Moral und Toleranz aufzeigt. Und das zwischen Beidem eine Lücke klafft, die manche zur persönlichen Befriedigung niederer Bedürfnisse heranziehen. Und als Legitimation dient die persönliche Entfaltung.

Gleiches gilt für z.Bsp. Fremdgehen.
Oder die Freundin einfach sitzen lassen und abhauen.
*******na57 Frau
22.163 Beiträge
JOY-Angels 
Die Entschuldigung des Mannes in dieser Situation - die ist, wenn sie nicht wirklich ernst gemeint ist, weil es ein echtes Versehen war, keine "Entschuldigung". Es ist sowieso nur die "Bitte um Entschuldigung" und diese "Ent-Schuldung" muss ich nicht gewähren, wenn ich das nicht will.

Und in der geschilderten Situation will ich erstmal nicht.

Im Übrigen hoffe ich, dass solche rücksichtsloses Benehmen immer noch für die meisten Menschen nicht akzeptabel ist, dass also gesellschaftlicher Konsens besteht, dass man sich so nicht verhalten darf.
******ung Mann
6.372 Beiträge
*******na57:
Es ist sowieso nur die "Bitte um Entschuldigung" und diese "Ent-Schuldung" muss ich nicht gewähren, wenn ich das nicht will.

Und in der geschilderten Situation will ich erstmal nicht.
Stimmt - musst du nicht...

*******na57:
dass solche rücksichtsloses Benehmen immer noch für die meisten Menschen nicht akzeptabel ist, dass also gesellschaftlicher Konsens besteht, dass man sich so nicht verhalten darf.

Gehen wir davon das es so ist...

Aber - das beantwortet nicht die Frage nach dem folgendem...

Du akzeptierst die Entschuldigung nicht.
Alle umstehenden sind sich einig das es nicht ok war was er machte.
Und jetzt?

"Oh - entschuldigen sie bitte, das wollte ich nicht."
"Nein - ich entschuldige nicht."

Und...weiter?
Soll den Menschen das vom schlafen abhalten?
*******enig Mann
8.278 Beiträge
nein,
man trifft sich am nächsten Morgen um 6h auf der Wald-Lichtung zum Duell...;)

Wer überlebt, ist dann entschuldigt.
*******na57 Frau
22.163 Beiträge
JOY-Angels 
Ja was ... vielleicht kriegt er Hausverbot ? Oder wird wenigstens diese Mal rausgeschmissen ? Dazu müsste man die Marktleitung bemühen.

Oder alle Anwesenden "überreden" ihn, besser zu gehen.

Und wenn nicht : ich habe wenigstens gesagt, was ich von seinem Verhalten halte und muss mir nicht vorwerfen, geschwiegen zu haben.

Wenn jemand sich ehrlich entschuldigt, dann nehme ich das auch an. Aber es gibt eben auch die nicht ernst gemeinten "Entschuldigungen" und dann entschuldige ich eben nicht. Habe ich lange genug gemacht, aber so verar****** lasse ich mich nicht mehr.

Und den Unterschied merkt man.
mutabor_65:
d.h also, das was ich immer wieder erlebe, die geballte intoleranz der mitmenschen gegenüber meiner ehefrau bzgl. ihrer behinderung ist also nicht mit toleranz zu beschreiben, da toleranz nicht über konkrete vorfälle definiert werden kann?

So ist es. Toleranz ist ein Konzept freiheitlicher Gesellschaften. Deine Frau kann als Beispiel dienen, um zu diskutieren, wie die Bevölkerung mit der Minderheit umgehen sollte, der deine Frau angehört. Und ich bin da voll mit dir, dass das, was du schilderst, sicher die falsche Antwort auf diese Frage ist.

ein konzept freiheitlicher gesellschaften geht mir gewaltig am arsch vorbei, denn dieses konzept schießt sowas an den lebensrealitäten vorbei. es ist ein gewaltiger unterschied, ob man im elfenbeinturm über toleranz diskutiert, oder ob man am boden der tatsachen die intoleranz tagtäglich erlebt. und da spielt es absolut überhaupt keine rolle, ob die gesellschaft nun freiheitlich, oder in einer monarchie oder gar dikatorisch ist. die intoleranz wird in allen gesellschaftlichen instanzen gnadenlos ausgelebt!



mutabor_65:
bedeutet das toleranz nur ein theoretisches konstrukt ist, über das sich trefflich philosophieren läßt, aber im gelebten alltag so nicht vorkommt?

Nein. Es heisst, dass es ein abstraktes Konstrukt ist, das wir als Gesellschaft, also alle gemeinsam, umsetzen. Um eben unseren freiheitlich-demokratischen Ansprüchen gerecht zu werden. Das Konzept funktioniert nur, solange ausreichend Mitglieder der Gesellschaft mitmachen.
&
Und wir leben per Definition in einer freiheitlichen Demokratie.
*haumichwech* ...sorry, das ist soweit weg von allen möglichen lebensrealitäten, das ist comedy pur... sorry... *haumichwech*



mutabor_65:
nimmt er diesen vorfall hin,
toleriert der diesen vorfall,
oder wehrt er sich gegen diese intolerante dreistigkeit
oder erträgt er dies, da er verstanden hat, das es sinnlos ist, gegen solche menschen vorzugehen?

Und hier kommt nun wieder meine Aussage: es ist vollkommen irrelevant, was ich in einer solchen Situation tun würde. Relevant ist, was die Mehrheit in dieser Situation tut und wie sie mit solchen unschönen Situationen (ja, ein Euphemismus) umgeht.
...*gruebel* okay, du gehörst also auch zu den menschen, die dann in jener konkreten situation verstolen wegblicken. diese gelebte intoleranz ist ja nicht relevant für dich! diese situation ist anscheinend nicht "abtrakt" genug für dich? jemand der so vehement verbal für die toleranz streitet, verhälst du dich sehr intolerant gegenüber der gelebten toleranz

@******ung!
Aber...was dann machen?
Dem Rempler auf die Schnauze hauen?
Oder ihn beschimpfen?
....
Klar - WEIL "Moral" eine höchst individuelle Sache ist...aber wird es deshalb im Gesellschaftlichem Rahmen "richtiger"?
*top* beitrag! mein kompliment! *hutab*



@******fee
sicherlich...
könnte Mutabor.... Geschichten über solch täglichen Kampf schildern...!

oder mit seiner Frau über “Füsse“ fahren : ja da sitzt tatsächlich ...ja auch noch ein Mensch in dieser Gehhilfe...-nicht vergessen-...

sich anlegen mit täglichen Rüpeln - bringt was ?....
volltreffer, schiff versenkt *top*

ersten, ich hab eine gehbehindert frau, die sich nur mit äusserter mühe kurz auf ihren beinen halten kann *oma*
zweitens, es bringt wirklich nichts! *klugscheisser*


@******ina
Im Übrigen hoffe ich, dass solche rücksichtsloses Benehmen immer noch für die meisten Menschen nicht akzeptabel ist, dass also gesellschaftlicher Konsens besteht, dass man sich so nicht verhalten darf.
ganz ehrlich...
es ist mir persönlich schnurzpiepegal, ob menschen dieses verhalten nicht akzeptieren, tolerieren oder sonst was. das dilemma dabei bleibt, es ändert sich nichts. es war schon immer so, es ist so und es wird so bleiben. für mich hat sich nur dieses focus-fenster intoleranz gegenüber behinderten geöffnet, weil ich nun co-betroffener bin.

mir ist nur vollkommen bewusst, das das eigentliche problem schon immer bestand, und wenn wir alle zu uns selbst ehrlich sind, das wir ebenso zu diesen "intoleranten" menschen gehören, denn ohne frage, werden wir alle, wie wir hier diskutieren, genug menschen finden, die genau uns selbst intoleranz vorwerfen können.

die erkenntnis, die ich für mich gewonnen habe, ist die, ich und alle anderen, nicht besser sind, als jene die ich hier als beispiel anführe. andere menschen können mit sicherheit andere beispiele über mich und allen anderen menschen meiner/unserer "intoleranz" anbringen. wir verhalten uns in gewissen situationen ebenso "unangebracht". dessen muss man sich einfach mal selbst eingestehen.

wenn ich nun selbst erkenne, das ich ebenso ein intoleranter mensch bin, muss ich anderen menschen diese "unart" nicht ebenso zubilligen?
eine wertung, was nun gute oder böse intoleranz ist, sollten wir unterlassen, denn das ist kindergarten!


ergo, schlucke ich jene momente, denk an mein *einhorn* und seinen glitzerstaub *regenbogen* und verdränge diese unschöne situation und denke an was schönes...

*wolke7*

alles andere würde nur die situation eskalieren lassen. meine frau würde dabei am meisten verlieren, den sie ist die hilflose, die sich im schlimmsten fall der eskalation nicht wehren kann...




ach ja... *musketiere*
@*******enig
morgen früh, 5uhr, oben am hügel, bei den drei tannen!
schuß- oder stichwaffen? *fiesgrins*
****i2 Mann
11.376 Beiträge
JOY-Angels 
*******_65:
...sorry, das ist soweit weg von allen möglichen lebensrealitäten, das ist comedy pur... sorry...

Zur Toleranz gehört auch, andere nicht auszulachen, nur weil ihre Meinung von der eigenen abweicht. Oder gilt die von dir geforderte Toleranz nur für dich und deine Frau? *zwinker*

*******_65:
ein konzept freiheitlicher gesellschaften geht mir gewaltig am arsch vorbei

Schade, denn es ist doch das, was du forderst. Nur weil es nicht perfekt ist, heisst das noch lange nicht, dass es kaputt ist. Allerdings geht es mit jedem Menschen, der aufgibt und das Feld den Intoleranten überlässt, leider tatsächlich ein Stück mehr kaputt.

Ich finde, die Frage nach den Grenzen der Toleranz ist sehr aktuell und sollte viel präsenter sein, als sie es tatsächlich ist. Denn nur wenn wir wissen, was tolerierbar ist und was wir sogar zu akzeptieren bereit sind, können wir entsprechend handeln.

Auf den Rest gehe ich nicht ein, weil es sehr weit weg vom Thema ist.
****i2:
mutabor_65:
...sorry, das ist soweit weg von allen möglichen lebensrealitäten, das ist comedy pur... sorry...

Zur Toleranz gehört auch, andere nicht auszulachen, nur weil ihre Meinung von der eigenen abweicht. Oder gilt die von dir geforderte Toleranz nur für dich und deine Frau? *zwinker*

du bist ein sehr unaufmerksamer leser... *nono*

ich forderere keine toleranz ein! *nein*
toleranz ist ein zahnloser papiertiger, daher...
toleranz hilft nur den rücksichtslosen
h.m. broder




mutabor_65:
ein konzept freiheitlicher gesellschaften geht mir gewaltig am arsch vorbei

Schade, denn es ist doch das, was du forderst. Nur weil es nicht perfekt ist, heisst das noch lange nicht, dass es kaputt ist. Allerdings geht es mit jedem Menschen, der aufgibt und das Feld den Intoleranten überlässt, leider tatsächlich ein Stück mehr kaputt.

wo fordere ich ein konzept freiheitlicher gesellschaften ein? *vogel*


Ich finde, die Frage nach den Grenzen der Toleranz ist sehr aktuell und sollte viel präsenter sein, als sie es tatsächlich ist. Denn nur wenn wir wissen, was tolerierbar ist und was wir sogar zu akzeptieren bereit sind, können wir entsprechend handeln.

Auf den Rest gehe ich nicht ein, weil es sehr weit weg vom Thema ist.

öhm, ach nee, auf einmal doch ne ganz konkrete handlung?


Und hier kommt nun wieder meine Aussage: es ist vollkommen irrelevant, was ich in einer solchen Situation tun würde. Relevant ist, was die Mehrheit in dieser Situation tut und wie sie mit solchen unschönen Situationen (ja, ein Euphemismus) umgeht.

Denn nur wenn wir wissen, was tolerierbar ist und was wir sogar zu akzeptieren bereit sind, können wir entsprechend handeln.

und hier...

da toleranz nicht über konkrete vorfälle definiert werden kann?

So ist es.

vs.

Denn nur wenn wir wissen, was tolerierbar ist und was wir sogar zu akzeptieren bereit sind, können wir entsprechend handeln.


was denn nun jetzt? *nixweiss*
*******na57 Frau
22.163 Beiträge
JOY-Angels 
WAs hat eigentlich die Missachtung der Rechte eines Menschen auf ungestörten Supermarktbesuch mit Toleranz zu tun ? Oder allgemein - die Missachtung der Menschenwürde und der Rechte von Behinderten ?

Toleranz ist das Dulden von anderen Vorstellungen und Lebensweisen. Nicht das Dulden von schlechtem Benehmen, erst recht nicht, wenn das schlechte Benehmen andere Menschen in ihrerm Leben beeinträchtigt und gegen unsere Grundordnung verstößt.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Übrigens
nehme ich mich sehr vor Kinderwagenschieber-inne-n in Acht. Die Wägen werden sehr oft als Dampframmen eingesetzt.

Meine Toleranz wäre überfordert, wenn ich alles tolerieren müsste, was die "aufgeklärte Gesellschaft" mir an Rücksichtslosigkeiten zumutet.
****54 Mann
3.518 Beiträge
Dinge auf sich beruhen zu lassen, weil man keine adäquate Reaktionsmöglichkeiten hat - das ist doch wohl die armseligste Fassung von Toleranz.
Aber ja, auch das steckt in dem Begriff.
Die Mitteilung, welche Stimmung so etwas hinterlässt und was man von dem Gegenüber hält, finde ich dann nicht intolerant sondern dient einfach der Verschiebung der Magengeschwüre zu dem, dem sie nach m.M. zustehen.
*******enig Mann
8.278 Beiträge
eine Definition von
Toleranzschwelle ist die Grenze, ab der ich zur Fernbedienung greife, weil ich mir das Schwachmatengesülze auf den Privaten nicht mehr reintun will. Die ist bei mir sehr niedrig.

Und was das Recht auf einen ungestörten Supermarktbesuch mit Toleranz zu tun haben könnte, erschließt sich mir auch nicht so recht. Ich glaube, dass Toleranz gelernt werden muss. Studieren kann man das bei kleinen Kindern. Die selektieren gnadenlos und zeigen nicht nur mit dem Finger auf Schwächere, sondern beißen sie auch gnadenlos raus. Es bedarf schon der Aufklärung durch die Lehrperson, damit sie hoffentlich irgendwann begreifen lernen, dass Selektion unmenschlich ist und auch der schwächere, der behinderte und der benachteiligte Mensch ein Recht auf gesellschaftliche Teilhabe hat.

Aber das ist vermutlich schon wieder Zuviel Gutmenschengelaber...;)

@******r65: ich kann die beta-Version von meiner neu entwickelten Taschenatombombe mitbringen. Damit bewerfen wir uns dann und machen schöne Löcher im Wald...;)
*******na57 Frau
22.163 Beiträge
JOY-Angels 
Kleine Kinder zeigen, selektieren und grenzen aus ? Da habe ich völlig andere Erfahrungen gemacht. Sie setzen sich mit dem Gegenüber auseinander, ohne auf Äußerlichkeiten zu gucken. Wenn die Person doof ist, ist sie doof, aber Behinderung oder Hautfarbe oder so Sachen spielen nur dann eine negative Rolle, wenn man ihnen das so beigebracht hat.

Eventuell sind sie neugierig und fragen ... aber nicht aus Bosheit.
Kinder sind neugierig und bilden sich nicht so schnell eine Meinung. Wenn sie aber eine Meinung haben, dann ist die zementiert....

Ich glaube das wir dann tendenziell toleranter sind, wenn unsere Meinung zähflüssig ist. Wir haben einen Standpunkt, aber er ist nicht zementiert....
*******na57 Frau
22.163 Beiträge
JOY-Angels 
Na, dann war mein Sohn wohl ein besonderes Kind ... seine Meinung über andere Leute änderte sich manchmal täglich, je nach deren Verhalten.
Toleranz - wo sind die Grenzen?

Was ich gar nicht tolerieren kann ist, dass ich alles tolerieren soll.
******s_X Mann
1.065 Beiträge
Die Forderung ALLES zu tolerieren, ist ja auch die Intoleranz schlechthin ...
Bei nuttela Brot ohne butter hört bei mir die Toleranz auf.
*******er66 Mann
2.848 Beiträge
@*********_Boy

so hat jeder seine eigene Toleranzgrenzen. Bei Nuttelabrot hört bei mir die Toleranz auf wenn Brot dabei ist *fiesgrins*
*******enig Mann
8.278 Beiträge
ich mag
gar kein Nutella-Brot. Trotzdem habe ich keine Nutella-Intoleranz. Bin ich jetzt zu permissiv? Fragen über Fragen...;)
*******er66 Mann
2.848 Beiträge
Kein Nutella mögen *panik* ? Gilt das noch als Fetisch oder schon als pervers *rotfl* *haumichwech*
*******enig Mann
8.278 Beiträge
nö, pervers wird es erst,
wenn du keinen mehr findest, der mit dir spielen möchte...;)
Nö richtig pervers wirds erst wenn ich mir mi Nutella die Haare Färbe. Oder ihn dünnlagig aufgetragen als Kleidungsersatz gebrauche. Dann habe ich einen Nutella fetisch.....

Ich hab keinen Nutellafetisch. Ich hol mir einen runter während meine Holde Nutella futtert. Aber das ist ja auch normal und das machen doch auch alle so, oder? 😀
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