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Hingabe, was ist das?

*********night Mann
1.539 Beiträge
ob sie sie gleichsetzt, weiß ich gar nicht, aber dass das Viele so sehen, dessen bin ich mir eigentlich sicher *zwinker*
*******uss Frau
264 Beiträge
Themenersteller 
Maßstab
*****tto:
Vielleicht sehen manche Hingabe in BDSM deshalb stärker vertreten, weil die Herausforderungen doch grössere sind als z.B. beim Blümchensex und der Ausdruck der Hingabe dadurch plakativer, beeindruckender und/oder tiefergehender von den Beteiligten wahrgenommen werden kann.

Da sind wir genau bei dem Aspekt der mich beschäftigt. Gibt es ein Maßstab für Hingabe oder nicht. Kann ich mich ein wenig hingeben oder nicht?

Ich würde gerne mehr dazu lesen
Ich bin...
devot und für mich hat Hingabe nichts mit Leidensfähigkeit zu tun.
Es hat eher etwas mit meiner Leidenschaft zu tun, mit meiner Fähigkeit, die Kontrolle aufzugeben und einfach frei zu sein und zu fühlen, mich zu fühlen...mich auf meinen Partner ganz und gar einzulassen, fernab dem Drang, irgendwelche Erwartungen angeblich erfüllen zu müssen.
MICH hinzugeben, genauso wie ich bin....die Grit, die ich einfach nur bin.
*****tto Mann
3.723 Beiträge
ellesourit:

sufretto:
Vielleicht sehen manche Hingabe in BDSM deshalb stärker vertreten, weil die Herausforderungen doch grössere sind als z.B. beim Blümchensex
... diese Aussage setzt ja "Hingabe" wieder mit "Erdulden, Opferbereitschaft" gleich...

Es setzt ein (im Vergleich zu anderen) höheres Mass an Bereitschaft voraus sich hin zu geben. Erdulden ist ja, zumindest nach meiner Definition keine Hingabe.

Harte_Nuss

Maßstab
sufretto:
Vielleicht sehen manche Hingabe in BDSM deshalb stärker vertreten, weil die Herausforderungen doch grössere sind als z.B. beim Blümchensex und der Ausdruck der Hingabe dadurch plakativer, beeindruckender und/oder tiefergehender von den Beteiligten wahrgenommen werden kann.

Da sind wir genau bei dem Aspekt der mich beschäftigt. Gibt es ein Maßstab für Hingabe oder nicht. Kann ich mich ein wenig hingeben oder nicht?

Ich würde gerne mehr dazu lesen

Objektiv betrachtet natürlich, man kann sich ja auch gar nicht hingeben wollen.

Menschen sind unterschiedlich bereit sich hin zu geben, dazu noch je nach Situation in unterschiedlichem Maße.

Was dem Einen eine unüberwindliche Hürde zu sein scheint ist dem Anderen eine Freude es zu tun und zu erleben.

Jemand der sich einen Partner mit höheren Anforderungen sucht, für den ist eben das ja selber reizvoll, was eine höhere Bereitschaft sehr wahrscheinlich macht, allerdings gleichzeitig auch fordert.
*******uss Frau
264 Beiträge
Themenersteller 
Sufretto
Du machst Hingabe an Äußerlichkeiten fest. Ich betrachte es als Gefühl, des Loslassens, des loslassen könnens.

Entweder ich gebe mich hin oder nicht.

Eine Frau die Drillinge bekommt ist auch nicht mehr schwanger, als eine mit einem Kind (Provokation *zwinker*)
Etwas weniger nüchtern als der Wiki-Text... aber auch aus dem Internet:
In der liebevollen Sexualität können wir uns ganz hingeben und auf wunderbare Weise Einheit erleben: Wir fühlen uns, wir fühlen den anderen, wir fühlen die eigene Lust und die Lust des anderen und manchmal erleben wir dabei alles als eins. (...)

(Quelle: "sein.de", Martin ­Rubeau)
Genau so sehen wir das... und machen seit vielen Jahren wunderschöne Erfahrungen damit. Und weil das hier im JC Forum eher selten anzutreffen ist, bringen wir die Gedanken immer wieder ins Spiel... *zwinker*



Zitat verkürzt https://www.joyclub.de/hilfe/2955.spielregeln.html#was_ist_erlaubt_wli edit Mod sandra42
*****tto Mann
3.723 Beiträge
@*******uss

An Äusserlichkeiten? *zwinker*

Wohl kaum, es sei denn man definiert die Spanne des gemeinsam erlebten als etwas äusserliches.

Wenn jemand sich in seinem Inneren auch noch so hingebungsvoll fühlt wird diese Hingabe doch erst dadurch eine wenn er sie mit jemandem teilt indem er sich hingibt, ob nun sexuell oder anders praktiziert, bzw. emotional kommuniziert.

Loslassen können ist ein wichtiger Teil, doch würde es sich darauf reduzieren wäre es denkbar, daß jemand etwas nur über sich ergehen lässt, statt es selbst auch an zu nehmen und sich daran zu beteiligen.

Hingabe kannst Du nicht an den Kindern zählen sondern an der Hingabe selbst, welche auch der empfangende aktive Partner mitbringt, denn gut "kochen" kann man auch nur mit Hingabe.
Einen Maßstab
für Hingabe gibt es meiner Meinung nach nicht.

Denn zu einem versteht jeder unter Hingabe etwas anderes, was mit dem eigenem Empfinden der eigenen Grenzen verbunden ist.
Ich schreibe bewusst "Empfinden der eigenen Grenzen", denn diese mit der Zeit durchaus verschoben werden können, aber jedoch individuell bleiben.

Sich mehr oder weniger hingeben, ist allerdings möglich. Es hängt mit der Bereitschaft zusammen, sich gänzlich (bis an die eigenen Grenzen und darüber hinaus) fallen zu lassen oder nicht.
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
Ich denke das Maß von Hingabe ist variabel. Ich denke sogar, dass man es bis ins Unendliche ausdehnen kann. Will damit sagen Hingabe kann stetig wachsen. Selbst wenn man von 100% Hingabe spricht mit jeden Tag und jeder Herausforderung kann diese mehr werden.
Verschwinden kann sie unter Umständen ganz schnell wieder.
Hingabe lässt sich nicht messen, nur für die Beteiligten ist es ein Intensives Gefühl und schafft Verbundenheit.
*********night Mann
1.539 Beiträge
ist es nicht eine Art fließende Verbindung? - ich hatte und habe diesen Eindruck *g*
Hingabe ist eine Grundeinstellung
Frambuesa schreibt.

Squirtinglady:
Hingabe ist für mich ein Geschenk...ich bin ganz im Hier und Jetzt. Geniesse den Moment. Denke nicht, ob das, was ich mache, richtig oder falsch ist...! Hingabe ist aber nicht nur im sexuellen Kontext zu sehen....

Treffender hätte ich das nicht formulieren können. Hingabe ist für alle Bereiche des Lebens zutreffend. Wenn ich in der Küche stehe und all meine Sinne auf die Zubereitung einer wunderbaren Mahlzeit konzentriere, ist das genauso Hingabe wie die hundertprozentige Präsenz beim Zusammensein mit meinem Liebsten.

Anständig ficken schaffen noch viele. Sich dem Moment ganz und gar hingeben hingegen können nur wenige. Und dieser Unterschied ist wesentlich. Hingabe berührt die Seele.
****tia Frau
1.961 Beiträge
Für mich ist Hingabe, die Bereitschaft sich ein zu lassen und hat nichts mit Opferbereitschaft zu tun.Und ja,ich gebe mich einer Sache gerne hin,wenn ich merke das es mir gefallen könnte und ein gewisses Vertrauen ist da.Aber letztendlich kann ich immer NEIN sagen. *einhorn*
Hingabe ist für mich,ich nenne es Mal Thema zu widmen,weil Ich es nicht nur davon abhängig mache mich einer Person hinzugeben,sondern ich könnte es auch einem Geliebten Auto,Tier oder Verein so empfinden.
Also mich diesem Thema hinzugeben tue ich bedingungslos,Ich bin bereit mich auf eine Achterbahnfahrt einzulassen,bin stets fokussiert bereit zu leiden und all das positive dieser Hingabe stets vor Augen zu führen
Das was mir meine Hingabe schenkt,es ist kein aufrechnen in gute Zeiten schlechte Zeiten,es geht darum das Gesamtkonstrukt wert zu schätzen,sich ganz darauf einzulassen,zeit und Geduld zu investieren,langfristig.
die Rendite pure Emotionen in alle Richtungen,das ist für mich Hingabe.
Hingabe
bedeutet für mich, vorab das Hingeben an sich (mich) selbst.
Alle Anteile (ich sage mal dazu "gute" und "weniger gute" für's Verständnis) dürfen ungehindert fließen und an die Oberfläche kommen. Das heißt, ich gestehe mir zu, NICHT nach den Vorgaben und erwarteten Verhaltensweisen der Gesellschaft zu leben. Eben nicht das zu SEIN was von mir erwartet wird.

Ich meine damit nicht, dass ich jetzt hingehen kann und nach Lust und Laune Anderen schaden will, weil ich gerade bock darauf habe, sondern das ich auch "Nein" sagen kann wenn ein "Ja" erwartet wird.
Die Waage sollte halt immer ausgeglichenen sein. Jedes Verhalten, welches ins Extreme abrutscht, kann nur schaden anrichten.

Hingabe bedeutet für mich auch "uneingeschränkt".
Sich selbst uneingeschränkt hinzugeben (einer Person). Mit Allem was mich ausmacht. Auch Gefühle.
Im BDSM Kontext kann ich mir vorstellen, dass es einfacher ist, die Kontrolle über seinen Körper abzugeben, sich körperlich ganz hinzugeben, als sich selbst gefühlsmäßig loszulassen.
******_wi Paar
8.215 Beiträge
Schließe mich Lina_68 und Wikipedia an.

Es ist ein "Gefallenwollen" aufgrund von Handlungen, die von dem anderen gewünscht sind oder geschätzt werden.

Aus meiner Sicht das totale Liebesglück für den anderen.
*****ios Mann
99 Beiträge
Hingabe kann zwei unterschiedliche Dinge meinen
In der ersten, im sexuellen wohl seltener gemeinten Beudeutung, beschreibt es den mentalen Zustand während einer aktiven Tätigkeit, die jemand gern und deshalb mit großer Motivation und vollem Einsatz tut und in der er letzten Endes so aufgehen, daß er alles um sich herum vergisst.
In dieser eher Metaphorische Bedeutung kann man sie schon deshalb nicht messen, weil es um einen absoluten Zustand geht, man kann die Welt um sich herum genau so wenig teilweise vergessen, wie man (Frau) ein bisschen Schwanger sein kann.

In der ursprünglichen, eher wörtlichen Bedeutung des sich passiv hingebens, sich fallen lassens und/oder die Kontrolle abgebens wie es im sexuellen und speziell im BDSM-Kontext eher gebraucht wird, kann man natürlich argumentieren, das jemand der sagt: "mach mit mir was Du willst", sich mehr hingibt, als jemand der im Nebensatz eine lange Liste an Tabus und NoGos hinterherschiebt.
Aber messbar wird Hingabe auch dann nicht, weil die Überwindung einen Punkt einer langen Liste wegzulassen subjektiv größer sein kann, als die ganze Liste wegzulassen, weil einem sowieso alles Spaß macht.
******eep Mann
902 Beiträge
Geht es hier ums definieren ....
Ich denke Hingabe als solche beschreibt sich dem anderen zu öffnen und sich fallen lassen zu können.

Das hat in sofern etwas mit BDSM zu tun, wenn man verstanden hat wie viel vertrauen es für viele Praktiken braucht.

Es ist also wohl so, das Hingabe nicht immer BDSM bedeutet, dieser jedoch ohne sie nicht funktioniert *zwinker*

Der Grad wie weit man sich öffnen möchte ist dabei stark von den Personen abhängig.
Bei Spielpartnern kommt es oft vor, dass sie etwas zurück halten, was dann gerügt wird. Daher wohl auch diese Äußerungen hier im Forum.
******ock Paar
2.110 Beiträge
Ich habe jetzt alles nur überflogen, daher gehe ich nur auf den ET ein.

Man spricht im Allgemeinen bei Eltern davon, dass sie sich hingebungsvoll um ihre Kinder kümmern, oder auch bei vielen Tieren wird von Hingabe gesprochen wenn sie sich um ihren Nachwuchs kümmern, oder bei den Harpyie – Männchen, die sich voller Hingabe um das Weibchen und die Jungen kümmern…

Von daher hat Hingabe für mich grundsätzlich erst mal absolut nichts mit BDSM zu tun!

Für mich ist Hingabe etwas was beide geben (sollten)… ja sogar ein Top/Dom!

Hingabe ist etwas was wir uneigennützig für den anderen machen, auf uns nehmen oder erfüllen. Es ist etwas, was wir voll Eifer und ohne Gegenleistung nur für den anderen von uns aus geben oder leisten.

Hingabe ist etwas was nicht selbstverständlich ist, ist nicht etwas was man einfordern kann und man kann es auch nicht messen oder wirklich beurteilen. Weil Hingabe so viele unterschiedliche Gesichter und Formen haben kann.

Es geht schlicht darum, dass es der Partnerin / dem Partner einfach gut geht, dass ich für mich weiß, ich habe meinen Partner jetzt zufrieden und glücklich gemacht und seine Bedürfnisse erkannt und gestillt… und das hat nicht unbedingt etwas mit Sex oder gar mit DBSM zu tun.

Meine bescheidene Meinung
Krolock
*******uss Frau
264 Beiträge
Themenersteller 
Krolock
Dein Beitrag gefällt mir wirklich gut

*********ngel:
Hingabe ist etwas was wir uneigennützig für den anderen machen, auf uns nehmen oder erfüllen. Es ist etwas, was wir voll Eifer und ohne Gegenleistung nur für den anderen von uns aus geben oder leisten.

Das trifft es für meinen Geschmack sehr gut.

Ich würde ergänzen, dass es bei dem Gebenden ebenso ein Hochgefühl auslöst, wie bei dem Empfangenen.
**C Mann
11.971 Beiträge
Hingabe kann vieles sein: Hingabe einem Mensche gegenüber, einer Aufgabe, einem Job, einem Hobby, einer Stimmung.... Hingabe ist für mich, wenn die Welt um mich versinkt und ich nur für diesen Augenblick lebe......
Hingabe ist für mich die Quintessenz von Lieben. Resultierend und selbst klärend aus dem Wortsinn von "geben" oder der "Gabe".
Ich gebe mich weg, zu einem anderen hin, mit allem, ganz und gar, ohne Netz und doppelten Boden.

Insofern hat Hingabe für mich nichts von Leiden, sondern ist eine Aktivität, authentisch, in der ich mich verschenke mit allem, was mich als Mensch ausmacht: von meiner Freude bis hin zu meinem Traurig-sein.
Ich lasse eine anderen an mir, an meinem Leben teilhaben, so weit, dass er Teil von mir und ich von ihm werde (respektive sie) - denn welches Geschenk kann man in wahrer Tiefe wirklich einem anderen Menschen geben als Leben, als Lebenszeit - irgendeinen materiellen Scheiß, den sowieso niemand braucht!?
Dieses Streben kann dann Halt und Orientierung im Leben wiederum zurück"geben".

In diesem Sinne hingeben kann man sich freilich an viele unterschiedliche Objekte: positiv ausgerichtet liebend auf andere Menschen hin, aber auch zum Beispiel auf Gott, oder auch Leiden schaffend negativ der Macht, dem Mammon, etwas das Leben Verneinendem usw.

Hingabe als sich benutzen-lassen oder gar wegschmeißen, fremdbestimmt und selbstzerstörerisch, ist der Suizid von Freiheit und Individualität, die die Grundlage der Hingabe als positiver Lebenssteigerung sind.
*******uss Frau
264 Beiträge
Themenersteller 
**********toxic:
Hingabe als sich benutzen-lassen oder gar wegschmeißen, fremdbestimmt und selbstzerstörerisch, ist der Suizid von Freiheit und Individualität, die die Grundlage der Hingabe als positiver Lebenssteigerung sind.

*wow*, das ist ein Statement *top*
noch ein Versuch
mein Lebensthema, danke. Was bedeutet für mich Hingabe?
1. Nicht mehr nachdenken darüber, was ich will, was vielleicht der andere will, ob ich was richtig mache, was morgen so ansteht. Einfach gar nicht mehr nachdenken. Aber das ist nur die Grundvoraussetzung für Hingabe.
2. Das Denken kann ich einstellen, indem ich mich ganz auf das Fühlen konzentriere. Und das gelingt, indem ich nicht nur die (Schleim-)haut des anderen an meiner spüre, sondern mich darauf konzentriere, durch diese Berührung meine Energie fließen zu lassen. Wenn das gelingt, spüre ich so ein ganz sachtes Kribbeln. Und wenn der andere genauso sensibel ist, spürt er das auch. Geht mit den Händen, geht aber auch mit der Eichel tief in der Vagina.
3. Nicht nur den anderen spüren, sondern auch fühlen, was er spürt. Weiter dann spüren, dass er fühlt, was ich fühle. Und fühlen, dass er fühlt, dass ich fühle, was er fühlt. Usw. Das kann dann schon tranceähnlich werden. Dies klappt allerdings nur, wenn sich beide gleichermaßen hingeben können (ich musste 50 werden, um die entsprechende Partnerin zu finden.
4. Und um die Eingangsfrage zu beantworten: Zumindest zwei Stufen würde ich unterscheiden: Auf der ersten gelingt nur einem von beiden die Hingabe, der andere kann das Denken vielleicht nicht einstellen. Er/sie kann es dann aber immerhin als Geschenk erleben. Auf der zweiten Stufe geben sich beide zugleich einander hin. Das kommt dann schon nahe an Zustände, die man früher mit "Paradies" assoziiert hätte: Zumindest vorübergehend die Illusion zu haben, die ewige Trennung zwischen Ich und Du aufheben zu können.
******_wi Paar
8.215 Beiträge
Respekt. Sich im Forum so weit runter zu graben, dass man Themen findet, die seit 6 Monaten unberührt blieben...

Für mich im Spiel das Abgeben der Regie an den anderen und das bedingungslose Folgen seiner Anweisungen oder Erfüllen seiner bekannten Wünsche, egal wie man selbst darüber denkt.

Erfordert bedingungslose Liebe und maximale Anpassungsfähigkeit.

Ich kenne so jemanden. Der Traum jeden Partners, falls er es schafft, bei ihr die Bereitschaft einmal zu wecken.

Zur völligen Hingabe benötigt es einen starken Partner.
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