Die Begegnung im Hotelzimmer
1.Kapitel. Sie öffnet die Zimmertür und betritt das liebevoll im Landhausstil eingerichtete Zimmer. Es sieht aus, wie sie es sich gewünscht hatte. Sie geht ans Fenster und schaut auf den anliegenden See mit der Liegewiese und genießt den Sonnenuntergang, der sich im See darin spiegelt. Das zum Hotel umgebaute Kornlager der Alte Mühle umschließt ein angrenzendes Waldstück, das alles sehr idyllisch aussehen lässt. Sie war etwas früher angereist, damit sie genügt Zeit hatte, sich vorzubereiten, auf die bevorstehende Begegnung, mit ihm. Sie schloss den Rollladen nur soweit damit das Zimmer leicht abgedunkelt war und ging ins Badezimmer. Das Bad warm und elegant einreicht, es fehlte an nichts, so zog sie aus und machte sich frisch. Danach legte sie sich, wie vereinbart, ohne Bekleidung in das große, frisch duftende Bett. Sie atmete tief ein u. kuschelte sich wohlfühlen in die Zudecke, ihr Kopf sank dabei ins Kissen. Das Liegen, die Anspannung u. Anreise machte müde und sie döste ein. Sie schreckte je auf als sie das Schlüssel öffnen der Zimmertüre hörte. Er betrat mit respektvoller Höflichkeit u. „Guten Abend die Dame“ das Zimmer, ging ohne weitere Worte an dem Bett und ihr vorbei zur anderen Seite, zog sich ebenso wortkarg aus und legte sich neben sie.
Er dreht sich zu ihr, in die Seitenlage, Kopf stützend im gebeugten Arm, sieht sie lächelnd an und spricht: „ Jetzt gehörst du mir“. Die Röte steigt in Ihr Gesicht, sie spürt deren Wärme auf ihrer Haut. Sie ist unruhig u. nervös. Aus Verlegenheit, kann sie ihm nicht in sein lächelndes Gesicht u. Augen sehen. Er legt seine freie Hand unter ihren Kopf, hebt ihn zu sich ziehend an, küsst ihre Stirn und legt ihn ebenso behutsam zurück.
Mit einem plötzlichen Ruck, zieht er ihre Zudecke beiseite. Sie vor Scham erschrocken hebt aus Reflex u. Schutz ihre Hände zum überdecken ihrer Brust u. rasierter Vulva. Ahnend kommt er ihr zuvor, stoppt durch seinen freien Arm, den er unter ihrer schönen Burst ansetzt, die Hand mit festem Rückhaltegriff, ohne ihr jedoch damit weh zu tun. Sie atmet tief vor innerlicher Erregung und Anspannung ein und lässt von ihrer Absicht ab.