Erfahrungsaustausch zum Thema Sklavenauktion gewünscht

ich war nur einmal, den Rest weiß ich von Subs, und da waren einige sehr attraktive Sklavinnen nicht für MEHR zu haben, aber das war ja klar. Man steigert doch auf die, die das so wollen. Ist keine da, steigert man nicht mit.

Ich weiß, dass das nicht mein Ding ist, aber ich wollte sehen, wie das abläuft. Und Neugier ist sicher noch nicht verboten, oder? Ich käme auch nicht auf die Idee, meine Sklavin dort anzubieten. Dafür bin ich im joyclub.

Eine gute Bekannte war von ihrem Mann angeboten worden, hatte dann Oralverkehr mit dem Bieter, was zu Zerwürfnissen führte, weil der Ehemann glaubte, sie würde es nicht wirklich machen, obwohl es als möglich genannt war. Nur als Hinweis, dass Idee und Ausführung zuweilen nicht identisch sind.

@*****lnd :


Ich habe schon viele Neigungsbogen gesehen, wurde mal auch selber versteigert. Und noch nie habe ich auf einem Neigungbogen gesehen, dass nur Reden möglich wäre. Ich würde sehr enttäuscht sein, wenn es mir passieren würde. Eigentlich, so eine Neigung - "Reden" - steht auch nicht auf dem Neigungbogen. Bedeutet - das alleine würde keine sub befriedigen, die sich versteigern lässt.

Zuschauen - da spricht sicherlich nichts dagegen. Aber eine sub zu ersteigern und dann mit ihr nichts anfangen zu wollen - das ist absolut verkehrt. Um Neugier zu befriedigen muss man doch nicht gleich bieten, oder?

Das kann immer passieren, wenn man fremd spielt. Und das ist deren Problem, die die Spielregel nicht klar mit sich selber geklärt haben.

In einem anderen Forum hier lasen wir über ein schlimmes Erlebnis, das eine Sklavin hatte. Sie wurde nicht schlecht oder übergriffig behandelt, nein, viel schlimmer, sie war die einzige, auf die niemand geboten hatte. Sie war natürlich am Boden zerstört, ihr Herr ebenfalls.
Muss für beide sehr demütigend gewesen sein.
Hat jemand so etwas schon mal miterlebt?

@*****lnd
Ich bin da ganz bei Patricia. Habe selbst schon mehr al 10 Auktionen besucht und ich habe da schon viel erlebt. Da war die Bandbreite von reinem Patplay, also ma hat einen Hund oder Katze ersteigern können, oder es wurde nur Tantramassage durch eine Dame angeboten usw. , aber ich habe noch nie gelesen ich möchte plaudern......

Wie gesagt, wer den Mut aufbringt sich ersteigern zu lassen, auf einer Bühne vorgeführt und präsentiert zu werden ...... hat mehr als nur reden im Sinn dabei.
Es ist auch eine Frage des Respekt gegenüber der "Ware", soie im Sinne ihres Neigungsbogen zu benutzen.
Für reines reden... gibt es genügend andere Veranstaltungen.

"Ich käme auch nicht auf die Idee, meine Sklavin dort anzubieten. Dafür bin ich im joyclub."

Die beiden Sätze müsstes Du mir mal näher erklären...... Du würdest also ein Anbieten deiner sklavin im Joyclub als sinnvoller erachten..... bzw. deswegen bist du im Joyclub.....oder wie soll ich das verstehen?

Bei Frauen noch nie!
Selbst bei einer Ellenlangen Tabu Liste,und ja es mag Oberflächlich sein aber ab 100Kg wurde auch noch keine Sklavin angeboten
Bei TVs die sagen wir mal nicht gerade zum anbeißen aussahen kam das schon mal vor.

was ich mir aber auch gut vorstellen kann ist das eine Sklavin ohne Tabus auch nicht grad so der Hit in Tüten für viele Ersteigerer ist
und schon garnicht wenn sie auf der anreise schon ein Parkplatz GB hinter sich gebracht hat

Bei Frauen wäre die Demütigung eher, nur 30 "Geld" (welcher Art auch immer) eingebracht zu haben und nicht 150 wie das Objekt daneben. Auch bei Männern gibt es dann im BMH meist noch Rabatte im zweiten Durchgang, das Haus bietet den Mindestpreis oä. An richtige Ladenhüter kann ich mich zumindest nicht erinnern.

Wo es gerade angesprochen wurde: Ich denke, die Wünsche haben sich über die Jahre doch ein wenig verschoben.

Wie wird die Ware bzw. die Sklavinnen und Sklaven den bei der Auktion angeboten ?
Oft liesst man auch von einer Begutachtung im Vorfeld.

Ist es üblich hier die Sklavinnen und Sklaven anzubieten, bzw. mit nicht gedecktem Intimbereich oder ist es vollkommen ok ein leichtes Outfit zu tragen ?
Dann kann nach der Auktion ans auspacken des ersteigerten gegangen werden ?

Vielleicht können diejenigen die schon eine Versteigerung besucht haben hierzu sagen, was einen erwartet ?

Danke.

In aller Regel wird die Ware einige Zeit ausgestellt. Zur Begutachtung und Musterung.
Welches Outfit die Ware trägt entscheidet sie selbst bzw. die Herrschaft derer.Die Präsentation ist für die Ware ein ganz elementarer Teil des Abends. Den damit beginnt für die Ware die Auktion bereits und die Anspannung wächst...... Je mehr gemustert und gefragt wird und man eine Vorstellung von möglichen Erwerbern bekommt.....

Beim Outfit habe ich schon alles erlebt.... Von Splitternackt...... bis zur Unkenntlichkeit verpackt..... Hundekostüm..... usw. , ist alles möglich und jede Ware bzw. Herrschaft wird für sich wissen, was am besten passt.....