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Wieviel Aufwand betreibt ihr für ein Treffen?

*******_nw Frau
101 Beiträge
Aufwand? Eher Vorfreude...:-)
Ich hätte selber meine Obergrenze bei ca. 50 km die ich bereit wäre zu fahren.
Man merkt meistens sehr schnell ob man zusammen passt durch Mails, Telefonate ect.
Natürliche Körperhygiene sollte Standard sein, ebenso geputze Zähne.

Aber auch kann ich aus eigener Erfahrung sagen das spontane Dates auch einen gewissen Nervenkitzel beinhalten können. Manchmal muss man auch verrückte Dinge tun, die man mit sich vereinbaren kann :-). Jeder setzt seine Prioritäten natürlich woanders. Das erste spontane Date hat einfach zu 100% gepasst, Wortwechsel wenns hoch kam 5 Sätze?
War auf jedenfalls sehr spannend, Sprachstau gabs in keinster Weise...
*****_by Mann
726 Beiträge
@
Körperhygiene und Körperpflege würde Ich nicht als Aufwand bezeichnen, denn das ist für mich selbstverständlich.
Eine Anfahrt, das reservieren eines Tisches in einem Restaurant und ähnliches dagegen schon eher.
*******_NRW Mann
3 Beiträge
No risk no fun
Ein gewisses Risiko beim Datenidt immer da, das die Sympathie nicht stimmen könnte. Ich habe positive sowie negative Dates erlebt. Schade war es mit Dates von 200 km und es war alles gelogen. Profilbild passte nicht zu dem Pärchen, es war ein Hotelzimmer gebucht welches wir teilen sollten. Fazit ich bin auf allen Kosten sitzen geblieben. Aber bin trotzdem nicht enttäuscht, man wächst mit diesen Erfahrungen. Ein kann ich Blind unterschreiben, die spontanen Dates waren alle perfekt. Ob Clubbesuche, oder Sauna oder Privat oder im Restaurant und Waldparkplätze.
*********xe79 Frau
128 Beiträge
Nochmal zum Thema...
KÖRPERHYGIENE... Klar, pflegt man sich täglich, kein Thema. Aber vor einem Date geht man unmittelbar nochmal komplettes Programm durch, bei mir zumindest, grad im Sommer.

Aber wir wissen auch nicht, welche Absichten hinter dem Date stecken....Soll es ein erstes Kennenlernen sein, ohne sexuellen Absichten (weil dies ist ja auch möglich *zwinker*) oder ist es direkt ein treffen zum vögeln?
Da gibt's auch nochmal Unterschiede
sobald der Begriff Aufwand dazu in mir aufblinkt, ist es kein Treffen mehr, was ich mir wünsche, somit fällt es flach, sprich, ich sag ab
ansonsten find ich Entfernung relativ
Spontanität ist zwar dann nicht mehr so einfach (Planungen, Vorbereitungen, müssen gemeinsam statt finden)
doch wie heißt es so schön
wer will
findet Wege
wer nicht will
Gründe
****med Frau
8.440 Beiträge
bis ans Ende der Welt :-)
führe ich fahren, wenn ich das Gefühl hätte, es passt *g*
natürlich würde ich vorher die Kriterien abklappern per *tel*
*******chen Frau
444 Beiträge
für manche Menschen würde ich durchaus durch ganz Deutschland fahren. Je weiter der Weg, desto intensiverern Kontakt übers Schreiben und eventuell auch Telefonieren gibt es aber vorher. Im Gegensatz zu vielen, bin ich der Meinung, dass man über längeres Schreiben durchaus beurteilen kann, ob die Person zu einem passen könnte oder nicht. Ein Restrisiko bleibt immer, aber bei mir hat es im realen Leben bisher immer gepasst, wenn es beim Schreiben auch gepasst hat. Die meisten Männer sind nur nicht bereit länger Zeit zu investieren und verlieren schnell das Interesse, wenn es nicht sofort zu einem realen Date kommt
Oh eine wichtige Frage......

Kaum Aufwand, schreiben vorher ja, natürlich, schaun ob die Wellenlänge in etwa stimmt, dann zeitnah ein Treffen vereinbaren, nichtmals telefonieren, erübrigt sich sowieso.
Aufbrezeln schon mal gar nicht, mich interessiert mein Gegenüber, keine Klamotten oder sonstigen Kram.
Wenn er/sie das trotzdem macht, ok, schmeichelt es mir aber es ist im Grunde überflüssig und würde mein Eindruck weder positiver noch negativer aussehen lassen.
Ich fahre aber keine Lichtjahre weit um jemand fremdes zu treffen, sollte realistisch im Umkreis sein.
Nützt ja keinem was wenn man sich gut versteht, ggf. wiedersehen will (erwünscht) und wegen mal eben aufm Kaffee wochenlang geplant werden muss, nööö, also dann lässt auch meine Neugier nach.
*********nlich Mann
3.580 Beiträge
Auch wenn ich das jetzt etwas emotionslos sehe , aber die Realität ist leider so. Ich kann keine Hunderte von Kilometer für ein Date fahren, selbst wenn die Chance auf was längerfristiges da ist. Deshalb suche ich bis 70-80 Kilometer in Ausnahmefällen auch mal ein paar Km mehr. Alles andere bringt nur Stress und man verbringt mehr Zeit auf der Straße als beim Date. Ich habe hier meine Wohnung und Arbeit und das kann man nicht so einfach aufgeben......ist vielleicht ein bisschen weit gedacht, aber letztendlich ist das so. Wenn man mal mit einer Dame von weiter weg geschrieben hat, ist das mehr oder weniger was die Dame dann auch einem gesagt hat.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich betone
es gerne nochmals, dass ich ohne jedes Denken an Sex vor über 10 Jahren 650 km gefahren bin, einfach so, weil mich die Frau eingeladen hatte und ich sehen wollte, wer sie ist. Es war ein absolutes Blindtreffen. Sie hatte einen Bekannten in mir vermutet. 5 Minuten nach der Ankunft wälzten wir uns im Bett und sie trägt auch heute , jetzt fast 900 km entfernt, zu meinem Glück erheblich bei. Es lässt sich alles machen, inklusive wundervoller Urlaube. Das Schicksal kennt keine Kilometergrenzen.
*******015 Mann
656 Beiträge
Ein Date als Aufwand zu bezeichnen finde ich persönlich den falschen Denkansatz aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Mir würden dann andere Adjektive dafür einfallen. Vorfreude, Neugier nur um 2 Beispiele zu nennen.

Ich finde wenn man schon soweit ist das man über ein Treffen nachdenkt dann scheint zumindest schon einmal eine gewisse Grundsymphatie vorhanden zu sein. Und wenn das der Fall ist dann ist mir die Entfernung völlig egal, und wenn ich nach Timbuktu muss um mein gegenüber zu sehen.
Natürlich nur dann wenn Sie genau das gleiche Interesse an einem Treffen und mir hat wie ich an meinem gegenüber.

Nur für die Aussicht auf Sex alleine würde ich aber nicht soweit fahren.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ergänzen
wollte ich noch um den Satz:

Wer nicht will, zu bequem, zu geizig ist, nur Sex erhofft, findet immer Gründe. Wer dagegen will, neugierig ist, egal was kommt, findet Wege und Zeit.
"Hömma, kannste mal stehen bleiben ?"
So,
heute passiert, frisch aus dem Alltag.
Ich musste noch einkaufen, ging die Straße nach Hause, da war er wieder……..die coole Socke mit der Lederkutte (nein, kein Rocker), diesmal war es soweit.
Wir hatten uns schon öfter gesehen, in Nachbarschaft nicht verwunderlich und ich hatte schon einige Unterhaltungen von ihn mitbekommen, sehr korrekte weitsichtige Einstellung und hört immer astreinen Sound, einfach töfte der Mann, ein ganz lieber.
Irgendwann passt eben der Zeitpunkt, es war sonst keiner da und er kam wie immer locker flockig des Weges.
Ich: Hömma, kannste mal stehen bleiben ?
Der arme hatte ja keine Chance mir zu entweichen, natürlich blieb er stehen, schmunzel.
Er: Nicht ganz so überrascht (er hatte sich auch mal beim Anblick erschreckt als eine Tür aufging aber grinste mich immer an)
„Na klar“
Ich: Ich wollte Dir was sagen, bin zwar total im A….. (Erkältung) aber is ja egal.
Ich sagte ihm das so wie das halt ist, das ich seine Einstellung gut finde etc.
Und zack, schon war das Eis gebrochen.
Ja……er strahlte, er freute sich, lies alles stehen und liegen.
Da er sah das ich bepackt war und er wie ich ja noch weiter wollte, sagte er nur „Darfst mich gerne weiterhin ansprechen“.
Man sieht sich ja sowieso immer wieder mal, kein Druck, kein Zwang, keine Erwartungen, einfach nur so.
So kanns gehen, ein Beispiel von vielen und auch mal andersherum, es kommt immer drauf an.
Ich musste das tun, es war ein innerer Wille, ein Bedürfnis ihm das mitzuteilen, weil ich wusste das er das verstand, wie das zu verstanden war.
Natürlich würde das auch beim sexuellen Interesse so gehen, ganz unbefangen eben, aus der Situation heraus weil einem irgendwas aufgefallen ist oder war oder die Ausstrahlung so stark anziehend war, das merken dann doch beide.
Was ich damit sagen möchte……

Es ist total einfach Leute anzusprechen, man sieht gleich woran man ist, man sieht alles, alles was wirklich wichtig ist was man im Internet nie sehen kann, nie spüren kann und es niemals ersetzen kann.
Deshalb mag ich Angesicht zu Angesicht.
Vor der Internet/Handyzeit ging das doch auch alles.
Man kommt auch ganz einfach ins Gespräch, egal ob Frau oder Mann, beispiel wenn ich vor lauter rumträumerei mal wieder was vergessen habe oder verpasst habe, dann fast nen halben Herzinfarkt kriege und natürlich zusehe das ich das dann trotzdem noch schaffe, ist der Sympathiefaktor wohl oft so hoch das man automatisch ins Quatschen kommt.
Die Leute mögen Menschlichkeit aber nicht jeder zeigt es oder kann es zeigen, ich mach das einfach.
Für mich sind eher die anderen nicht normal wenn das nichtmals normal sein soll, wir sind keine Maschinen, nein auch der coolste Macho oder die geilste Tussi nicht.
Im Gegenteil sogar, meist ist das nur überspielte Unsicherheit diese Arroganz und das macht nämlich unsympathisch.
Wenn mir was gefällt, schaue ich mir das genauer an, gefällt es mir immer noch, nehme ich es mir.
So ist das doch sonst auch überall so, Konsumartikel, beruflich etc., wer was will, muss es sich nehmen oder schaun wie er dahin kommt.
Wenn jemand aber vor lauter Scham, Schüchternheit, Befangenheit, Gedanken oder sonstwas keine Regung zeigt kann das ja auch nix werden, der andere merkt ja nichts, weder Interesse noch ob es ok ist/wäre, Signale.
Dann dürft ihr euch aber nicht beschweren und rumjammern, das will keiner hören, das möchte keiner haben, von nichts kommt nichts. Gilt ja auch für alles.
Ich schreibe gerade für die Männer die sich viel zu viel einen Kopf machen und vor lauter Gedanken sich damit selbst blockieren.

Hört auf euer Herz.

Auf keinen Porno, auf kein Internet, auf keinen Kumpel, auf gar keinen, sie können euch eh nicht helfen.
Im Internet ist das alles tausendmal schwerer, man sieht ja nix, Mann sollte sich darauf auch nicht zu sehr verlassen, es ist wie mit dem Navi, man muss immer noch ohne klar kommen, es kann jederzeit kaputt gehen, dein PC auch.
Die Welt geht auch nicht unter, selbst wenn ein nein kommen würde, eine Ablehnung, jegliches Vorhaben kann überall charmant gehandhabt werden, das sollte doch gerade für die gestandenen Männer (was Frauen übrigens nicht selten mögen) doch kein Problem sein.
Steht euren Mann, das ist sexy, das sieht sexy aus, das strahlt Mann dann auch aus, bei Frauen ist das ja genauso.
Fühlt es sich gut an, dann los.
Im Idealfall sieht man sich wieder, andernfalls ein netter Versuch, ein Training, man reift daran und je öfter man das macht umso mehr stärkt es den Rücken, Selbstwertgefühl.
Das macht sogar Spass.
Man verliert auch nicht, man gewinnt doch nur, an Erfahrung.
War der Tag nicht dein Freund, so war er dein Lehrer.
Keiner ist perfekt, das wäre ja auch langweilig, gibt es sowieso nicht und eher so eine Redewendung für den Moment oder Zeitphase.
Selbstverständlich kann man nicht die gleiche Schiene fahren wie dann letztens, das kommt immer auf den Menschen an, das ist immer individuell, wie Mensch drauf ist, also Mimik, Geste, Aussehen, bewegen etc., einen Bürohengst kann man sicherlich nicht so ansprechen wie oben, da muss man eine andere Sprache wählen oder die Sache anders angehen.
Sowas bekommt man aber relativ gut auf die Kette wenn man sich mit Menschen befasst, also immer schön im Training bleiben, sonst mehr Unfälle.
Wie gesagt ihr dürft gerne Frauen anquatschen, es kommt aber auf die Situation wie die Frau an.
Das war mal jetzt Tacheles und ich weiss das es hier viele Männer gibt die sich gar nicht trauen Beiträge zu verfassen oder nicht möchten aber dankbar sind mal etwas Klarheit und vor allem die Realität zu lesen.
So, ich habe fertig *g*
****az Mann
4.353 Beiträge
@*****e76 Gut gebrüllt Löwin, aber irgendwie am Thema vorbei finde zumindest ich *zwinker*
War mir klar das sowas kommen musste *lach*
Indirekt geht es doch trotzdem rund ums daten.
Immer diese Erbsenzähler....... *zwinker*
****az Mann
4.353 Beiträge
Ja, no offense und so. Mir gefällt dein Beitrag wirklich, aber im Urbeitrag ging es eher um Entfernungen, und da zähle ich die umliegenden Häuserblocks nicht als "Aufwand" *zwinker*
*****608 Mann
3.300 Beiträge
ach nature76 wo du mal wieder voll ins schwarze getroffen hast, in meinen Augen ist es genau so, wie du es beschrieben hast. Im überigen wenn ich jemanden anspreche und ein Kompliment mache, hörte ich in der Vergangenheit raus: Rusch nicht auf deiner Schleimspur aus! Umgehen sollte man damit in heutiger Zeit auch mit können.
****col Mann
292 Beiträge
Kurz und bündig
Also ich sag mal so: Wenn ich will, komme ich überall hin *zwinker* ...
**********Heels Frau
2.980 Beiträge
Ein hier kennen gelerntes Joy-Mitglied ist für ein Date mit mir 700 km ( einfache Strecke ) gefahren. Es war ein ganz toller Abend . Wir sind jetzt Freunde und schreiben fast täglich, werden uns aufgrund der Entfernung wahrscheinlich nur ca 2x im Jahr sehen, aber ich möchte ihn nicht missen.
*****ann Mann
837 Beiträge
Die Körperhygiene möchte ich bei diesem Thema definitiv ausklammern, da dies kein Aufwand darstellen, sondern doch wohl Regelfall sein sollte!! *oh2*

Bis 2016 führte ich eine 5-jährige WE-Beziehung in Koblenz... 180km einfach... davor fuhr ich, 10 Monate lang, einmal im Monat nach Hamburg (round about 600km), um eine Frau zu treffen... das also zum Thema Aufwand! *zwinker*

Da für mich der schriftliche Austausch vorab elementar und wichtig ist, bevor in mir das Interesse und die Lust auf ein Date aufkeimt, mache ich es von der dadurch entstandenen Sympathie und Anziehungskraft abhängig, ob ich mein Gegenüber real kennenlernen möchte oder eher weniger...

... und dann obliegt es meiner Neugier, wie weit ich für Frau fahren würde *g*

Bis dato kam es nur einmal vor, dass ich online (im Joy) eine Frau kennengelernt habe, die tatsächlich nicht nur in meinem Kaff wohnte, sondern auch noch in meiner Straße und so in zwei Minuten zu Fuß erreichbar war...
Doch dies passiert einem sicherlich kein weiteres Mal mehr, in einem Leben *lach*


Ich denke, dass es darauf ankommt, welchen Stellenwert man dem Date gibt... sprich only just for fun oder ob man sich Chancen auf Wiederholung, gar Partnerschaft, ausmalt. Und dann ist es eine individuelle Entscheidung, ob die Entfernung ein Hindernis (oder Aufwand) darstellt!
*****ess Frau
18.698 Beiträge
Für mich ist nicht ganz klar, was denn nun das eigentliche Thema des Threads ist:

Wieviel Aufwand betreibt ihr für ein Treffen?

oder

... ist es schon mal vorgekommen, dass ihr auch eine weite Strecke für ein Treffen in Kauf genommen habt?

Zu der Frage, wie weit man für ein Date fahren würde, gibt es ja aktuell schon einen Parallel-Thread:

Wie weit fahrt ihr für ein Date?

Dort steht auch meine Antwort; daher kopiere ich sie jetzt hier nicht noch einmal rein:

Wie weit fahrt ihr für ein Date?

Zum Thema "Wieviel Aufwand betreibe ich für ein Treffen?"

Nicht viel.
Ich plane entsprechend Zeit ein, nehme mir also den Nachmittag oder Abend für das Treffen frei und plane nichts anderes ein.
Gegebenfalls dusche ich davor noch mal, wenn es sehr warm ist und ich trotz der Dusche am Morgen wieder verschwitzt bin.
Haarewaschen habe ich dann normalerweise auch so eingeplant (am Tag davor oder zwei Tage davor), dass die Haare am Tag des Treffens noch ordentlich sind und ich nicht erst an dem Tag mit Haarewaschen anfangen muss.
Für die Klamottenauswahl und das Anziehen brauche ich 2 bis 3 Minuten.
Und für das Fertigmachen vor dem Losfahren (Zähneputzen, bisschen Mascara auftragen, Handtasche entsprechend packen, Schuhe anziehen) benötige ich etwa 10 Minuten. Das war's dann schon.
Ich mache da keinen großen Aufriss. Bin eh nicht der Schmink- und Modetyp.
***TV Mann
162 Beiträge
@ sin_less
Für die Klamottenauswahl und das Anziehen brauche ich 2 bis 3 Minuten.
Wie machst Du das denn? Ich kann das kaum glauben. Frauen stehen doch immer vor dem übervollen Kleiderschrank und sagen: Ich hab nix anzuziehen .


Zum Thema:
Genau genommen betreibe ich NULL Aufwand. Ob ich nun 5km oder 500km fahre ist mir sowas von schnuppe.

Gruss Uschi
Sekundärgewinn bei geringem Aufwand
Die Entfernung spielt für mich eine untergeordnete Rolle; dies kann auch mal über eine richtig weite Distanz sein. Manche Streckenführungen schon sind sehr reizvoll ...

Aber ich baue grundsätzlich, auch bei anderen Gelegenheiten, einen Sekundärgewinn ein, wenn es nicht gerade um die Ecke ist. In Heidelberg war es z.B. das Schloss.

Die grössten Pleiten habe ich jedoch beim grössten Aufwand erlebt, fast wie so ein ungeschriebenes Gesetz. Mag sein, dass mir die Erwartungshaltung ein Bein stellte.
Als Faustregel gilt demnach: der Aufwand beschränkt sich auf das Normale - und wird ggf. vom Singleniveau aus angepasst *zwinker*
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