Das erste intime Treffen - Wer lädt wohin ein?

Oft habe ich die Möglichkeit, zu mir einzuladen.Wenn es bei meiner Date-Partnerin auch diese Option gibt, um so besser.Sehr häufig findet das erste (Kaffee-) Date aber auch auf neutralem Boden statt. Wenn es dann passt, entscheidet man sich, ob zu mir, zu ihr oder in ein Hotel o.ä., wenn beides nicht geht.

Es kommt halt auf die Situation an. Ich habe vollstes Verständnis dafür, wenn eine Solo-Dame sich einen bis dato noch völlig Unbekannten Menschen NICHT ins Haus holen will.

Der einzige Ort, an dem ich nie und nimmer Daten würde, wäre in einem Club.

Mir ist egal wo, Hauptsache ungestört. Und wenn Kosten entstehen, muss man halt auf die finanzielle Situation abgestimmt schauen, wie man sie sich teilt. Dann noch entscheiden, ob es das wert ist und im positiven Fall steht dem Spass dann nichts mehr im Wege .

Ich hab kein Problem damit zu mir einzuladen, wenn Madame auch kein Problem damit hat, dass mein Mitbewohner wahrscheinlich in seinem Zimmer ist.
Es stört mich aber such nicht die Frau zu besuchen und ich würde es nachvollziehen können, wenn sie das beim ersten Mal nicht möchte wegen noch mangelndem Vertrauen oder so.
Notfalls findet sich immer ein (Stunden) hotel oder ein anderer Ort. Mein letztes intimes Treffen war in einem Proberaum wo sie ihr Schlagzeug stehen hat

Nicht beim ersten Treffen, egal ob Sex oder nur Kaffee, in die eigenen vier Wände bitten wollen, halte ich für legitim.
Würde ich auch nicht tun.
Aber auch nicht in eine fremde Wohnung gehen, selbst wenn es angeboten wird.
Also: neutraler Ort, Hotel, Kosten teilen.
Wenn es mehr als 1 Treffen wird, pendelt sich das ohnehin ein.

Was gar nicht geht in meinen Augen (und ich hier schon oft gelesen habe): ER hat das Zimmer zu bezahlen, wenn ER aus welchen Gründen auch immer nicht besuchbar ist, im gleichen Atemzug die Frau aber auch nicht.

Kann nicht sein, finde ich, dass die Gründe der Frau wertvoller sind und sich daraus eine Kostenpflicht für den Mann ableitet. So viel Emanzipation darfs denn schon sein.

Blind dates mache ich nicht.
Ich will nicht das Leben als eine Schachtel Pralinen.

habe bewusst geschrieben "nicht einladen will". Das meine ich auch so....Ich finden den Jargon "nicht besuchbar sein" schrecklich! Er (in meinem Fall der Mann) will nicht in Schwierigkeiten kommen, deshalb will er mich nicht einladen.
Ich habe mir das lange überlegt, aber in meinem Profil steht auch, dass der Mann, wenn er nicht will, dass man ihn besuchen kommt, das Zimmer besorgen muss. Find ich fair, dass er mich nicht damit belastet. Dass er es auch bezahlt, gehört für mich dazu. Es ist ja nicht mein Problem...(ich lade gerne ein...).
Was mich dazu bewogen hat: die Selbstverständlichkeit, mit der das Besuchbarsein abgehandelt wird so nach dem Motto: ich bin nicht besuchbar, also komm ich zu dir...
Keiner der Männer, die mich besuchen wollten, waren bereit, ihre Identität offenzulegen...und ein Foto reicht dafür nicht!

...braucht es denn, wenn du schreibst, seine Identität offen legen?

will, möchte ich nicht, dass er anonym bleibt. Kann ja die Männer verstehen, dass sie das nicht machen wollen, aber umgekehrt bekommt man eigentlich nie das Verständnis, dass man keine Person zu sich einlädt, die anonym kommt und ebenso anonym verschwindet...

Du legst aber deine Daten offen, wenn du zum Erstbesuch antrittst? Sofern er besuchbar wäre?

Und wenn er seine Daten offen legt, vorab, dann ist der Besuch bei dir in Ordnung?

Verständnisfrage😊

Idee, mich selber zu einem Mann einzuladen.
Wenn er seinen Daten nachvollziehbar offenlegt, dann zeigt er Mut....da hat er zumindest guten Chancen. Finde aber ein neutrales Treffen immer sympathischer!

Mhm...
Wo ist das Problem?

Du möchtest gar nicht zum Erstbesuch bei einem Mann, ob nun eingeladen oder nicht.
Kann ich gut nchvollziehen, würde ich auch nicht tun.

Du möchtest keinen Erstbesuch bei dir, weil du dann in deinem privaten Umfeld viel von dir preis gibst und ggf nichts oder wenig von dem Mann weißt.
Kann ich schon wieder gut nachvollziehen, würde ich nämlich auch nicht wollen😊.

Du ziehst ein Treffen auf neutralem Boden vor.
Genau das tue ich auch.

Unterschied; ich erwarte nicht, dass der Mann die Kosten allein übernimmt.
Wenn er das gentlemanlike unbedingt tun will, ok.
Aber Voraussetzung ist es nicht.

Mit Männern, die mich anonym zu Hause besuchen wollen, weils so bequem ist oder was auch immer, käme ich über die 2. CM gar nicht hinaus.
Da schaffe ich mal grade noch die Papierkorbtaste und dann habe ich ihn auch schon vergessen.

kann gern bei mir stattfinden. Allerdings muss das in der WG auch gerade passen. Und das ist gar nicht so leicht. Ansonsten bin ich auch schon spontan mit in die Wohnung des Mannes.
Im Grunde erwarte ich in beiden Fällen, dass ich vorab zumindest den Namen und die Nummer bekomme. Dieser Anonymitätsfimmel geht mir auf den Senkel - und ich finde es auch sehr unhöflich. Besuche ich den Mann, will ich vorher zudem seine Adresse haben. Einfach, um das aus Sicherheitsgründen festhalten zu können. Doch ich gebe zu, dass ich auch schon Sex hatte, ohne mehr als seinen Vornamen zu kennen (wobei mich das, obwohl ich die Gründe dafür kenne, wirklich ärgert). Umgekehrt habe ich auch schon aus Sex-Dates verzichtet, weil der Mann nicht bereit war, dies von sich preis zu geben.

Ist der Mann partout nie besuchbar, finde ich das schwierig, denn wie gesagt: in der WG bietet sich nur selten die Gelegenheit, ungestört zu vögeln. Im Hotel war ich noch nie, da ich selbst kein Geld dafür habe und nie erwarten würde, dass der Mann dafür allein die Kosten übernimmt. Selbst, wenn es keine Möglichkeit gibt, ihn zu besuchen. Sollte er das von sich aus anbieten, wäre das aber ok.

Bei dem Mann, mit dem ich gerade zu tun habe, führt die Tatsache, dass ich ihn aus einem nachvollziehbaren Grund nicht besuchen kann (in Verbindung mit generellen Zeitproblemen) dazu, dass wir uns nur selten sehen. Schon eine ätzende Situation!

Ich habe immer noch nicht so genau raus, was du mit "Daten" meinst. Genügt dir der Vorname oder muss es für dich ein polizeiliches Führungszeugnis nebst Schufa-Auskunft sein?

Also was genau willst du von jemanden wissen, bevor du ihn in die Bude lässt?

seinen richtigen Namen, eine E-Mail von seiner Geschäftsadresse, eine Festnetznummer.....
ich war mal mit einem Mann essen, danach schrieben wir weiter. Als er darum ging, dass er mich besuchen kommt, schrieb er mir eine Email von seiner Geschäftsadresse. Er war nicht mehr anonym.
Danach schrieben wir hier weiter. Weder er noch ich wollten die Flirtpost in der beruflichen Post. Das fand ich fair...

Gebe ich hier nicht mal Menschen, die ich schon länger kenne - geschweige denn einer Person, VOR dem ersten Date und damit dem realen kennenlernen.

Damit öffne ich ja Stalkern, Erpressern und anderen Unholden die Tür zu meinem gesamten Leben Scheunentor-weit.

Ich wundere mich wirklich, dass es dann wohl Männer gibt, die in ihrer Geilheit tatsächlich so bescheuert sind, einer wildfremden Frau all diese Angaben zu machen und ihr damit so viel Macht über ihr Leben zu geben.

Ach
Mit mir gibt es nur Treffen im Club.

findet bei mir immer auf neutralen Boden statt, dass heißt bei einem Kaffee oder einem Essen, meistens lasse ich mich einladen, dass hat aber nichts mit Geld zu tun sondern mit dem klassische erobert werden.
Wenn man sich sympatisch ist trifft man sich zum zweiten und intimen in einem Hotel, ich lasse nur sehr, sehr selten jemand in meine Wohnung, es ist mein Rückzugsgebiet und das soll es auch bleiben, außerdem habe ich zu neugierige Nachbarn

Die körperliche Nähe tauschen wir ausschließlich daheim aus, entweder bei uns oder bei ihr. Kann sie uns bei sich daheim nicht einladen, bliebe also ausschließlich unser Heim.
Für uns ist es selbstverständlich ihr zur eigenen Absicherung unsere persönlichen Daten zu reichen, geben aber auch immer zu Rat sich zwischendurch bei einer Person ihres Vertrauens zu melden.

Ich finde es absolut verständlich, dass SquirtingLady, wenn ein Mann sie zu Hause besuchen kommt, sie auch seinen Namen und seine Adresse wissen möchte.
Ich dachte eigentlich auch, so was wäre selbstverständlich.

Da ich nicht besuchbar bin, lade ich das erste Mal zu einem Hotel oder Club-Besuch ein und zahle dann auch..Bei regelmässigen Treffs kenn ich meist abwechselnd Zahlungsweise...

LG Jimi

...so was ähnlich hatte ich mir schon gedacht. Deshalb habe ich nachgebohrt.

Das sind Angaben, die du niemals von mir bekommen würdest. Hey ich kenne dich schließlich nicht und bis wir uns kennen lernen, bist du für mich erstmal nur ein Account, von dem ich immer noch nicht 100%ig weiß, ob er echt ist.

Drehen wir die Geschichte doch mal um...

Ein Mann verabredet sich mit einer Frau in deren Wohnung, in einer eventuelll sogar fremden Stadt. Die Aussicht auf ein heißes Date hat das Blut des Mannes aus dem Gehirn in andere Körperregionen fließen lassen und er hat all die von dir genannten Angaben bei der Dame gemacht.

Nun steht er vor der Wohnung und die Lady, die inzwischen irgendwie anders aussieht, als auf dem Profil, öffnet ihm die Tür. Ihm ist es aber zunächst mal egal (von wegen Blutarmut im Gehirn) und er tritt ein. In der Wohnung bemerkt er die beiden kaukasischen Wikinger-Typen, die ihn höflich bitten, sein Geld, seine Kreditkarten, seinen Autoschlüssel, sein Smartphone und seine Uhr abzulegen. Sollte er dieser Bitte nicht nachkommen, gibt es als Argumentation der Wikinger was auf die Fresse.

Die Dame hat plötzlich keine Lust mehr auf ein Date und zieht sich zurück. Dafür offerieren dir die Wikinger ein fanatstisches Angebot, welches der Mann gar nicht ausschlagen kann. Sie verzichten darauf, den Arbeitgeber (die geschäftliche Mailadresse und deinen Ausweis haben sie ja inzwischen), alle Freunde und Bekannte (siehe Kontakte aus dem Smartphone) und die treue Ehefrau über dein Tun zu informieren. Und das für lächerliche 5.000 Euro. Erstmal...
Das Auto behalten sie solange als Pfand. Ist doch fair, oder? Wobei das Auto höchstwahrscheinlich schon längst auf dem Weg in die Wikinger-Kolonie im Kaukasus ist....

Und am nächsten Geldautomaten steht er in einer Schlange von Männern, deren Blut ebefalls langsam wieder im Gehirn ankommt und die auf die selbe Masche hereingefallen sind...

wer sich selbst in die Wohnung einer ihm fremden Person einlädt, muss den Mut besitzen, seine Daten preiszugeben! Alles andere ist unverschämt und dreist....!
Ich erwarte das auch nicht, erwarte aber die Bereitschaft zu einem neutralen Treffen, so lange er mir nicht seinen richtigen Namen sagt und ich mir sicher bin, dass dieser richtig ist, kommt er bei mir nicht in die Wohnung. Gründe hast du ja gut skizziert. Ich habe aber weniger Angst vor den von dir genannten Sachen - ich habe nichts zu verbergen. Viel mehr graut es mir vor Männern, die alles nehmen wollen und nicht den Mut haben, etwas von sich preis zu geben! Ist dann einfach nicht das Niveau, das ich erwarte.

ich hab schon häufiger Männer beim ersten Date mit zu mir nach Hause genommen, wenn wir zuerst in ner Bar waren und es da für mich gepasst hat. Das ergibt sich deshalb auch extrem gut, weil ich hier super zentral in der Altstadt lebe und man von überall nur 5 Min zu mir läuft. Vielleicht ist das auch sehr leichtsinnig, ich hab bisher damit keine schlechten Erfahrungen gemacht. Auf Sachen wie Hotel käme ich eher nicht, das wäre mir zu unpersönlich. Wenn man nicht zu ihm kann, weil er in ner WG wohnt und sich damit unwohl fühlt, verstehe ich das völlig und es wäre mir selbst auch nicht so recht, weil ich bei Sex einfach nen gewissen Lautstärkepegel hab und früher zu WG-Zeiten, gerade unter der Woche, bei lautem Fickificki auch genervt war.

...bin ich bereit, von mir etwas Preis zu geben. Und zwar alles, was für ein erstes Kennenlernen nötig ist. Dabei ist es mir vollkommen egal, ob das Treffen bei ihr, bei mir oder an einem neutralem Ort statt findet.

Ich gebe Vornamen, eine Telefonnummer ein Gesichtsbild und alle Infos aus meinem Profil (weitere Bilder, Wohnort/Region). In der Regel hat vorher ein Telefonat oder mindestens WhatsApp-Austausch statt gefunden, so dass man sicher sein kann, dass die Telefonnummer echt ist.
Je nach dem, wo man sich trifft, ist natürlich auch noch eine Adresse von nöten. Deshalb gerne im Cafe um die Ecke, mit 2 Minuten Fussweg zur Wohnen von ihr oder mir. So kann man spontan sein, wenn alles passt.

Sollte ich irgendwas böses im Schilde führen, kann man mich anhand dieser Angaben und Infos relativ leicht finden. Aber ansonsten kann man zunächst mal nicht besonders tief in meine Privatsphäre eindringen. Es gibt viele kopfkranke Menschen. Und das sind nicht nur Männer.

Bereitschaft, die Wohnung zur Verfügung zu stellen, sehe ich auch kein Problem Ich spreche von Einseitigkeit...! In meinem Fall der Mann (machen Frauen sicher auch) bleibt anonym, wenn er zu mir kommt, hat er zwangsläufig alle Daten, weiss viel von mir, ....

Und ja, es gibt viele "kranke" Gehirne hier, ich zweifle auch nicht, dass darunter auch Frauen sind.
Mein Profil ist zwar alt, aber ich war nur selten hier. Seit ich eine Fussverletzung habe etwas intensiver. In diesen 2 Woche habe ich einige krasse Vorstellungen erfahren.

aber geben Paare, die auch nicht wollen, dass man sie besucht. Aber gleich 2 Menschen zu mir einladen? Das geht nur, wenn man sich gut kennt....!