Mein "erstes Mal" mit einem Mann...
...ich erzähle es auch in diesem Thread noch einmal gern - es war noch weitaus besser als erwartet... (Ich rede vom "richtigen ersten Mal" und nicht von irgendwelchem pubertären "Gefummel", das ich deswegen dennoch nicht als bedeutungslos abtun will...
Ich war - 1987 - gerade 5 Jahre verheiratet, Frau und damals erstes Kind bei ihren Eltern. Jahrelang hatte ich schon davon "heimlich geträumt". Ich wollte es an diesem Abend "verdammt noch mal wissen" und ging zum Hauptbahnhof, weil ich wusste, dass es da "so einen inoffzizellen Treff" gab.
Es dauerte keine 5 Minuten, dass ich angesprochen und mit der Frage konfrontiert wurde: "Kommst Du mit zu mir?" Ich kam mit, betrat eine kleine, gemütliche und einigermaßen ansprechende Dachwohnung; wir schwatzten ein bisschen, bis ER sich mir irgendwann näherte und signalisierte, uns unserer Kledasche zu entledigen. Da war ich freilich nicht zimperlich, und in weniger als einer Minute lagen wir nackt beieinander.
Heute weiß ich: ER hatte - ein etabliert schwuler Mann - hatte schon bemerkt, dass er in mir quasi "Frischfleisch" ins Haus bekommen hatte; dementsprechend war er - ich verstehe das auch erst heute aus Abstand - etwas verunsichert, zumal ich dann derjenige war, der "die Initiative ergriff".
Ich fing - ohne dass mir das vorher jemand erklärt oder beigebracht hätte - einfach an, IHM Einen zu blasen. ER
kam, sah und spritzte - direkt in meinen Mund. Ich sog genüsslich, leckte dann noch seinen über und über bespritzten Schoß, die Eier und zwischen den Schenkeln, und erst dann blies er auch mich.
Sein Körper war extrem lecker. Er wollte dann aufstehen und sich waschen, und er wollte auch sehr fürsorglich darin sein, mich noch zu waschen, weil er auch meinen Körper bespritzt hatte; aber ich hielt ihn einfach, genoss die Wärme seines Körpers, seiner Haut...
Irgendwannn später meinte er immer wieder, dass er nicht glauben könne, dass ich "das zum ersten Mal gemacht habe".