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Was man liebt, das schlägt man nicht?

*********en71 Frau
2.084 Beiträge
ich hab mal gehört man soll Leidenschaft nicht mit Liebe verwechseln....

BDSM ist eine Leidenschaft... daraus kann sich Liebe entwickeln

Liebe kann schon dazu führen, das man diese Leidenschaft aus moralischen und schamhaften Gefühlen eingrenzt, weil man ja eigentlich seinem Liebsten nicht weh tut...

Ich denke es ist diese Innere Grenze, die bei der Liebe dazwischen rutschen kann...

verliert man die Leidenschaft... verliert man die Liebe
oder man lebt diese Leidenschaft, mit anderen aus

wie hoch ist wohl der Anteil in der BDSM-Szene von Paaren, die sexuell, keine weiteren Gespielen haben????
also quasi monogam leben???
Der Anteil ist hoch
Aber sie sind in der Regel dann auch nicht im Joy unterwegs
Und selbst hier im Joy gibt es genug Monogame.... es soll Leute geben, die sich hier nur aufhalten um sich auszutauschen, Freundschaften zu pflegen und Infos zu Events zu bekommen.
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Tolles Thema! ( Achtung, jetzt wird's lang^^)
Erstmal *danke* für das Thema !
Ich hab da auch was beizusteuerm...- aber seid gewarnt: es wird ein wenig * ähhh* ausführlicher ! ( Weils aus meiner Perspektive nötig ist)
Ich versuche es trotzdem nich langatmig werden zu lassen...- mal schauen ob es mir gelingt oder ob dem einen oder anderen beim lesen die Augenlider schwer werden *muede*

Einleitend:
Ich bin mit meiner Frau seit gut 6 Jahren verheiratet und da ist unendlich viel Liebe da auf beiden Seiten.
BDSM war von Anfang an eine tragende Rollein unserer Sexualität.
( Zur Zeit nicht, aber das hat jetzt nichts mit dem Thema ansich zu tun..nur soviel: fehlender BDSM ist für uns kein Trennungsgrund )
Ich bin dominant & sadistisch veranlagt, Sie devot, aber wenig bis gar nicht masochistisch.
(Das wird gleich noch wichtig sein! )

Zum Thema: ( endlich!^^)
Lange Jahre hatte ich dieses "Kopfkino" einer Frau durch Schlagen so richtig & wirklich weh zu tun...und zwar losgelöst von jedweder Rücksichtnahme.
Das waren schon - selbst für mich- krasse Gedanken.
Nun isses nicht so gewesen, das mich dieser Gedanke auf Schritt & Tritt verfolgt hätte...- aber es poppte doch hin & wieder in unregelmäßigen Abständen auf.
Und natürlich hab ich das auch mit meiner Liebsten kommuniziert.

Relativ früh bot sie sich an, sich mir dafür zur Verfügung zu stellen, bzw. es mir zu ermöglichen, diese Komponente ( die offensichtlich gehört & gelebt werden will) an mir kennenzulernen...wie es sich für mich anfühlt...was es mit mir machen würde. Daraus würde sie ( als liebende, aber eben Nicht/Kaum-Maso) ihre Befriedigung, ihren Reiz/Kick ziehen.

Es lag nun an mir...und für mich war das zunächst abwegig. Für mich war klar: mit IHR, der Frau die ich über alles liebe, kann ich das nich machen!

Ich würde da immer im ( überaus wachen & kontrollierten) "Aufpassen & Schutz"- Modus sein...und genau das wollte ich ja bis zu einem gewissen Grad (!) hinter mir lassen.
Grenzwertig, ich weiß.
Es müßte also jemand sein, zu dem ich eben keine so enge Bindung habe...die sich aber trotzdem drauf einlassen würde...und bestenfalls auch noch davon profitiert, in irgendeiner Form.

Für mich persönlich kam ich da an ein "Nähe/Distanz"- Problem.
Denn ich bin jemand, der ganz viel Nähe braucht & gibt/ geben will...und für das was mir da durch den Kopf ging, bräuchte ich Distanz " zum Objekt"....- dachte ich.

Eine Sklavin vllt ( ungefähr so wie ein Jarl & Sklavin bei den ollen Wikinger).

Immer noch weigerte sich etwas in mir das anzunehmen, was meine Liebste mir angeboten hatte.

Eines Abends letzten Jahres im Catonium hatte sich dann eine Situation ergeben, die bis heute in mir nachhallt... ungefähr so, wie einem die Ohren nach einem Metalkonzert noch tagelang nachpiepen^^

Mein "ungelebter Fleck" war schon länger nicht mehr aufgeploppt & war gar nicht Thema an diesem Abend.. bis dahin.

Ich hatte meine Süße auf einen Bock gespannt , sie bespielt und hab mich an ihren Reaktionen auf mein Tun ergötzt.
Ich lies die 9-schwänzige über ihren Arsch tanzen, variierte die Intensität wie bei einem Berg& Tal- steigerungslauf.
An einem dieser Intensivitäts-peaks habe ich gemerkt, das ich stärker zuschlagen möchte....- stärker, als wir es bis dahin "gewohnt" waren...und tat das auch! Einmal, zweimal...

Dann blickte ich in Ihre Augen...und da war dieses stumme ..."ja...mach.. bitte" , begleitet von einem kaum wahrnehmbaren Nicken.

Wir wußte sofort, um was es ging!

Und dann konnte ich ihr Geschenk an mich endlich annehmen!
Stück für Stück, Schlag um Schlag mehr.

Ich gebe zu, das ich es nicht vollends ausgenutzt habe.
Einen minimalen Rest an Kontrolle konnte ich und wollte ich nicht abgeben, sonst wären mir wohl tatsächlich die Gäule durchgegangen, das wußte ich.

Denn ich hab mich regelrecht in einen Rausch geschlagen, es gab diesen berühmten "Tunnel Effekt"
Und ich hab echt "durchgezogen".

Wahnsinn!

Nach ein paar Minuten in diesem Tunnel hat dann diese Stimme in meinem Hinterkopf immer deutlicher zu mir gesprochen..." Ist gut jetzt!...komm wieder runter"..und die Oberhand übernommen.
Und mich wieder zurück in die Realität geführt.

Ich hab meine Liebste losgemacht (ihr liefen die Tränen nur so raus) und sie an mich gezogen.
In dem Moment gab es nur UNS.
Alles andere war komplett weg..das wir in der Öffentlichkeit waren, das da Leute waren, ob es kalt ,heiß oder sonstiges war..es gab nur uns & diese "Blase" um uns herum, in der wir uns befanden. Alles andere war "draußen" & unwichtig.

Und ich empfand einfach nur Dankbarkeit!
Und Liebe!

So.
Danke, das ich das mal thematisch bezogen loswerden und euch mal so richtig auf den Keks gehen durfte *zwinker*
( Ich hatte euch gewarnt^^)

(Mein) Fazit also lautet:
Doch, was man liebt, das schlägt man *zwinker*

Lieben Gruß,
G.
@ schatten
Schöner Beitrag.
So ähnlich ist es uns ergangen. Vor allem im Hinblick auf deine Bedenken und das von ihr mit Inbrunst gegebene Geschenk und deine Fähigkeit dies dann als solches annehmen zu können.
Fesselnde Grüße
Triskele
@schatten
Ein toller Beitrag, die Liebe ist beim Lesen total spürbar gewesen*g*

Wie hat sich Euer Leben "danach" verändert?
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
@ Catuaba...
*schmunzel....
DAS würde den Rahmen hier sprengen & hat auch nichts mit dem Thema des Tread hier zu tun.

*zwinker*

Was ich aber für mich sagen kann, ist:
Wenn ich mit jemanden "spiele", der mir kein "Herzmensch" ist ( kommt schon mal vor) würde ich mich niemals da hinbegeben. Den/Die kann ich bespielen & einfach nur meine sadistische Freude dran haben.

Es ensteht zwar auch diese temporäre "Nähe im Spiel" ( grad bei Newbies wird das glaub ich gern mit etwas anderem verwechselt...- aber das wäre sogar nen eigenen Thread wert, denk ich), aber das is nich wirklich zu vergleichen mit dem, was ich empfinde, wenn mir wirklich jemand sprichwörtlich "am Herzen liegt".

Und das ich meinen Sadismus eben DOCH mit jemanden den ich Liebe ausleben kann.

Und das sich das total abgefahren anfühlt....- das aber NUR geht, wenn die "Umstände" richtig sind.

Und ganz offen gesagt:
Ist mir bis heute ( mit ansatzweise (!)einer einzigen Ausnahme) niemand begegnet/ (wollte) mir so nah sein/ das ich das Gefühl habe: OK, ich kann jetzt loslassen.

*lach....aber ich lebe mein Leben ja auch unter etwas...öööööhhhmmm...-selbst für BDSMler- "unkonventionellen" Bedingungen *zwinker*
@schatten
*schmunzel....
DAS würde den Rahmen hier sprengen & hat auch nichts mit dem Thema des Tread hier zu tun.

Ich schmunzel mal zurück*g* und stelle meine Frage anders:

seid Ihr Euch "danach" noch näher gekommen?

Wobei....ich glaube, die Antwort zu kennen*zwinker*
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Das muss ich mit "ja" beantworten, wobei das nich so ganz trifft, denn: wir waren uns ja vorher schon so nah, wie es nur geht.
Wir lieben uns halt *zwinker*

Aber dennoch war das ein ganz besonderes Erleben....- das selbst die abgefahrensten Wünsche oder Vorstellungen in unserer Beziehung ihren Platz haben dürfen...- und sollen!

Und sowas zu leben..- gemeinsam!...sowas verbindet!
*********eche Mann
286 Beiträge
Als Masochist, ...
...der aber kein Stück devot ist, kann ich sagen: Schläge können wie eine intensivere Form von Streicheleinheiten sein. Mit meiner Partnerin kann ich also richtig harte, schmerzhafte und zugleich verliebt-romantische S/M-Sessions erleben, an denen wir beide viel Freude haben.
Nie ohne
Bei diesem interessanten Thema gebe ich dann mal mein Debut in dieser Gruppe.

Für mich ist es so, dass das eine ohne das andere gar nicht funktioniert. Das heißt, es muss auch mein Herz an der Sub hängen. So gehöre ich auch nicht zu denen, die mehrere Subs gleichzeitig bespielen - denn ich kann mein Herz nun mal nicht vierteilen und mehr.

Hinzu kommt, oft genug hörte ich von Subs, dass sie von gewissen Doms bis zum geht nicht mehr malträtiert wurden (wogegen zunächst mal nichts spricht), aber dann im freien fallen allein gelassen und nicht aufgefangen wurden... GEHT GAR NICHT! Ich finde das essentiell!

Die Antwort auf die Themenfrage lautet daher für mich ganz klar JA! Dicht gefolgt von der Aussage:
Was man liebt, lässt man nicht liegen!

Ich habe aber generell meine eigene Philosophie von BDSM - und bin damit auch froh!
****ale Frau
4.612 Beiträge
Klares Jein
Wie so oft im Leben, ist die wahrhaftige Antwort auf diese schöne Frage ein klares inbrünstiges JEIN.

Zum Einen ist mein Verlangen danach, einem Mann weh zu tun etwa so wie das, ihn zu küssen:
Es muss schon Sympathie, Attraktivität, in weiterem Verlauf auch Verliebtheit, bei ganz dollem Tun auch Liebe dabei sein - sonst kann ich das nicht wollen oder wills nicht können.
Mein Wehtun ist seltener Schlagen, es ist sehr nah und intensiv, meist mit meinem bloßen Körper, ihn endlos anmachen und mit den geliebten Füßen die Hoden traktieren oder ihn küssen und ihm mit den Händen so weh tun, dass er in den Kuss hineinwimmert und ihn doch zu erwidern sucht. Am Liebsten ganz nah und innig.
Für mich ist Wehtun wie Küssen, und das erfordert nunmal emotionale Nähe bis hin zu Liebe.

Zum Anderen aber passe ich eh schon auf mein Gegenüber und Untendrunter auf, aber wenn ich liebe, dann ganz besonders. Dann kann es sein, dass ich dem Mann etwas zu vorsichtig und sanft wirke, auch wurde mir in inniger Beziehung schonmal ein Zuviel an Rücksichtnahme bescheinigt oder das Abnehmen der Samthandschuhe erbeten.
Allein, es passiert nicht - ich haue mich in keinen Rausch, ich bin hellwach aufpassend und ja, ich habe durchaus Freude daran, dem mir zugewandten Mann auch eine Freude zu machen. Wunscherfüllerin und so - ja, auch das kommt vor.
Diese Grenze, mir einfach ohne Rücksichtnahme immer mehr und immer weiter zu nehmen, habe ich zumindest bis jetzt nicht überschritten. Angeboten wurde es mir, erbeten, erbettelt. Allein, ich bin ich, ein Teil von mir die liebende Aufpasserin schlechthin, und ich mag diesen Teil meiner selbst nicht für ne halbe Stunde vor die Tür schicken, nicht um eines kurzen Rausches willen.
Da muss Mann halt mit leben. Hat er mein Herz, dann hat die Prügel da ein Ende, wo es hart an seine Grenze geht.
Ist halt so, ist vielleicht auch gut so. *ja*
*********oice Paar
8 Beiträge
Jetzt erst recht....
Durch die Liebe und das geliebt werden hat das " schlagen" eine ganz andere Dimension erreicht. Wir sind jetzt vollkommen eins und mein Vertrauen ist grenzenlos❤
Jetzt erst ist für mich alles möglich und ich gehe mit ihm wohin er auch möchte.
*********hael Paar
694 Beiträge
das war einmal!!!!
Ja, am Anfang hatte ich diesen Gedanken auch im Kopf. Es hat mich auch immer ein wenig gehemmt, dann noch das "normale" Umfeld, welches sich darüber wie folgt äussert:" ....Es ist doch krank, so etwas ist pervers." So etwas verunsichert einen dann ja noch mehr und die Frage "Bist du noch normal? Ist es nicht doch krank, den Menschen den man liebt, zu schlagen, zu dominieren, Schmerz zuzufügen?"

NEIN!!!!!

Mittlerweile ist es zu etwas sehr schönem geworden!!!!
Ich habe festgestellt, daß wir viel mehr miteinander kommunizieren, auf die verschiedensten Arten und Weisen!!!

LG Michael
*****s40 Mann
1.741 Beiträge
gerade
wenn ich jemanden Liebe, kann ich ziemlich gemein sein. Ich weiß wie weit ich gehen kann. Aber auch das überschreiten von Grenzen ist für mich einfacher möglich...da ich weiß wie meine Sub reagiert...Habe also kein Problem mit BDSM und Beziehungen. LG Herr Kaktus
*****ern Frau
981 Beiträge
Wer den Film noch nicht gesehen hat ich könnte sagen SM Richter....erinnert mich so einiges in dem Thread da dran...obwohl es dort natürlich um mehr geht
Denke das man die Fragestellung differenziert beantworten muss. Denn "häusliche Gewalt" die nicht BDSM ist, ist natürlich immer ein NoGo. Egal ob sich da jemand nicht mit Argumenten durchzusetzen weiß und auf das Treten, Kratzen, Beißen, Schlagen ausweicht oder ob es um psychische Gewalt wie Liebesentzug, emotionale Erpressung usw. geht.
Im SM ist doch wohl klar das nur Einvernehmlich gehauen wird. Und wer seine/n Masochisten liebt, der schlägt ihn/sie auch ... es wäre grausam einen Maso nicht zu quälen *smile* Gleichmaßen wie es in jeder Liebes-Beziehung grausam ist menschliche Zuwendung, Nähe, Wärme, Zärtlichkeit zu Verweigern ... Schließlich geht es um ein Bedürfnis das gestillt werden will. Wie auch der Schlagende die Veranlagung und das Bedürfnis dazu haben sollte, sonst wird die Bez. nicht gut funktionieren.
Es gibt beide Ansätze...
...die einen wollen was ausleben, was sie mit einem geliebten Partner nicht machen würden.

Andersherum braucht es Chemie und Vertrauen im Spiel, was vielfach nur mit einem geliebten Menschen entsteht. Sehe ich für meinen Teil auch so. Sex ohne Gefühle bringt auch nix. Ist wie Achterbahn mit Augen zu.

Und dann gibt es noch den coup de foudre - muss nicht gleich Liebe sein, kann ja auch eine starke Anziehungskraft sein, die ungewohnte Nähe erlaubt, oder auch Spiel.

Und dann noch den Freundschaftsfall - mit Freunden könnte ich zum Beispiel nie spielen oder schlafen.

Fazit: Lässt sich wieder einmal nicht pauschalisieren...der eine so, der andere so. Es kommt wohl eher auf die Art des Spiels an, die eigene Persönlichkeit, und welche Art Partner für ein Spiel geeignet ist.
********usch Mann
26 Beiträge
Der Gedanke des Konvetionalismus
wirkt für die Liebe in einer SM oder D/S Beziehung zerstörend.
Einerseits bestehen meine Wünsche, andererseits aber auch die meines Partners.

Der Faktor Zuneigung und Liebe sollte in einer ehrlichen Beziehung den Respekt und den Stolz für den anderen steigern und so die Beziehung zu etwas speziellem machen.
Beim (nur) Spielpartner weiss ich nie woran ich bin - kommen allerdings Gefühle ins Spiel, dann weiss ich Grenzen abzuschätzen und auf einmal sind zur ehrlichen Liebe auch Gefühle wie Stolz, Hochachtung und Erfüllung im Spiel.

Wie könnte ich da meinem Partner in diesen Gefühlen nicht geben was wir brauchen? Im Gegenteil! Genau weil diese Ehrlichkeit zu diesen Gefühlen vorhanden ist, werde ich alles tun, um dieses gegenseitige Glück aufrecht zu erhalten und immer wieder auf ein neues zu erfrischen.

Manchmal mag ich zweifeln oder wenn es die Situation erfordert, muss mich gar dazu überwinden. Doch das Glück wird unser beider Lohn dafür - das wiederum hat keinen Preis und lässt sich mit nichts messen.
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