Himmel und Hölle...
Der Blick aus deinen Augen, Ich spüre ihn auf mir.
Schauer jagt er über meinen Rücken.
Eine einzige Geste,
ich lasse mich fallen,
in den Abgrund, ohne Blick auf das Gestern,
übertrete ich voll Vertrauen
die Schwelle in dein Reich.
In die Hölle gehe ich mit dir.
Um an deiner Seite dem Himmel nah zu sein.
Weiss ich doch, dort bist du und wartest auf mich.
Du weist mir den Weg
durch glühende Hitze
und eisige Kälte.
Allein die Kraft deiner Gedanken leitet mich.
Ein Verstehen ohne Worte.
Süßer Schmerz und gierende Lust,
untrennbar miteinander verbunden
im Spiel mit der Macht,
Die Macht der Worte …und der Taten.
Demütig knie ich vor dir,
Doch voll Stolz hebt sich mein Blick.
Ein Lächeln umspielt meine Augen.
Denn Du lässt mich verstehen,
wie wertvoll und einzigartig das, was zwischen uns ist.
Und kraftvoll ertönt es in mir
mit Leib und mit Seele gehöre ich Dir.