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Habt ihr eine Tätowierung je bereut?

Habt ihr eine Tätowierung je bereut?
Hallo,

wir geben zu: Wir sind keine großen Fans von Tätowierungen.

Die Frage, die sich uns deshalb häufig stellt, ist die Frage:

Was waren eure Beweggründe für eine Tätowierung?
Wie gefällt einem das teuer gestochene Bild noch in 10-15 Jahren?
Habt ihr eine Tätowierung je bereut?

Schon wenn ich alte Bilder von mir aus den 80er sehe, frage ich mich: Wie konntest du nur! und das war nur eine Frisur und Kleidung! Und eine Tätowierung lässt sich nicht so eben wieder verändern.
****az Mann
4.353 Beiträge
Ich hab zwar erst eine, aber nein. Nicht ein bisschen.

Liegt vllt daran, dass ich schon als kleiner Knirps Tattoos wollte. Ausserdem denke ich lange drüber nach welches Motiv ich will. Also wirklich lange. Mein erstes Motiv hatte ich an die 4 Jahre im Kopf, habs dann aber verworfen und stattdessen mein jetziges stechen lassen.

Darin liegt wohl das "Problem". Manch einer denkt halt nicht lang genug drüber nach und ist sich der Konsequenzen bewusst.
Nein
habe ich nicht und werde es nicht. Jedes meine Tattoos hat eine sehr persönliche Bedeutug; und jede hat einen längeren gedanklichen "Reifungsgrad" durchlaufen.
tu
*******016:
Was waren eure Beweggründe für eine Tätowierung?
Eine Bekannte hat damals vor über 25 Jahren begonnen zu tätowieren, ich hab gesagt, passt mach ma.
Die "Findungsphase war etwa fünf Minuten lang.
Sie hatte da so ein paar Vorlagen, ich hab ein bissl reingeschaut und einfach ein Muster ausgewählt.

*******016:
Wie gefällt einem das teuer gestochene Bild noch in 10-15 Jahren?
Teuer wars nicht, sondern kostenlos, ist auch absolut nichts Besonderes, nicht mal besonders schön, aber ich mags, und das ist das Einzige was zählt.

*******016:
Habt ihr eine Tätowierung je bereut?
Nein, kein einziges Mal.
Naja also ich hab auch lange überlegt, was soll es werden? habe mich dann dafür entschieden meinen Lebensweg mit den verschiedenen Stationen meines Lebens in ein bild zu bringen..würde sagen das dauert noch bis alles fertig ist aber der anfang ist gemacht.
von vorne auf der rechten Brust über die Schulter und von dort wird es, wenn das Geld zusammen ist noch über den rücken weiter gehen.

Kommentar von meinem freund: das Tattoo lässt man sich ja nicht für andere stechen. Sondern für sich selbst.

Ich werde nicht damit unglücklich werden auf immer mein Leben als Bild bei mir zu haben:)
Habe derzeit 5
und bis jetzt nie bereut, wenn Sie gut gestochen sind und einem persönlich am Herzen liegen, sei es tragische Ereignisse zu bewältigen oder einfach nur sehr schöne Motive sind, bereut man es nie.
Wie geht das mit hübscher Garderobe?
Wenn wir - grad im Sommer- durch die Stadt laufen und die ein oder andere Dame im hübschen Kleid oder Top sehen und da sind so gräuliche große Flächen auf der Haut, teils mit "verwischten" Faben drin, dann ist die Optik ehrlich gesagt hinüber.
Sagt dann nicht eine Freundin oder Verkäuferin schon beim Kauf ganz offen: das wirkt nicht, nehmen Sie etwas Geschlosseneres (Ausschnitt) oder lange Ärmel? Es beißt sich immer auch das Muster, die Symmetrie von Stoff und Tatoo.
Oder im Beruf?
Kommt nicht automatisch die Schublade "schmuddelig" von Kunden?
Einen Polizist zum Beispiel, glätzköpfig und tätowiert mit Metall im Gesicht würde ich so lange wie mögich meiden und einen Kollegen aufsuchen.
Also ich habe darauf geachtet das meine tattoos dort sitzen wo ich sie bedecken kann.
Im Beruf am Empfang ist sowieso alles eher konservativ , doch wenn ich unterwegs bin und was zeigen will Tu ich das auch *g*
Ich
*******itch
13.300 Beiträge
Da sprechen aber reichlich Vorurteile...
Ich kenne diverse tätowierte Polizisten, Anwälte und auch Richter um mal in der angesprochenen Berufsgruppe zu bleiben - nur glatzköpfig ist da (bis auf einen bei dem im Alter einfach nix mehr wächst) niemand - und "Metall im Gesicht" trägt da auch niemand, maximal ein paar Ohrstecker oder kleine Tunnel.
Sehen tut man von den teilweise sehr großflächigen Tattoos aber natürlich auch nichts - viele würden sich wundern wenn sie nur wüßten *lach*
Das gilt übrigens auch für zahlreiche andere Berufsgruppen wie Bänker, Lehrer oder Ärzte - die deutlich häufiger tätowiert sind als die meisten es vermuten würden...

Eine Verkäuferin, die im Sommer ungefragt langärmeliges wegen eines Tattoos vorschlägt muß wohl - wenn sie das öfter tut - mit der Kündigung wegen geschäftsschädigendem Verhalten rechnen, immerhin verjagt sie die Kunden...


Ich habe noch kein Tattoo bereut - weder die gut und lange überlegten noch die spontan entstandenen. Meine Kunden bekommen von meinen Tattoos nur das kleine Pfötchen am Handgelenk zu sehen - auch wenn es in meinem Beruf sicher egal wäre wenn ich mehr sichtbare Tattoos hätte - aber meine Tattoos sind halt vorrangig meine Privatsache und dementsprechend platziert.
Vorurteile?
Lach, wenn du als Tätowiererin schon verdeckt deine Tatoos trägst und ebensolche andere von dir erwähnten Berufsgruppen kann es doch schlicht eine Geschmackssache sein. Schließlich und endlich wirkt die Haut durch die Farben schmutzig.

Und die Branche der Dermatologen, die sich mit der Entfernung von Tatoos befassen hat auch enormen Zuwachs in den letzten Jahren gefunden.

Ändert sich wohl doch der Geschmack nach 10, 20 Jahren...ich kenne niemanden, der noch seinen Kinderschmuck trägt (außer aus emotionaler Erinnerung, der dann aber auch ohne Spuren zu hinterlassen abgelegt werden kann bei Bedarf).
Ich
*******itch
13.300 Beiträge
Ich bin allerdings überhaupt keine Tätowiererin! *ggg*

Das die Haut durch eine Tätowierung "schmutzig" wirken würde ist ja eine sehr individuelle Sichtweise - sowas habe ich ja noch nicht mal von meiner äußerst konservativen Mutter je gehört *lach*

Ich trage meine Tattoos verdeckt, weil ich es für unangemessen halte, fast nackt auf der Arbeit rumzulaufen - mal ganz abgesehen davon daß das eher unseriös wirken würde.

Meine ältesten Tattoos sind über 30 Jahre alt - und sie gefallen mir immer noch, sie sind ein Teil von mir - ich möchte sie nicht missen. *herz*

Wenn man vorher vernünftig überlegt hat gibt es später auch kein Bereuen.
Die Laser profitieren nur von unüberlegten Tattoos.

Die Dermatologen werden im Vergleich zu anderen ärztlichen Bereichen übrigens eher weniger und nicht mehr - in den letzten Jahren sind sie in der Statistik der Bundesärztekammer von Platz 10 auf Platz 14 und somit auf den letzen Platz abgerutscht. Auch wenn heutzutage immer mehr Hautärzte einen Laser anschaffen und dadurch immerhin die Anzahl der Lasergeräte steigt...
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
Meine Tatts sind nur teilweise verdeckt, es sei denn, ich würd auf einmal anfangen, ein Halstuch zu tragen. Aber da das so unwahrscheinlich ist wie Volksmusik hören, wird man immer was sehen. Ich hab das erste erst mit 42 mir stechen lassen, sind drei Stück, und wenn mir nicht immer die Flocken fehlen würden, würd ich als weitermachen.

Und? Ich bin stolz darauf, sie sind ein Teil von mir, ich habe mir mit ihnen etwas Schönes auf den Körper gegeben, den ich ansonsten nicht wirklich ansehlich finde.

Wer meine Tatts nicht mag, möge zum Nächsten weiterfliegen.
Jö schau, wie anfangs schon vermutet (und aus Freundlichkeit nicht erwähnt) gehts also doch nur um billiges Tattoo-bashing in dem Thread.
Na, wer sonst nix zu bieten hat...

Da bin ich ja froh, dass ich mit meinem einen, kurzärmlig sichtbaren Tattoo nur so halb schmutzig wirke. Dass ich deswegen "unseriös" rüberkomme hat mir auch noch niemand mitgeteilt und das trotz der Tatsache, dass ich einen, jedenfalls in den Augen der Öffentlichkeit, sehr seriösen Beruf ausübe.
Ich
*******itch
13.300 Beiträge
Das hier Vorurteile gepflegt werden ist kein Wunder - und überrascht mich nicht...
Genausowenig wie, daß Vorurteile nunmal oft von Leuten kommen, die sich nicht gründlich informieren und dann auch mal argumentativ voll danebenhauen *lach*
...
...jeder nach seiner eigenen Lebensart...wir finden Tattoos halt mehr als nur bescheiden...und das finden wir auch gut so! Die Farbe auf der Haut scheint ja auch häufig nicht wirklich grundlos so aufgebracht worden zu sein, dass sie für jedermann sichtbar ist. Ergo sollte die Meinungsäußerung dahingehend auch akzeptiert werden, wenn dies nicht auf ein gefallen stößt.
Ich bin technisch in einer Tätowierung mit drinnen von meinem besten Freund, was mir kein Problem bereitet, aber einigen Leuten, die dieses Tatoo "splitten wollten", ich aber mich schon dran gewöhnte (bei mir sieht man nix), und er bereut die Tätowierung nicht! Diverse Techniken sind durch diese Verbindung nicht möglich, wie Sperrungen in Apotheken per Computer. Mein bester Freund ist in einem High Tech Unternehmen tätig. Ich musste allerdings wegen ihm schonmal zum Arzt ;=) , aber ich bereue sein Tatoo nicht!
Ich habe mehrere Tattowierungen und habe keine davon jemals bereut. Das liegt aber vielleicht auch daran, dass jedes Tattoo was persönliches mit mir oder meiner Familie verbindet. Natürlich muss die innere Einstellung gegenüber Tattoos stimmen, wenn man sich tattoowieren lässt weil es gerade Mode ist oder weil der beste Freund oder die beste Freundin ein Tattoo hat, dann wird man es wahrscheinlich bereuen.
**********henkt Frau
7.372 Beiträge
Nein, ich bereue keines meiner Tatts, im Gegenteil. Ich hab mir selbst was gegeben, was ich schön finde. Wieso sollte ich das bereuen?
***nw Mann
3 Beiträge
Persönliche Geschmackssache
Also ich selbst hab auch ein Tattoo und bereue es keinesfalls. Demnächst kommt auch ein 2. Dazu
Mir ist es egal was andere von meinen Tattoos denken denn immerhin ist es ein Teil von mir. Da es auch ein ziemlich persönliches Motiv ist, hat erst recht keiner darüber zu urteilen ;).
Selbst ich finde nicht unbedingt jedes Tattoo schön. Sei es das Motiv, die Stilrichtungen, die Körperstelle oder einfach nur schlecht gestochen. Aber urteile ich dann über die Person? Nein. Genauso handhabe ich das mit den Vorurteilen. Mir ist es egal ob Politiker, Ärzte, Polizisten, Lehrer und was es sonst noch an Berufsgruppen gibt Tattoos tragen ob verdeckt oder sichtbar. Hauptsache die Person macht ihren Job richtig.
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