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Welches Alter hat welche Prioritäten?

*******nep Frau
15.215 Beiträge
Themenersteller 
Welches Alter hat welche Prioritäten?
Hallo,

Es soll in diesem Thema darum gehen, welche Prioritäten man in jungen Jahren an seinen
(Sex)Partner hat und welche Prioritäten man an seinen (Sex)Partner im reifen Alter hat.

Oft lese ich Themen in denen es darum geht, das junge Paare (unter 30) ganz andere Prioritäten haben wie Paare über 30, über 40, über 50.

Wie ist es bei euch (Paare, Damen und Herren)?

• Welches Alter habt ihr und auf was legt ihr beim Gegenüber und beim Sex wert?

• Ist eine Abweichung von euren "Ansprüchen" ein Trennungsgrund für euch?

Liebe Grüße
*biker* Sub
Was
meinst du mit Prioritäten?
*******ust Paar
5.618 Beiträge
Ü50:
Andacht!
Kein Schneller Sex mehr,
sondern die ungeteilte Aufmerksamkeit
und tiefe Blicke in die Augen.
Soulfuckin...
******ing Mann
2.129 Beiträge
genau
jedes alter hat seine prioritäten:
jung der schnelle quiki auf der waschmaschine, motorhaube usw.
40 am gewohnte satt aber mal zwischen durch fremd naschen u nich erwischen lassen !
50fremde haut verwöhnen gemeinsam ausgiebig geniesen u. fallen lassen!
60 da erlebte geniesen u. sich seine lieblinge warm halten bis zum ausgibigen beidseitigen hochgenuss!
Ich finde, dass es in jungen Jahren mehr um Äußerlichkeiten geht. Viele Männer wünschen sich eine toll aussehende Frau mit großer Oberweite etc.

Mit dem Älterwerden kommt oft die Erkenntnis, dass dies nicht alles ist.

Gleiches gilt für Sex-Praktiken. Dinge, die man sich U30 nicht vorstellen konnte, beginnen mitunter in höherem Alter reizvoll zu sein. Manchmal liest man, dass jemand erst nach Jahren zu SM oder anderen Spielarten gefunden hat. Ich denke, dies hat u.a. mit dem Elternhaus und dem Freundeskreis zu tun, wo man meist nur "normale Dinge" mitbekommt oder lernt. Das es mehr gibt, erfährt man mit der Zeit.

Ich bin 40 und fühle mich sexuell gefestigter, freier und zufriedener als in jüngeren Jahren. Je oller, desto doller! *zwinker*
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
So weit ist bei mir auch vor allen die Gewissheit gestiegen, was ich brauche. Und die Erfahrung macht es einfacher, auf die Frau einzugehen. Ausserdem habe ich immer mehr Vorlieben entdeckt, die ich mir zuerst nicht so vorstellen konnte.

Grundätzlich hat sich aber bisher nichts gewaltig veränder - ich wollte das, was ich jetzt so tue, im Wesentlichen auch schon mit 20. Da dachte ich einfach noch, dass es unmöglich ist, das zu finden.

Bin gespannt, wie es weitergeht.
Sie schreibt:

*****Sub:
• Welches Alter habt ihr und auf was legt ihr beim Gegenüber und beim Sex wert?

• Ist eine Abweichung von euren "Ansprüchen" ein Trennungsgrund für euch?

Ich bin in den 40ern und lege sowohl beim Gegenüber als auch beim Sex Wert darauf, dass man seine Bedürfnisse, Wünsche und Fähigkeiten a) realistisch einschätzt und b) offen und wertschätzend kommuniziert. Was ich verlange bin ich dabei auch bereit zu geben. Mit anderen Worten: "Ich hab keinen Bock auf leeres Geschwätz. Auch nicht im Bett."

Eine dauerhafte drastische Abweichung von diesen Ansprüchen ohne wahrnehmbare Bereitschaft und/oder Möglichkeit daran etwas zu ändern wäre für mich ein Trennungsgrund, ja.

Eine Veränderung meiner Prioritäten kann ich übrigens altersabhängig nicht feststellen. Eher einen deutlichen Zuwachs an Fähigkeit, meinen eigenen Ansprüchen konsequent gerecht zu werden.

💍Glam💍
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
*******Glam:
dass man seine Bedürfnisse, Wünsche und Fähigkeiten a) realistisch einschätzt und b) offen und wertschätzend kommuniziert.

So sehe ich es auch. Eine zu starke Abweichung kann da auch durchaus ein Trennungsgrund sein.
*******nep Frau
15.215 Beiträge
Themenersteller 
37
Bei mir ist es auch so.

Ich bin früher oft unterwegs gewesen (da hatte ich mit Clubs njhcts am Hut) und wollte mehr Jungs. Je mehr ich abschleppen konnte um so besser. Auf die Größe eines Penis legte ich allerdings keinen wert.
Dicken war mir dann wichtiger wie mejn Orgasmus

Heute liebe ich den einen und habe laaaaangen Sex. Genieße ihn von Anfang bis Ende. Genieße die Abwechslung mit meinem Partner GEMEINSAM im Club. Brauche längeren Sex, kein Quickie. Ich bekomme meinen Orgasmus und kann diese Dutzende Orgasmen genießen.

Wir beenden auch keine Beziehung weil eine(r) etwas anders macht als wir. Wir nehmen dies als Bereicherung des abends mit.
******ing Mann
2.129 Beiträge
genau
supi du erkennst die lage sehr genau , es wäre wünschenwert daß so manch untervögelte frau das mal zu hören bekäme um ausgeglichener zu sein u. ihr brüdheit über bord wirft !!
"Er" schreibt...
*****Sub:
Oft lese ich Themen in denen es darum geht, das junge Paare (unter 30) ganz andere Prioritäten haben wie Paare über 30, über 40, über 50.

Ich denke, dass es ein wenig in der Natur der Sache liegt. Mit steigendem Alter wird man sicherer, da man auf deutlich mehr Erfahrungen zurückblicken kann normalerweise. Damit meine ich nicht nur im sexuellen Bereich, sondern generell die Lebenserfahrung. Auf viele Dinge reagiert man vielleicht gelassener, ist selbstbewusster und steht vielleicht "vehementer" für das ein, was man selber braucht/sucht/möchte.

Oft ist es in jungen Jahren so, dass man ausprobieren, austoben und möglichst viel erleben möchte. Mit der steigenden Erfahrung kristallisiert sich dann heraus was man davon wirklich braucht, was einfach nur nett ist zu haben oder worauf man gut und gerne verzichten kann.

*****Sub:
• Welches Alter habt ihr und auf was legt ihr beim Gegenüber und beim Sex wert?

Wir sind beide Mitte 30 und wir legen beim Sex unter uns beiden Wert darauf sich geborgen zu fühlen, die Vertrautheit zu spüren, wobei dies nicht zwingend durch Penetration "vermittelt" werden muss. Die emotionale Befriedigung steht ganz klar im Vordergrund.

Geht es um Sex mit anderen (den hat nur sie, da mir das Interesse daran fehlt), steht die rein körperliche Befriedigung im Vordergrund. Sie steht auf etwas besser ausgestattete Männer, die ausdauernd sind und in der Lage sind beim Sex ein wenig zu führen (vergleichbar mit dem Führen beim Tanz). Das Aussehen ist da gar nicht so wichtig. Man muss sich sympatisch sein, was auch das optische betrifft, aber es gibt da keine wirklich festen Kriterien. Ansonsten wird darauf geachtet, dass es hemmungslos und intensiv ist. Platt ausgedrückt hat sie das Standardprogramm bei mir wenn wir denn mal Sex haben. Andere Männer sollen nach Möglichkeit für besseren und intensiveren Sex sorgen. Der demütigende Aspekt für mich, der durchaus erwünscht ist, folgert daraus von ganz alleine.

*****Sub:
Ist eine Abweichung von euren "Ansprüchen" ein Trennungsgrund für euch?

Nein, bei uns nicht. Mit meiner devoten Ausrichtung im Bett ihr gegenüber, reizt sie es nicht wirklich mit mir zu vögeln. Die weitere Lebensweise spielt dabei natürlich auch eine Rolle. Wenn man so möchte, erfülle ich ihre Ansprüche an wirklich guten Sex mittlerweile nicht mehr, da wir uns aufs Cuckolding immer weiter eingelassen haben.
Durch den Lebenswandel den wir beschritten haben, ist allerdings auch deutlich geworden,dass ihr mutmaßlich schon vorher etwas bei unserem Sex gefehlt hat. So wie sie abgeht wenn sie einer ihrer Lover nimmt ist sie z.B. bei mir nicht annähernd gewesen.
Ein Trennungsgrund ist es bei uns aber keinesfalls, da sich diese Abweichung alleine auf den Akt bezieht und mit dem ganz normalen Alltag, dem was wir uns aufgebaut haben und der Liebe zueinander nichts zu tun hat.
mag auch daran liegen, dass die Ausmaße dieser Abweichung erst mit der Zeit wirklich deutlich geworden sind, weil wir weitere Männer in unser Sexleben eingebaut haben. Ein Resultat aus vielen offenen Gesprächen.
Unser Sex ist "ganz nett" wie sie meint, aber eben nicht wirklich intensiv. Sie genießt ihn wenn es sich ergibt, aber braucht ihn nur selten und möchte auf den deutlich besseren "Ausgleich" nicht mehr wirklich dauerhaft verzichten. Da ich aus diesen Treffen selber Lust ziehe passt es bei uns sehr gut.

Allerdings kann ich mir sehr gut vorstellen, dass größere Abweichungen nicht selten zu Trennungen führen.

LG "Er" von NeueReize
******s_X Mann
1.065 Beiträge
Ich finde es steht Keinem zu über Andere zu urteilen oder gar Motivationen zu postulieren

Bei mir haben sich Verhalten und Motivationen im Laufe meines bisherigen Lebens durchaus verändert:
So um die 14-15 erste homophile Doctorspiele, U20 der Kerbensammler mit dem Gefühl niemanden verlichtet zu sein, auch einer "festen Beziehung" in dieser Zeit nicht. Anfang 20 dann die Besinnung auf langfristiges und eine monogame Beziehung, mit einer 7 Jahre älteren Frau. Blödheit und Sonnigkeit meinerseits, führten mit 22 zu Geburt meines ersten Sohnes, im ersten Semester meines Studiums. Für das Thema Heirat "... bis das der Tot euch scheidet"war ich noch nicht soweit und bin diesem aus dem Weg gegangen.

U40 Monogam, Heirat nach 8 Jahren Probebeziehung, erfülltes Sexleben keinerlei Interesse an fremder Haut.

Anfang 40 eine über 1 Jahre auf dem Intellekt beruhende, nicht sexuelle Beziehung mit einer 13 Jahre älteren Frau. Irgendwann kam die sexuelle Komponente dazu, erste Gehversuche im BDSM mit der Frau. Aufgrund von 1000 km Abstand sowie der Weigerung mich zu trennen kam es zum Ende der Beziehung.

Der BDSM wurde Bestandteil meiner Ehe und auch im Internet bei ganz wenigen ausgewählten Frauen Kommunikationsbestandteil.

Insgesamt ist mir die sexuelle Komponente mit 50 nicht mehr so wichtig. Ich habe das Gefühl fast alles erlebt zu haben, was nicht in irgendeiner Form anmacht. Bis auf eine Frage die mich manchmal umtreibt: Bin ich wirklich Bi? Die Frage bleibt aber wohl auch vorerst ungeklärt, mangels eines mir sympathischen Partners für Gehversuche.
*********asie Mann
469 Beiträge
Welches Alter ?
Hmmm, ich denke die Prioritäten zum Thema Sex und auch zu anderen Themen können nicht kategorisch einer bestimmten Altersgruppe zugeordnet werden weil die Menschheit sich im ständigen Wandel befindet .
Allein schon aufgrund der neuen Medien ist die Informationsbeschaffung gegenüber früheren Zeiten sehr einfach geworden sowie der Austausch mit Menschen in aller Welt.
Ich lebe meine Neigungen seit 25 Jahren und die Wichtigkeiten haben sich im Grunde nur leicht verschoben . Im Grunde ist bei mir alles so geblieben, das ,,Drum herum'' muss stimmen, Respekt Humor, Lust, Leidenschaft, hohes Selbstwertgefühl müssen vorhanden sein und besonders Geist ist geil. Neu dazu gekommen ist, Sie sollte schon einmal ein richtiges Buch gelesen haben (kein E Book). Es muss halt ,,passsen'' auf beiden Seiten.
Und ja es gab eine Zeit von den elektronischen Medien ohne SMartphone und Co. und ja ich habe überlebt.

*zwinker*
**********true2 Paar
7.742 Beiträge
Das Leben ist ein Fluss. Vieles ändert sich aufgrund von Erfahrungen, auch die Sexualität.
Früher mit 20 oft unsicher und wenig Selbstbewusstsein, jetzt mit über 40 weiss man was man will und man nimmt sich was man will oder kämpft dafür, das zu bekommen was man will. Dinge, welche früher unvorstellbar und unmöglich schienen, sind heute möglich. Es gibt fast keine Grenzen mehr.

Jeder ist seines Glückes Schmied.
****az Mann
4.349 Beiträge
Alter sieht man ja im Profil...ist sogar die Wahrheit (muss man hier ja betonen).

Ich spekuliere einfach mal, dass sich meine Prioritäten von Beginn meiner sexuellen Karriere bis Ende eben dieser, nicht oder nur minimal ändern werden. Wenn dann werden sie sich nur erweitern. In welche Richtung lässt sich aber noch nicht sagen.

Damals zu Beginn hatte ich die Einstellung niemals eine richtige Beziehung haben zu wollen (also Spielpartnerschaft, Freundschaft+, etc ausgeschlossen) und mich einfach quer durch die Weltgeschichte zu vögeln. Heute habe ich zwar immer noch diese Einstellung, der Gedanke einer Beziehung ist aber nicht mehr allzu unwahrscheinlich (wenn man denn mal einen geeigneten Menschen findet).

Und ob die Abweichungen ein Trennungsgrund wären, lässt sich nicht sagen. Denn man hat ja nicht erst Sex nachdem man nun miteinander ein Abkommen übers "zusammen sein" oder Spielbeziehung getroffen hat. Insofern passt der Großteil der gemeinsamen Vorlieben ja grundsätzlich. Was dann nicht passt, wird sich halt im Einverständnis woanders geholt oder eben für nicht so wichtig befunden.
********Adri Frau
5.578 Beiträge
Da ich schon immer ganz genau wusste ,was und wie ich möchte , gabs bei mir keine große Veränderungen im Laufe der Jahren . Allerdings,mochte ich im früherem Alter ,eher reifere Männer ,da die mehr Erfahrung hatten ,jetzt könnte ich mir nicht vorstellen,mit nem 15 Jahre älteren Mann ,etwas anzufangen.. Obwohl auch jüngere als ich,mag ich ebenso wenig -hab einfach keine Lust,ne Lehrerin zu spielen *ggg*


Also ich persönlich habe definitiv lieber (wesentlich) ältere Sexpartner, als einen jüngeren oder gleichaltrigen.

I.d.R. schon über 40/50

Finde solche Männer bringen einfach (Charakter-)Eigenschaften mit, die in jüngeren Jahren noch abgehen
Danke Jasmin!!!
toll dass Erfahrung und "know how" noch gelegentlich geschätzt wird! *zwinker*

*hi5*
Ich habe definitiv lieber wesentlich ältere Männer als Sexpartner. Natürlich jetzt nicht gerade 80 +g+, aber eine 4 oder 5 vorne, absolut OK!
Zum Glück...
bin ich keine 20 mehr *zwinker*

In wenige Wochen werde ich 30 und spüre, obwohl ich mir dachte, dass würde nie wichtig für mich sein, doch wie sich so einiges verändert hat, in meinem Leben. Die Werte verändern sich. Qualität statt Quantität. Die Erkenntnis das dass bedingungslose geben mir mehr bringt, als immer den eigenen Vorteil zu suchen. Sich Zeit nehmen für schöne Dinge und diese voll auskosten. Das bezieht sich alles nicht mal nur auf den Sex, vielmehr auf das ganze Leben (wo guter Sex natürlich auch nicht fehlen sollte). Ich weiß nicht, wie ich genau mit 40 und 50 sein werde, aber jetzt mit 30 fühle ich mich schon deutlich männlicher und in mir selbst ruhender als mit 20. Wo ich früher viele Fragezeichen im Kopf hatte, habe ich jetzt Punkte gesetzt. Auch wenn ich die Zeit nicht missen will Anfang 20 mit vielen wilden Partys und der Unbekümmertheit, tauschen will ich jetzt nicht nochmal.

Alles hat seine Zeit.
********tz60 Mann
33 Beiträge
Ü60 und das Gefühl "Das soll nun Alles gewesen sein"
Hier nun mal ein Beitrag, der ein ganz anderes Leben zeichnet, als das was ich hier bisher mitgelesen habe:
Ich lebe seit 45 Jahren mit meiner Frau zusammen, mit ihr hatte ich mein erstes Mal, sie hatte schon einige Erfahrungen. Ganz zu Beginn unserer Beziehung hatte ich große Probleme mit erektiler Dysfunktion, d.h. meine Erektion kippte oft, wenn es ans Eindringen in die Vagina ging. Habe das später dann mit viel Übung und auch Geduld von ihr einigermaßen hingekriegt. Die Angst vor dem möglichen Versagen blieb aber bei mir immer im Hintergrund präsent.
Da wir beide studierten ging die Familienphase erst so mit 30 los. Das Sexleben war bis dahin schön , aber nicht sehr abwechslungsreich, da sie sehr enge Moralvorstellungen hatte, von denen sie sich nur sehr vorsichtig lösen konnte. Ja und dann kamen die Kinder, mehrere eigene und auch noch einige Pflegekinder.
Das Sexleben war damit für fast 30 Jahre immer den Zwängen eines Familienlebens mit Kindern untergeordnet. Da gab es trotzdem schöne Zeiten, aber oft auch Verzichten und Zurückstellen.
Seit einem Jahr sind wir jetzt nicht mehr für eigene Kinder zuständig, aber es gibt natürlich Enkelkinder, für die wir gerne eingespannt werden - was ja auch sehr schön sein kann...
Seit vier oder fünf Jahren bin ich bei Joyclub angemeldet, die meiste Zeit als "Schläfer", aber seit einiger Zeit doch als fleißiger User, die Frau weiß nichts davon.
Das Lesen der Beiträge im Forum, das Anschauen der Fotos und Videos erzeugt bei mir leider das Gefühl, dass ich soviel an Möglichkeiten verpasst habe.
Wir haben immer noch mindestens zwei mal pro Woche Sex, aber es ist halt sehr viel Immergleiches, manchmal trotzdem sehr schön, aber ...
Habe im JC nun schon einige Male Frauen oder Paare für ein Treffen angeschrieben, bisher ist leider nie was daraus geworden, weiß aber auch gar nicht, wie ich dann bei einem realen Treffen "funktionieren" würde.
Bin gespannt auf Eure Reaktionen auf meinen Beitrag, hoffe es liest überhaupt jemand...
**********true2 Paar
7.742 Beiträge
Sie schreibt: Das Gefühl, etwas nachholen zu müssen und etwas verpasst zu haben, etwas machen, was man mit 20 nicht gemacht hat, kenne ich sehr gut. Als junge Frau mit wenig Selbstbewußtsein, fast 20 Jahre alt und Jungfrau ohne Erfahrung mit anderen Männern meinen Mann kennengelernt. 19 Jahre in einer monogamen Beziehung gelebt ohne Affären und Fremdgehen. Mit 38 Jahren das erste Mal mit einem anderen Mann außer meinem Sex im Swingerclub gehabt, ein Wow-Erlebnis (in den Club eher auf männliche Initiative gegangen), eine neue Welt entdeckt. Es war und ist noch alles so toll. Die Paarebeziehung zueinander ist offener und inniger geworden. Und jetzt wo unser Kind fast erwachsen ist, können wir alle Phantasien ausleben. Es ist ein völlig neues Lebensgefühl, das Selbstbewußtsein ist in den Himmel gewachsen.

Als Mann mit Ü60 sind die Möglichkeiten da recht beschränkt. Das Durchschnittsalter in Clubs ist Ca. 35-55 Jahre, nach oben und unten sind natürlich auch keine Grenzen gesetzt. Deine Frau weiß nicht, dass du hier angemeldet bist. Vielleicht ist sie nicht so sehr sexuell eingefahren, wie du denkst. Gib ihr doch mal einen Wink mit dem Zaunpfahl. Im Inneren einer Frau schlummern oft geheime Wünsche und Phantasien, die sie sich nicht traut zu äußern, die sie gerne probieren und ausleben möchte.
********le96 Paar
3.768 Beiträge
Sex wird reifer
Wenn ich so über fast 30 Jahre Sex zurückblicke, wird der Sex mit zunehmenden Alter besser.

Das ist wie mit Wein, in der Jugend trinkt man viel und im Alter etwas weniger aber man legt mehr Wert auf die Qualität.

So ist es mit unserem Sex, jenseits der 40 teilen wir es uns besser ein und geniessen den Sex mehr.

Wenn wir z. B. Samstag nach um 02:00 am müde und etwas angetrunken nach hause kommen, fallen wir nicht mehr übereinander her sondern verschieben unser Nummer auf Sonntag morgen wenn wir ausgeschlafen sind...
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