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Gibt es zu devote Menschen?

@yolabruja...
dependent im Berufsleben wär für mich weisungsgebunden, Zweit-Niederlassung Dependece

dem Hauptsitz untergeordnet... In so fern...Was ist daran negativ...

Ich selbst bin doch meinem Auftraggeber gegenüber auch weisungsgebunden...Wenn der nen Tisch will , sollte ich bestenfalls Stühle dazu anbieten, aber nicht einfach liefern...

Mit dem narzistisch ..auch ein Tisch...tu ich mich schwerer in der Akzeptanz, seh ich so nicht..gibt es bestimmt ..
******uja Frau
6.908 Beiträge
Wenn ich von psychologischen Fachbegriffen spreche, meine ich auch die entsprechenden Definitionen. *zwinker*

https://www.therapie.de/psyc … chkeitsstoerungen/dependent/
https://www.therapie.de/psyc … hkeitsstoerungen/narzissmus/
Ja verstehe, da sind das dann aber auch Befunde
und Störungen...der Persönlichkeit...auffällig und abweichend vom " normalen" und wer sieht sich denn da bzw verortet sich dort...

Das käme dann von mir als Rückfrage...
******uja Frau
6.908 Beiträge
********nair:
da sind das dann aber auch Befunde
und Störungen...der Persönlichkeit...auffällig und abweichend vom " normalen"

Korrekt.

********nair:
und wer sieht sich denn da bzw verortet sich dort...

Eben. Da möchte sich keiner verorten, weil es etwas Negatives ist. Klebt man aber auf die gleichen Verhaltensweisen das Etikett "devot"/"dominant", dann ist es auf einmal wieder in Ordnung. *zwinker*
Das sich unter dem Etikett einordnen...
Es gibt auch welche die im Bdsm diese Grenze zum " Krankheitsbild" überschreiten, da verortet sich auch der " normale " bdsm ler nicht...eben in dieser dann zu behandelnden Störungsangelegenheit...pervers ist doch wenn du keinen mehr findest der mitmachen möchte...oder sich nicht traut...Und so seh ich das....

Ich widerspreche nicht das jemand das anders sehen darf, es bringt mich aber erkenntnistechnisch nicht weiter..
*******e_S Frau
28.684 Beiträge
******uja:
Mir gefällt der Ausdruck "leises Handeln". Aber wird nicht auch gern gesagt, "wahre Dominanz" sei leise? *zwinker* Überdies können hinter "leisem Handeln" auch stark manipulative Absichten stehen, die alles andere als devot sind.
Und umgekehrt muss Devotion nicht unbedingt leise daherkommen. Man kann jemandem ja auch ganz fröhlich zu Diensten sein. *juhu*

Das kommt davon, wenn ich mich ungenau ausdrücke! *kopfklatsch*

Dieses "leise Handeln" hat keine manipulativen Hintergründe. Leise bedeutet in diesem Zusammenhang, dass ich meine devote Neigung nicht permanent in den Vordergrund stelle, noch überall Beifall und Zustimmung dafür suche. Ich definiere mich und meine Neigung nicht über die Meinung anderer und habe meinen Frieden mit meiner Neigung gemacht. Ich stelle nichts mehr in Frage, was ich bin und was ich innerhalb meiner Neigung "leisten" kann. "Leise" hat in diesem Zusammenhang nichts mit Lautstärke zu tun. So würde ich z.B. aufdringliches Verhalten als "laut" bezeichnen.


******uja:
Interessant finde ich es aber, dass die Wörter "devot" und "dominant" bei BDSMlern grundsätzlich positiv besetzt zu sein scheinen, egal, ob sie sich auf den sexuellen Kontext beziehen oder auf den Alltag.

Na ja, eine andere Einstellung würde bedeuten, sich selbst in einem "schlechten Licht" zu sehen. Ich glaube nicht, dass jemand das freiwillig zugeben würde.
@Yolabruja
carpediem6852:
Die Abstammung des Wortes "devot" kommt vom lateinischen "Devotus" und bedeutet "sich hingeben".

Wenn wir schon bei der Etymologie sind: http://de.pons.com/übersetzung?q=devot&l=dela&in=&lf=de
"Devot" kommt vom lateinischen devotus, einem Partizipialadjektiv von devoveo, mit der (hier passenden) Bedeutung "sehr ergeben, anhänglich".
*klugscheisser*-Modus off. *zwinker*

Tja... da war dann wohl mein großes Latinum für die Katz.... *haumichwech* *lach*

ABER ich habe es so gelernt und werde es so auch weiter anwenden / übersetzen... *zwinker*

LG Petra
*****tto Mann
3.723 Beiträge
sehr ergeben, anhänglich

Wie passend, liest sich gut!

ich mich anderen "Herren" gegenüber unterwürfig verhalten würde, ohne dass er es explizit verlangt
*nono*

ich ihm Entscheidungen aufbürden würde wie die Wahl zwischen weißen und roten Zwiebeln;
Oder Schalotten? Das geht in Ordnung, es sei denn diese Frage würde sich zu oft wiederholen.

ich unterschiedslos zu allem, was er sagt, ja und amen sagen würde, auch wenn ich eigentlich anderer Meinung bin
Meine Meinung überzeugt annehmen ist etwas anderes als diese unreflektiert und ohne sich damit auseinander zu setzen zu übernehmen.

ich grundsätzlich keine eigene Meinung mehr hätte.
Gibt es das?

ich anfangen würde, mich ständig (!) unaufgefordert ihm anzubieten bzw. ihn zu bedienen
Darin sehe ich eine Form von topping from the bottom und kein devotes Verhalten.

Dieses "leise Handeln" hat keine manipulativen Hintergründe. Leise bedeutet in diesem Zusammenhang, dass ich meine devote Neigung nicht permanent in den Vordergrund stelle
*spitze*

Außerhalb der Szene würde man das entsprechende Verhalten (v. a. im Alltag) wohl eher mit psychologischen Fachbegriffen wie "dependent" bzw. "narzisstisch" belegen und damit tendenziell negativ bewerten. *nachdenk*
Bei dependent mag das zutreffen, bei narzisstisch fehlt mir dafür der Bezug auf das Gegenüber.

Etikettenschwindel ist ebenso beliebt wie alternative Fakten, ganz gleich in welchem Zusammenhang.
Die "richtigen" Argumente vermitteln doch so praktisch, wie sehr man mit sich selbst im Reinen ist. *zwinker*
**ja Frau
2.888 Beiträge
Dadurch verschwimmt das für mich ein wenig, dieses unterwürfig mit devot.

Meine Beispiele sind keine unterwürfigen oder devoten Handlungen ....
daher schrieb ich

Es wird nur der Deckmantel ..... Unterwürfigkeit benutzt.


Ein Mensch agiert unterwürfig oder devot (dominant / sadistisch) als Mittel zum Zweck um was auch immer zu erreichen.
Manche Masochisten zum Beispiel provozieren gern mit Worten oder Handlungen, um Wut, Verärgerung oder sogar Aggressionen gezielt hervor zu rufen., damit Mensch X agiert.

Ein bekannter Witz zu dem Verhalten.

Masochist : Schlag mich.
Sadist: Nein

Hast Du vielleicht Beispiele, wo Du sagst da ist eine klare Trennung von Devot und Unterwürfigkeit ?

Nein, weil diese Trennung nicht existiert.
Die Trennung zeigt sich, wenn man die Intention oder Motivation hinter der Handlung betrachtet.

Der Eintrag bei Wiki trifft es zum Teil besser, was ich meine

https://de.wikipedia.org/wiki/Hingabe

Die Hingabe ist dem Engagement, der Anstrengung, dem Eifer und der Leidenschaft verwandt; ihre Bewegung ist jedoch nicht ein aktives Drängen, sondern ein Zuwenden, Sich-Öffnen und Empfangen.

Jeder Mensch hat Ziele und Wünsche, aber die Intention oder Motivation die hinter dem devoten agieren steht, macht den Unterschied aus.

Ich kann devot/dominant agieren um Geld zu verdienen.
Ich kann devot/dominant agieren, weil es mich sexuell stimuliert.
Ich kann devot/dominat agieren, weil ich mich in der Position wohl fühle.
Ich agiere devot/dominant, weil es meiner Persönlichkeit entspricht.
@ Ahja6
Ich kann devot / dominant .....geschieht das bewusst? Schaltest Du das dann ein?

Ich selbst nehme mich gar nicht wahr als dies oder das es wär ja wie ein Fähnchen im Wind...
In der Interaktion mit anderen bin ich bewusst nicht unhöflich weil das einen schlechten Eindruck hinterlässt ...Ja das schon, aber ich schlüpfe nicht in Rollen im privaten Umgang mit Menschen, schaue, bzw erlebe wo das gemeinsam hinführt und erfahre dann mein Gegenüber als eben die oder den, der gern führt oder sich lieber führen lässt...Das geschieht schon im Gespräch und wer sich da wie einbringt...

Agieren um, ist dann ausleben dessen was in mir wohnt...und wenn Devotion nicht in mir ist agiere ich eben nicht so ..und dadurch auch nicht zu devot.
*********t_69 Mann
165 Beiträge
Da geb ich Reverse_nair Recht.
Es gibt Menschen die bringen von Haus aus eine Dominanz mit. Einige sind sich dessen glaube ich gar nicht mal bewusst.
Vom Typus her gibt es Menschen die führen und es gibt Menschen die gar nicht führen wollen sondern sich viel lieber führen lassen.
Wenn man mal die Natur zu Grunde legt dann ist das Leittier im Rudel zwar das was zu sagen hat und die anderen führt aber zum einen müssen die anderen sich führen lassen und anderseits ist die "Führerrolle" auch mit Verantwortung verknüpft.
Und nur am Rande Despoten werden auch schon mal sollten sie über das Ziel hinaus schießen von den anderen vertrieben/entsorgt.

Ich kann mich nur Wiederholen was,wie und in welcher Form von zwei oder mehr Menschen praktiziert wird und ob es die Bedürfnisse aller erfüllt liegt immer an der Individuellen Konstellation.

Der Spaß hört auf wo Menschen Physisch misshandelt werden (ungewollt) oder Psychisch nicht in der Lage ihre Situation real einzuschätzen.
Zu devot
Hallo,
also bei mir ist das so: Kann leider viel zu selten meine devote Seite ausleben (keine Herrin/ Dame oder gar Partnerin). Leider seit Jahren. Wenn ich nun endlich eine Frau kennenlernen würde, würde ich zu devot sein, das weiß ich selbst. Habe mich auch schon meiner ExFreundin und bester Freundin angeboten. Beide wollen keinen Kontakt mehr zu mir. Fing langsam an, es hatte sie gereizt aber es war Ihnen zuviel, was ich bereit war zu tun. Die hatten Kopfkino und dazu war ich real bereit und habe auch "Mutproben" gemacht, wo diese dachten, ich würde sowas niemals machen.
Durch nicht ausgelebte Fantasien macht man vielleicht auch Sachen und überschreitet Grenzen, um überhaupt etwas erleben zu dürfen. Devot sein ist großer Mist.
****i2 Mann
11.377 Beiträge
Themenersteller JOY-Angels 
******ger:
Durch nicht ausgelebte Fantasien macht man vielleicht auch Sachen und überschreitet Grenzen, um überhaupt etwas erleben zu dürfen.

Im Grunde stützt das einen alternativen Denkansatz: ein Mensch ist nur dann zu devot, wenn das dominante Gegenstück zu wenig dominant ist.

Ich bin mir noch unsicher, ob man eine solche pauschale Aussage wirklich so stehen lassen kann. Aber im Grunde ist es schon ein interessanter Aspekt. Wenn die dominante Person die Schranken vorgibt, wird ein maximal devoter Mensch (sofern es so einen überhaupt gibt) sich auch daran halten.

So betrachtet wäre die bessere Formulierung, dass der Grad der Devotion einfach nicht zum Grad der Dominanz passt. Sprich: Dom und Sub sind schlicht inkompatibel.
Gibt es zu devote Menschen?
es gibt Menschen die gar nicht führen wollen
und doch als führend angesehen bzw. in die führende Position ("Rolle") gestupst werden - etwa von Menschen, die einfach devot sind oder so wirken.
Wie ich darauf komme? - Weil es mich selbst immer mal wieder in ganz verschiedenen Zusammenhängen betrifft.
Wie ich damit umgehe bzw. ob ich damit überhaupt umgehen kann, hängt vom jeweiligen Menschen und von der jeweiligen Situation ab. So stelle ich manchmal ganz erstaunt fest, dass ich mir in der Führungs"rolle" gefalle, als Helferin, Beschützerin, Erklärbärin.
Manchmal aber empfinde ich's auch einfach nur als nervig - und den betreffenden Menschen eben als "zu devot".
**ja Frau
2.888 Beiträge
Ich kann devot / dominant .....geschieht das bewusst? Schaltest Du das dann ein?


Nein ...... es sind Beispiele.

Für mich persönlich gilt

Ich agiere dominant, weil es meiner Persönlichkeit entspricht.


Devot agieren will und kann ich nicht (Ich wäre eine extrem schlechte Schauspielerin ) und es entspricht absolut nicht meiner Persönlichkeit.
*******1979 Mann
22 Beiträge
Ja, ich bin einer
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
mein erster Beitrag, bin neu. Schreibe ehrlich und ohne Hemmungen, in der Hoffnung, das niemand so ein Schicksal teilen muss.
Ich bin deutlich zu devot. Meine Wirkung auf Frauen ist leider nicht die beste Wirkung. Um meine Neigung ausleben zu können, habe ich mich sogar schon dem gleichen Geschlecht angeboten. Die Erlebnisse, die ich durch meine Untergebenheit erlebt habe, hätte man eigentlich auch teilweise zur Anzeige bringen können. Es ist sogar so extrem, habe bis heute nicht rausgefunden, was ich mag oder nicht mag. Als devoter Mann ist man auch gnadenlos den Frauen ausgeliefert, die daraus Geld schlagen wollen, was ich sehr schade und bedauerlich finde. Dadurch konnte ich bis heute fast nur schlechte Erfahrungen machen. Für mich devot sein, leider ausgenutzt werden. Ich kenne nichts anderes. Trotzdem bin ich guter Hoffnung das ich meinen Weg finden werde. Nur man möchte ja auch als devoter Mann gefallen. Entweder wurde mir vorgeworden, ich sei zu devot und somit langweilig. Auf der anderen Seite wurde gesagt, ich sei nicht devot genug, wenn es darum ging mich zu präsentieren. Beispiel hier: Nackt, bei niedrigen Temperaturen auf eine Frau warten, die wusste wie ich aussehe, aber über die ich nichts wusste.
Devot bin ich eigentlich, wenn ich einen Menschen mag, dies geschieht eigentlich als Vertrauensbeweis, aber nach vielen Jahren ruft dieser Gedanke so laut in meinem Kopf, das ich zu Praktiken "ja" sagen würde, die gestern noch ein Tabu waren.
*****chi Frau
1.123 Beiträge
Lieber DevMan79,

hattest du schon mal eine Beziehung? Also eine ganz normale wenigstens?
Ich glaube wenn man lange Single ist versteift man sich so sehr auf seine sexuelle Neigung, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.
Das flacht bei mir jedenfalls sofort ab, sobald da jemand ist. Die Liebe, zumal die frische, tritt dann in den Vordergrund oder ersetzt die Phantasien sogar ganz, wenigstens zeitweise.
Und dann ist es ja noch möglich sich psychisch dominieren zu lassen, ganz ohne Sex. Das kann selbst die Ottonormalfrau recht gut. Ich beobachte das jedenfalls häufiger bei Frauen als bei Männern.
Spätestes mit der Ehe wirst du es aus der Frau rauskitzeln können *grins*
*******1979 Mann
22 Beiträge
Liebe Bienschi,
nein, ich hatte bis jetzt nur eine Beziehung und die war schrecklich. Ein wunderschöne Frau. So wirklich und dann noch mit IQ. 6er im Lotto. Nur es gab ein Problem: Ich leide an extremen Potenzproblemen. Immer wenn es nicht klappte und das war in 100% der Fällen, weinte sie. Hatte ihr angeboten, Sex mit anderen Männern zu haben, so frei war ich, ich wollte das sie glücklich ist. Sie ist irgendwann gegangen bzw. ich habe Schluss gemacht, da ich es nicht ertragen konnte, sie unglücklich zu sehen. Die meisten Frauen wollen Sex und da bin ich raus. Es ist eine verdammte Zwickmühle, mir bleibt nur noch das devot sein. Das ist das was ich noch kann und dadurch bin ich dann wahrscheinlich zu devot. Frauen können sich auch nicht vorstellen nur von mir massiert zu werden, die denken immer ich will Sex, aber dem ist nicht so.
*****chi Frau
1.123 Beiträge
Hm, ok, verstehe.
Hört sich erst mal schlimm an aber, wenn ich so drüber nachdenke ... also nach zwei Jahren Beziehung spätestens haben die meisten Paare nur noch sehr selten Sex, manche sogar überhaupt keinen. Dann gibt es noch sehr viele Männer, die in unter 2min zum Spritzen kommen. Ich sehe da bei den Frauen aber kein Leid. Es gibt ja sogar Frauen, die darüber froh sind, denn sie wollen nicht ständig Sex und empfinden es sogar als Belastung, wenn der Partner ständig welchen fordert.
Wenn die Frau sich geliebt und gewertschätzt fühlt dürfte dem Glücklichsein nichts im Wege stehen.
Klar, am Anfang einer Beziehung ist es niederschmetternd für eine Frau, wenn sie vom Mann kein sexuelles Begehren fühlt. Das kann dann zu Missverständnissen führen. Dem könntest du aber den Wind aus den Segeln nehmen, indem du ganz offensiv damit umgehst.
Du könntest z.B. mal ein Inserat schreiben indem du ganz speziell nach einer asexuellen Frau suchst.
Schon alleine weil es sowas noch nie gegeben hat dürftest du Aufmerksamkeit bekommen.
Ich würde dann aber auch reinschreiben, dass du "andere" Treffen vermutlich nicht ganz aufgeben wirst (was du ihr auch zugestehst), einfach weil die Geilheit immer mal hochkommt aber das hat nichts mit dem Herzen zu tun und nur dafür suchst du eine.
Du kannst dich jetzt natürlich fragen, was soll ich mit einer Beziehung, wenn es da keinen Sex gibt. Na ganz einfach, die körperliche Nähe und die Liebe sind um ein vielfaches wichtiger für einen Menschen als Sex. Wenn du in der Hinsicht befriedigt bist, dann dürften auch sexuelle Fremdkontakte leichter zustande kommen.
****i2 Mann
11.377 Beiträge
Themenersteller JOY-Angels 
Um noch den Bogen zum Thema zu spannen: im Grunde verbirgt das eine weitere Variante von "zu devot". Und zwar könnte ein Mensch als zu devot wahrgenommen werden, wenn das Dienen eine sexuelle Ersatzhandlung darstellt bzw. wenn der Koitus dadurch in den Hintergrund rückt. Wobei es ja auch so einige Femdoms gibt, die sich unberührbar geben und hoch erfreut wären, einen solchen Sub zu haben.

Was wieder zum Schluss führt: ein Dom-Sub-Paar ist vielleicht inkompatibel, Sub ist deshalb aber nicht "zu devot". *nachdenk*
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