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Wie begrüßt ihr eure Herrin?

ich finde subi soll sich individuell eine begrüßung einfallen lassen ..
nicht das normale welches man hier liest oder kennt und hört ..
hand kuss fuss kuss oder oder . nein etwas wie ein kleines ritual aber besonders halt ..

beim TE kommt es mir nicht ernst genug vor ...

und einige kennen mich schon . normal schreibe nicht in themen wo der TE nicht geprüft ist !!!!!
****i2 Mann
11.377 Beiträge
JOY-Angels 
****y02:
hand kuss fuss kuss oder oder . nein etwas wie ein kleines ritual aber besonders halt ..

Hast du da vielleicht ein Beispiel?
ja so in der art ,nieder knien beide hände nehmen und sie zum herzen führen mit einer mündlichen huldigung an die herrin ..
auch in die augen sehen .. warum soll subi immer auf den boden schauen ...

da sieht er dann nur wo er vllt. nicht richtig gesaugt hat .. *zwinker*
******n83 Mann
263 Beiträge
Das klingt jetzt aber sehr technisch und eher nach einer Choreographie, als nach einer leidenschaftlichen Begrüssung. Kann das sein? Danke

Vielleicht giert der TE ja nur nach Lob und braucht die Bestätigung, der perfekte Sub zu sein.

Und natürlich macht es einen Unterschied, ob es sich um eine gelegentlich stattfindende Spielbeziehung handelt oder um eine echte Beziehung, die dann ganz andere Facetten mit einschließt. Wenn so ein Begrüßungsritual zur alltäglichen Routine verkommt, verliert es naturgemäß seinen Reiz - dem Effekt kann man nur über ein höher-schneller-weiter oder durch eine bewusste Reduzierung begegnen.
wenn er lob haben möchte würde er es auch so machen das er lob bekommen würde .. ..

es ist eigentlich egal ob feste beziehung oder spielbeziehung , wenn beide dahinter stehen gehört das ritual dazu und wird nicht langweilig oder zur routine..

dadurch das er ihr immer wieder gefallen will macht er es aus dem inneren seiner seele also mit stolzihr zu huldigen und da wird nie langeweile aufkommen ..

aber so sehe ich es .. meine meinung ...
*******nees Paar
403 Beiträge
Meine Herrin begrüße ich eigentlich immer mit Bussi hier, Bussi da und nochmal Bussi hier.
Wenn wir für uns oder im Insider-Umfeld sind, ziehe ich mich dann nackt aus und reiche ihr auf Knien meinen Halsreif, den sie mir umlegt. Sobald ich den Halsreif spüre, fühle ich bereits sehr, sehr tief das Machtgefälle und die Autorität meiner Herrin. Das zwingt mich geradezu ganz nach unten, um ihre Füße zu küssen und ggf. zu lecken. Mental bin ich da bereits im Paradies angekommen. *anbet* Manchmal stellt sie mir dabei zur Verstärkung einen Fuß in den Nacken. Wenn es ihr genug ist, muss ich aufstehen und mich mit gespreizten Beinen vor sie stellen. Sie begutachtet ihr Spielzeug und prüft die Rasur. Dann muss ich mich umdrehen und mich ebenfalls mit gespreizten Beinen tief beugen und die Arschbacken auseinander ziehen, damit sie auch meine Rosette auf Sauberkeit und einwandfreie Rasur prüfen kann. Wenn sie zufrieden ist, gibt es die erste Anweisung: Richte das Bett für meine Ölmassage, bereite mein Fußbad und die Fußpflege vor, bring mir was zu trinken und richte das Abendessen, etc.
****i2 Mann
11.377 Beiträge
JOY-Angels 
Ich sehe da auch keine Gefahr, dass es langweilig wird. Sowohl Spielbeziehungen wie auch feste Beziehungen (beide sind echt!) werden doch durch genau solche Kleinigkeiten (auch im Alltag) zu dem, was sie sind. Selbstverständlich werden Rituale irgendwann normal. Dennoch weichen sie aber weiterhin vom sonstigen Umgang mit anderen Menschen ab und verlieren dadurch eben nicht automatisch ihre Besonderheit. Ich stelle es mir echt doof vor, wenn ich meiner Lady nicht zwischendurch zeigen kann, dass ich ihrs bin. Man hört ja auch nicht einfach auf, dem anderen zu sagen, dass man ihn liebt, nur weil man es bereits tausend Mal gesagt hat. Mit höher-schneller-weiter hat das meiner Meinung nach nichts zu tun *nixweiss*.

Selbstverständlich haben Rituale aber genau die Bedeutung, die man ihnen gibt. Und ich denke, es wirkt dann leidenschaftlich, wenn man sie durchführt, um damit das zu sagen, was man wirklich meint. Sieht man dahinter nur eine Erfüllung der Erwartungen des Gegenübers, sind Rituale wertlos.
********iebe Mann
10.022 Beiträge
Was die Leidenschaft betrifft: ich möchte das gerne mit "Motivation" übersetzen. Vielleicht kommt es dann besser rüber.
Wenn sub nicht mit dem Herzen dabei ist, dann merkt man ihm das an der Motivation an. Und eigentlich kann man das Spiel dann schon vergessen. Dann werden die Rituale lustlos oder gar unwillig ausgeführt, und eigentlich ist das ein ganz, ganz schlechter Einstieg.
Auch dazu kann eine Begrüßung dienen: zu merken, ob es gerade passt oder nicht. Muss ja nicht immer gleich sein.
Eines verlange ich jedenfalls als Dom: dass sub mir dienen will (sowohl aktiv als auch passiv). Ist dieser Wunsch, diese Motivation nicht da, dann kann es nicht funktionieren.

Gruß vom Drachen
Wie begrüßt ihr eure Herrin?

*nachdenk*

Vielleicht:
*********dess!

*nixweiss*
****50 Frau
9.326 Beiträge
mein Beitrag aus der Sicht der Herrin
Hoffe ihr akzeptiert das hier.
Meine Sklaven dürfen sich am Beginn der Herrin - Sklavin - Beziehung selbst Gedanken über das Begrüßungsritual machen. Wenn mir es gefällt wird es über die gesamte Herrin - Sklaven - Beziehung beibehalten. Mein jetziger Sklave begrüßt mich sofort im Moment der Begegnung ( Swingerclub ) indem er auf die Knie fällt und das Gesicht demütig von mir abwendet. Ich nehme das Halsband, welches er in der Hand hält, lege es ihm um. Er küsst mir die Füße ( Fesseln). Dann erlaube ich ihm aufzustehen. Mein jetziger Sklave ist sehr jung und ich mag ihn sehr. Während er sich erhebt streichel ich liebevoll über seine langen Haare ( zu Zöpfchen geflochten ) und küsse den Scheitel. Dann führe ich ihn an der Leine von der Garderobe in den Club und das Spiel kann beginnen.
*******der Mann
693 Beiträge
Ich beginne immer damit meiner Herrin die Schuhe zu lecken und danach die Schuhsolen gründlich mit meiner Zunge zu bearbeiten. Dabei handelt es sich grundsätzlich um ihre Straßenschuhe. Damit zeige ich ihr hanz deutlich meine Bereitschaft mich ihr zu unterwerfen und mich von Ihr demütigen zu lassen.
******rly Mann
30 Beiträge
Begrüßung...
Nun, ich bin zwar schon lange ohne eine Herrin, doch mein Gedächtnis funktioniert noch gut.

Jede Herrin hat ihr eigene Wunschritual und je nachdem wie demütig, devot oder auch respektvoll ist, legt man zusätzlich viel Gefühl rein.

Eine Herrin wünscht zur Begrüßung die "klassische" Sub-Stellung, als aufrecht breitbeinig kniend, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, den Blick zum Boden geneigt. Nackt natürlich, sofern vorhanden mit dem eigene Halsband. Dies ist auch zugleich meine "Lieblingsversion", da mir dies auch meine allererste Herrin vor Jahren so beibrachte.

Eine andere Herrin wünschte zur Begrüßung eine Verneigung und einen ausgiebigen Kuss auf ihren Ring der O, den sie als Symbol trug.

Wieder andere verlangen, wie ich schon las, einen Kniefall und Kuss der Füße oder Schuhe der Herrin, egal wo man gerade ist. .. Das kann schon eine Herausforderung sein.
****50 Frau
9.326 Beiträge
Na heute schickt ihr eurer
Herrin wohl ein entsprechendes JOYSYMBOL? *mrgreen* *peitsche*
Oder besser noch, ihr bekommt es.
Ich schicke es an meine Sklaven.
*******_Sub Paar
58 Beiträge
Ja dieses nicht behagen ist auch sehr beliebt bei meiner Mistress.
Die Begrüßung ist grundsätzlich die Schuhe, bzw. die Füße der Mistress küssen.
Dies bereitet mir aber in keinster Weise unbehagen.
Treffen wir uns in der Öffentlichkeit habe ich ihren Ring zu küssen. Das fällt mir schon schwerer.
sorry ich habe jetzt schon sehr oft gelesen in der öffentlichkeit fällt es mir schwer dinge zutun ..
was ist dabei seine Herrin gebürhend zu begrüßen ..es ist ein handkuss oder so ..

seht einfach mal ein paar jahre zurück da war der handkuss in der gesellschaft fest verankert ..
nur weil die meisten männer (selbst ernannte machos) keinen respekt mehr vor frauen haben ich habe aber immer respekt vor meiner Herrin .. sie ist was besonderes und deshalb egal wo eine angemessene begrüßung verdient ..

und wie immer gilt meine meinung ich möchte auch niemanden angreifen ..
********iebe Mann
10.022 Beiträge
Ein Handkuss muss eh niemandem peinlich sein. Auf die Knie zu fallen und die Schuhe zu küssen, ist aber schon eine etwas andere Kategorie. Herrin hin, angemessen begrüßen her, das würde ich (in der Öffentlichkeit) weder tun noch verlangen.

Drachenliebe / Er

PS. Einmal hätte auch gereicht.
**********haela Frau
206 Beiträge
Mein Sub ...
... küsst mir regelmässig die Hand in der Öffentlichkeit. Einfach mal zwischendurch im Lokal, während wir auf das Essen warten. Ich finde das sehr schön, dass er sich nicht scheut, seine Ergebenheit zu zeigen.
Wir beide praktizieren dauerhaft eine Dom/Sub Beziehung.

Wir machen es so, dass er auf die knie geht, ihr die Schuhe auszieht und ihr dann solange die Füße küsst, bis sie ihm ein Zeichen gibt, dass es reicht. Er findet das immer wieder schön und sie auch. Klar wird es zur Gewohnheit, aber genau das soll es doch werden.

Vor allem, wenn man zusammen auf einer normalen Party unter Freunden war, wo das Machtgefälle etwas ausgeglichener war, kommt er Zuhause wieder sehr schön in die Rolle des Dieners, wenn er ihr dann wie oben beschrieben die Schuhe auszieht. *g*

Danach folgt aber manchmal auf ein normaler Kuss. *g*

in der Öffentlichkeit reicht ihr ein respektvolles Verhalten ihr gegenüber.
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