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So feminin wie ich bin, so maskulin muss mein gegenüber sein damit es zu sexueller Spannung kommt. Allerdings muss die Kleidung zur Energie des Menschen passen und sie unterstützen.
Ich stehe total auf Engelbert-Strauß-Hosen, gerne mit Ölflecken und Rissen, abgetragene Blue Jeans, schwarze T-shirt’s, deren Ärmel genau an der breitesten Stelle des Bizeps enden, dreckige schwere Boots. Also alles, was nach Männlichkeit schreit.
Anzugtypen gehen gar nicht! Maximal ein Hemd, das so weit aufgeknöpft ist, dass man die brusthaare sieht.
Bei Frauen stehe ich entweder auf butches (Ulrike Folkerts, Security Damen mit schweren Gürteln, Polizistinnen mit Waffen, der Anblick von einem runden Frauenpo und einer Schusswaffe an der Hüfte macht mich wahnsinnig) oder eben auf extrem feminine Frauen (Monica Bellucci, 50er Jahre-Kleider, taillenbetonung, tiefes Dekolleté).
Aber bei beiden geschlechtern reizt mich kleidungselemente, die zum Spielen reizen: Kleider, mit Knopfleiste, schnürungen, Reißverschlüsse die knapp offen sind. Da geht dann das kopfkino los, was wäre, wenn ich jetzt an dem Bändel ziehe, was wenn der Knopf...