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Wo zieht ihr die Grenze beim BDSM?

@ old Odin
dein Beispiel , jemanden erklären woran er ist bei mangelndem Ernst in der Sache...gefällt mir.

Es bedarf dazu der zugelassenen Autorität, eben das Du das Recht ihr gegenüber hast, so zu handeln....auch ohne Sexuelle Komponente...

Das wiederum ist ihm Zweifelsfall justiziabel, nicht in meinen Augen, da find ich das verständlich,

denn ich nehm mir auch nicht gern nen Tag frei zum rumlungern...Sei denn, das ist mir vorab bekannt.
*********aron Frau
1.093 Beiträge
@reserve_nair
dein Beispiel , jemanden erklären woran er ist bei mangelndem Ernst in der Sache...gefällt mir.

Es bedarf dazu der zugelassenen Autorität, eben das Du das Recht ihr gegenüber hast, so zu handeln....auch ohne Sexuelle Komponente...

Hat er das Recht dazu ?

Ich glaube Old_Odin wollte mit seinem Beispiel etwas anderes Aussagen.
@ GRÄFIN MARON
Grenzen aufzeigen und Grenzen überschreiten im Wechsel miteinander...

enttäuschte Erwartungshaltung en und der Umgang damit.

So hab ich o odin verstanden
*********imus Mann
994 Beiträge
Grenzen werden gemeinsam gezogen.
Vorab, es sei denn man steht auf NonCon-Spielchen.

Eine natürliche Grenze ist wohl immer, bleibende psychische oder physische Schäden zu vermeiden.
**********Mausi Paar
2.089 Beiträge
Themenersteller 
Ich sage mal zwischendurch vielen lieben Dank für die vielen Beiträge .. hier kommen viele verschiedene Ansichten zum Vorschein .. total interessant.

Auf einige Beiträge konnte ich leider noch nicht antworten .. ich werde das nachholen. Im Moment geht es mir gar nicht gut und ich nehme mir eine kleine Auszeit. In den nächsten Tagen lest ihr wieder von mir .. bitte nicht böse sein.

Bitte diskutiert weiter .. ich bin neugierig auf das, was noch geschrieben wird. *top*

Mausi *sonne*
Grenzen - sind diese nicht unterschiedlich ? Je nachdem wie viel mir mein dominanter Gegenpart bedeutet? Geht man nicht für jemanden den man liebt weiter, dehnt die Grenzen gemeinsam, als für jemanden, den man "nur" gern hat?

Hörigkeit - wann genau ist man hörig? Beginnt es schon dort, wenn der dominante Part einen von einer auf die andere Sekunde in den Submodus treiben kann? Wenn Körper und Geist nur noch reagieren, ohne viel eigenes zutun?

Machtmissbrauch ist für mich, wenn Dom seine "Macht" über die Sub nur zu seinem Vorteil missbraucht, ohne Rücksicht auf die Gefühle / Psyche / Gesundheit der Sub zu achten.

Somit kann ich derzeit sagen, ja ich überschreite und definiere meine Grenzen gerade neu, bin hörig und genieße es in vollen Zügen.
Und ich bin überzeugt, wenn es anfangen sollte mir zu schaden, dann schaffe ich den Absprung, wäre nicht mein erster, denn ich bin stark.

Aber seine Macht über mich missbraucht er definitiv nicht.
@ Burlesque
Sehr guter Beitrag von dir 👍
Danke sehr
@*********_Lady
@ Burlesque
Ich schließe mich big gypsy Lady an..besser könnte ich meiner gefühlten Meinung zu dem Thema nicht Ausdruck verleihen. Danke schön für die einfachen Worte in umfassender Bedeutung.
*********sicht Paar
2.593 Beiträge
Für uns ist es dann Machtmissbrauch, wenn mir klar ist, dass mein Handeln meinem Gegenüber schadet, ich es aber trotzdem durchziehe.
**********Mausi Paar
2.089 Beiträge
Themenersteller 
schoeneansicht

kurz und knapp .. perfekt beschrieben finde ich .. Danke
*******ster Mann
1.770 Beiträge
Ich habe Grenzen überschritten, die ich nicht hätte überschreiten wollen, wenn ich sie erkannt hätte. Und das war Scheißverdammtermistdreckgottverdammtnochmal. Will ich nie wieder haben. Man darf ja vielleicht hoffen, daß man älter und klüger wird.
Kommunizieren. Reden. Den eigenen Film mal ausschalten. Nicht alles glauben, was gesagt wird. Nicht zu sehr an den freien Willen des Gegenübers glauben, wir alle laufen immer auch vor inneren Antreibern her oder verstecken uns hinter verinnerlichten Sprachverboten und weinen dort im Stillen. Die eigenen Antreiber erkennen. Schlechte Gefühle erkennen, die es einem schwer machen, den anderen zu sehen.
Und dann:
Akzeptieren und eingestehen, wenns schief geht. Das Lieben nicht vergessen, wenn man verletzt, beschädigt oder beschämt ist.
Herrjeh.
Je mehr ich darüber nachdenke, desto weniger weiß ich es eigentlich.
******ite Mann
1.330 Beiträge
Grenzen gehören beiden Seiten...
... denn egal aus welcher Perspektive, man kann Grenzen nur angehen, wenn alle Beteiligten das wollen und die ehrliche Motivation dazu haben.

Das Spiel mit Grenzen erfordert beim Passivpart die Portion Ehrlichkeit (vor allem zu sich selbst) auch gnaz klar Stop zu sagen, wenn etwas nicht geht.
Und der Aktive sollte mehr als die eigentliche Grenze den Partner im Auge haben und wie dieser damit umgeht. Vor allem sollte man zu verstehen geben, dass schon ehrliche, motivierte Versuche honoriert werden, statt bei Sub ein schlechtes Gewissen zu wecken. Zum einen sind wir alle schlicht Menschen, da klappt nunmal nicht alles sofort und was ich über die Jahre bemerkt habe, was leider oft ignoriert wird, ist die Tagesform. Grenzen die einmal überschritten wurden, können beim nächsten Mal schon wieder ein Hindernis sein. Einfahc nur, weil einem gerade nicht so ist.

Der größte Fehler ist es meiner Meinung nach wenn der Gedanke an Aufgeben aufkommt.
Ein Sub de ans Aufgeben denkt, unterschätzt sich oft selbst und Dom versagt, wenn er diese Kapitulation unterstützt. Ich persönlich setze die Grenzen nur da, wo es gesundheitlich/medizinisch/vernunftbedingt nicht zu verantworten ist.
Bei meinen Sessionsstecke ich die Grenzen immer individuell ab, denn jeder ist anders in dem wie er an Grenzen herang geht und damit umgeht. Standartabläufe sind da eher kontraproduktiv.
*********itMH Mann
438 Beiträge
Beim Lesen der diversen Beiträge
habe ich festgestellt, das hier teilweise von sehr extremen Auslegungen gesprochen wird (meine Meinung). Das hat auch schon zu bleibenden Schäden, meistens seelischer Art geführt.

Bei solchen "Spielen" Grenzen einzuhalten stelle ich mir sehr schwer vor.
Ich habe bei unserem "Blümchen BDSM Spielen" schon gut damit zu tun, Grenzen auszuloten, aber auch einzuhalten. Dies bezieht erst einmal auf die körperliche Auslegung.

Wenn diese Grenzen überschritten werden sollten von mir, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es zu seelischen Problemen führen würde. Ein Vertrauensverlust ist auf jeden Fall damit verbunden und der ist schon schwierig wieder herzustellen.
Daher ist dies der Bereich und die Auslegung des Spieles, die ich definitiv nicht ausüben werde. Jede (r) muss selbst wissen wie weit er geht und sollte dann das Spiel sofort und unmissverständlich beenden. Das scheint hier aber oftmals nicht zu funktionieren. Natürlich gibt es auch hier die Menschen, die immer und alles im Griff haben und auch genau wissen warum so etwas schief gelaufen ist.
Für mich persönlich ist das Phantasie und Wunschdenken. Der Weg wird dann zu einem sehr schmalen und bisweilen messerscharfem Grat. Da bin ich schon lange vorher aussgestiegen, weil da hört der Spass auf. Und gerade der ist mir wichtig *zwinker*
**********Seele Paar
179 Beiträge
**********Mausi:
• Wo ist eure Grenze zwischen Spiel und Machtmissbrauch?
• Was ist für euch BDSM und ab wann beginnt Hörigkeit/Abhängigkeit?

Die Grenze zwischen Spiel und Machtmissbrauch ist für mich (er), wenn ich mich nicht an Absprachen halte und der Meinung bin, ich könnte unverschiebbare Grenzen überschreiten, um ihr zu zeigen, dass es doch klasse ist, sie wüsste es nur nicht so gut wie ich.

BDSM und Hörigkeit/Abhängigkeit gehören für mich nicht zwangsläufig zusammen. Sollte es beim BDSM doch zur Hörigkeit oder Abhängigkeit kommen, weiß ich, dass meine Sub sich selbst aufgegeben hat und das wäre für mich ein ganz klares Zeichen, dass ich einen schwerwiegenden Fehler gemacht habe. (wir sind allerdings ein D/s Paar, dass sich trotz eindeutigem Machtgefälle auf Augenhöhe begegnet bei einer Session).

(er v. Aiuna)
*******pio Mann
17 Beiträge
Grenzlose Eigenverantwortung
Hallo zusammen,

aus meiner Sicht ist sowohl bei Sub als auch bei Top die Grenze in sich selbst und nicht in der Beziehung zu einander oder in irgendwelchen Spielvariationen zu suchen. Beide Seiten sind in erster Linie sich selbst gegenüber verantwortlich. Verantwortlich dafür bei allen gemeinsamen Spielen auf sich selbst, das eigene Wohlbefinden zu achten.
Wenn Sub "ausschliesslich um Top zu gefallen" sich auf etwas einlässt, dass eigentlich nicht erwünscht ist, wird jede Aktivität sehr schnell sehr einseitig, was für mich mit Einvernehmlichkeit nichts mehr zu tun hat.
Gleiches gilt in die andere Richtung, abgesehen von der Tatsache dass in diese Richtung dann das Machtgefälle zerstört wird ("Wunschzettel-Sub").
Das bedeutet: Aus meiner Sicht müssen beide Seiten bei allem Fokus auf den Spielpartner auch auf sich selbst schauen. Sub um klare und ehrliche Antworten zu geben ob Aktivitäten weiter gehen sollen, Top um die Kontrolle über etwaige Risiken zu behalten.
Natürlich spielt man miteinander und hat miteinander Spass. Das funktioniert aber nur wenn sich keiner von beiden selbst aufgibt. Eigentlich wie in einer normalen Beziehung;-)
*******rion Mann
14.641 Beiträge
Die Grenze ziehe ich auf der Innenseite des Bereiches
der für die Person mit der ich "spiele" und für mich in Frage kommt.
**********wandt Paar
239 Beiträge
Für uns
ziehen wir keine Grenze. Wir sind verheiratet und kennen uns 100% genau. Ich kenne die Wünsche meines Sklaven und kann meine Wünsche und Vorlieben entsprechend ausleben. Wir haben vorher geklärt was wir beide wollen oder nicht. Das ist so im normalen Leben als auch beim Spiel. Wichtig dabei ist es dem anderen viel Respekt entgegen zu bringen, dann überschreitet man auch keine Grenze.
Grenzen setzen und ziehen lassen ...
• Wo ist eure Grenze zwischen Spiel und Machtmissbrauch?
• Was ist für euch BDSM und ab wann beginnt Hörigkeit/Abhängigkeit?

Nach meinem Dafürhalten begegnen sich Dom und Sub grundsätzlich und immer auf Augenhöhe.
Das mag für Außenstehende nicht gleich ersichtlich sein, aber es gibt diese Schwingung zwischen beiden, die still und leise zwischen "Ist OK" und "Ist nicht OK" vermitteln sollte.

Ich bewege mich als Dom in den Grenzen, die mir meine submissive Fachkraft zieht.
Dabei versuche ich jeweils diese Grenzen sanft zu erweitern.
Im Idealfall sind dann meine Grenzen auch die der Sub.
Für mich ist es also nie der Weg des Doms alleine, sondern immer ein gemeinsamer Weg.

Und solange ich im Kontext des BDSM denke, bin ich damit immer gut gefahren.

Ich erlebe ab und an, dass die Neugier der Sub auf Neues, eventuell Wilderes, dazu führt, dass sie sich selbst überholen will. Wenn ich das Gefühl habe, dass das OK ist, dann gehe ich mit. Es ist jedoch meine Aufgabe die Sub zu schützen und vor allem vor sich selber. Ich habe mich selber durchaus zurück zu nehmen.

Diese Denke ist für mich Spiel und BDSM grundsätzlich.

Der Mißbrauch beginnt ganz genau dann, wenn ich meine eigenen Regeln über Bord werfen würde.
Ich denke, ich muss mich selbst dominieren können, damit ich überhaupt befähigt bin, jemanden zu führen. Ich darf nicht maßlos sein. Nicht egoistisch. Im Wesen.
Ob ich auch mal "gespielt" und "gegen den Willen" der Sub, bewusst in "" gesetzt, vorgehe ist abhängig von der Dynamik des Momentes. Das Gefühl an den Grenzen zu tippen muss stimmig und eben "Ist OK" sein.

Hörigkeit habe ich selbst nie erlebt. Daher erlaube ich mir da kein dediziertes Urteil.
Doch ich denke, dass Hörigkeit etwas ist, wo Mißbrauch stattfindet. Da versagen beide Partner.
*******DK17 Mann
5 Beiträge
es muss spass machen es musss honig und pfeffer sein !
...von nichts zu viel..
**********Mausi Paar
2.089 Beiträge
Themenersteller 
Also ich muss sagen, dass hier wirklich sehr sehr gute Beiträge sind .. über manches muss ich auch selbst noch nachdenken .. hab ja noch nicht so viel Erfahrung.

Leider hatte ich schon länger keine Session mehr .. wir stehen also immer noch am Anfang .. ich habe da so einiges in meinem Köpfchen, was ich ausprobieren möchte .. vor allem möchte ich von mir selbst wissen, wo MEINE Grenze liegt .. so weit waren wir noch nicht ..

Es gibt so vieles auszuprobieren .. und wenn Sub den richtigen dominanten Gegenpart hat .. so wie ich .. dann ist alles möglich. Aber eines weiß ich .. bei meinem Freund muss ich niemals Angst haben, dass er eine Grenze überschreitet .. nicht die, die ich nicht bereit bin, mit ihm zu gehen ..

Wir haben noch eine großartige Zukunft vor uns .. ich freu mich drauf ..

Ich sage an dieser Stelle ganz lieben Dank für eure Meinungen und Beiträge und bin gespannt, was noch geschrieben wird .. evtl. kommen ja noch ganz andere Sichtweisen heraus ..

Die Diskussion ist hier hoffentlich noch nicht zu Ende .. weiter so *top2*
**********Mausi Paar
2.089 Beiträge
Themenersteller 
Old_Odin

nun .. wenn du das einfach so getan hast .. ohne BDSM Hintergrund .. das wäre für mich definitiv gewalttätig und mehr als die Grenze überschritten ..

Aber ich bin jetzt etwas irritiert .. kann deine Aussage nicht richtig einordnen .. wahrscheinlich weil ich zu wenig Erfahrung in der BDSM Szene habe ..

evtl. verstehe ich hier was nicht ..
*****din Mann
737 Beiträge
hallo mausi und kater.

dass dieses, ich nenne es jetzt mal vorkommnis, zu heftigen diskussionen, wie erwähnt auch mit eigenen fragen an mich selber geführt hat, habe ich ja erwähnt.

ganz objektiv betrachtet, war es ausserhalb jeden erotischen/bdsm kontext. und damit häusliche gewalt.

wenn da nicht so der kleine haken wäre.
es ist nun mla so und wird bei euch nicht anders sein, auch wenn ich mit sub nicht gerade im spiel oder einer session bin, das gefälle ist vorhanden. es ruht, wird nicht genutzt, aber linst das eine oder andere mal eben doch verstohlen um die ecke.

womit wir zur gretchenfrage kommen:
ich habe ja nun das recht, verfehlungen die im kontext vorkommen zu ahnden, wie mir beliebt....
warum soll ich mir dann ausserhalb auf der nase herum tanzen lassen? (ok wenn sub bettelt, aber das ist hier nicht das thema)

ich für meinen teil habe es als respektlosigkeit empfunden. ( hätte so übrigens gegenüber jedem normalo auch gegolten)
was eben ein eindeutiges: SO mit mir NICHT. nach sich gezogen hat.
im nachhinein? ich würde es genau so wieder machen.

aber !!

willkürliche häusliche gewalt ist ein absolutes NOGO.
ich würde mich selbst entwerten.

was ich damit verdeutlichen wollte: es gibt ganz klare grenzen, zwischen rl und bdsm.
es gibt aber auch die fälle, in denen die grenze aufgehoben wird.

wir haben lange jahre einen kleinen trick verwendet um den übergang zwischen rl mit haus kiinder firma garten und stress zu bdsm zu finden.
in einer schublade lag immer ein kleines schwarzes bändchen, sobald einem von uns beiden nach einer session war, hat er es genommen und an eine bestimmte stelle des geländers gebunden. blieb es hängen war es ein date, ging es aus welchen gründen auch immer nicht, verschwand es wieder in der schublade.
war immer wie ein kleines versprechen, hatte was.......

lg Odin
Wo zieht ihr die Grenze beim BDSM?
Wenn's nur um BDSM um des BDSM willen geht und nicht um Menschen.
• Wo ist eure Grenze zwischen Spiel und Machtmissbrauch?
Wenn mit Dom kein Gespräch von Mensch zu Mensch mehr möglich ist, weil er sich nur noch als Dom sieht bzw. gesehen werden möchte und alle Lebensbereiche seinem BDSM unterordnet.
• Was ist für euch BDSM
*achtung*Für mich*achtung* ist es eine Form von Erotik. Nicht mehr und nicht weniger. B = eine Form von Kunst am bzw. mit dem Körper, ähnlich Bodypainting. DS = nichts für mich. SM = das Liebesspiel mit körperlichem Lustschmerz.
und ab wann beginnt Hörigkeit/Abhängigkeit?
Wenn Sub sich nur noch als Sub sieht und alle Lebensbereiche dem BDSM und dem Selbstbild als Sub unterordnet.
**********Mausi Paar
2.089 Beiträge
Themenersteller 
Dieses Thema schein ausdiskutiert zu sein. Jedenfalls kann ich selbst keine weiteren Beiträge schreiben, da ich immer noch nicht über die nötige Erfahrung verfüge (mittlerweile gibt es meine BDSM-Spielbeziehung nicht mehr) und ohne Erfahrung ist es nur Spekulation, wie etwas sein könnte.

Ich möchte ganz herzlich DANKE sagen für eure vielen Beiträge und wünsche allen eine schöne Adventszeit.

Vielleicht wünscht ihr euch ja vom *nikolaus* die Rute .. *rotfl* *peitsche*

Alles Liebe
eure Mausi *sweetkiss*
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