Für mich macht sich das nicht an Spenden fest.
Manchmal reicht eine verständnisvolle Geste,
manchmal ein überraschendes Carepaket.
Stimmt
wie maurice schreibt,der egoismus liegt im trend.leider
Ja stehen wir voll zu, erst wenn meine Bedürfnisse gedeckt sind, kann ich mich um die der Anderen kümmern ....
wenn sich offen über harz4ler aufgeregt wird,ich behaupte mal:
man neidet ihnen die unterstützung und das geld(welches ja für viele wichtiger zu sein scheint als solidarität anderen gegenüber)
Heikles Thema ..... wir kennen H4 Bezieher die es bitter nötig haben, aber kennen auch Welche die lieber das Geld für Anderes ausgeben und jammern das Sie nix zu essen haben. Da wird es schwer mit ALLEN solidarisch zu sein.
Wir haben kein Prolem damit, mit jemanden einkaufen zu gehen, aber bei Geld geben hört es auf. Genauso finden wir es nicht gut, das Spenden/Hilfe ins Ausland geht, solange wie z.B.die Tafel in Deutschland nicht mehr weiß wie sie diese Massen an Menschen in Deutschland mit Essen versorgen soll.
Vielmals weiß man auch nicht, ob die Spendenaktion seriös ist ..... die berühmte Kleidersammlung z.B. verkaufen die Klamotten nach Afrika an Händler, die diese weiterverkaufen( Die haben im Interview zugegeben, das sie am besten verdienen wenn das Rote Kreuz mal wieder sammelt). Da bring ich meine Altsachen doch lieber an eine Kleiderkammer um die Ecke. oder gebe meine alten Möbel weiter anstelle Sie auf die Kippe zu bringen (vorrausgesetzt noch benutzbar).
Aber diese großen Spendenfirmen sind uns mehr als Suspekt.
Wenn wir können, unterstützen/helfen wir gerne, aber NUR im Inland.
tiger