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Extreme Unterschiede, wie lang man(n) mit der Partnerin kann

Extreme Unterschiede, wie lang man(n) mit der Partnerin kann
Hallo zusammen,

Ich habe eine Frage an alle Männer, die sich im Titel wiedererkennen oder bei denen es mal so war.
Ich hatte vor meiner Freundin nur ONS (4 an der Zahl) und nie hatte ich irgendwelche Probleme mit zu frühem kommen.

Dann, vor circa einem halben Jahr habe ich das erste mal sex mit meiner heutigen Freundin (zu dem Zeitpunkt waren wir noch nicht zusammen) gehabt und auch da änderte sich nichts.

Das ging dann auch noch 2-3 Wochen so weiter, wir kamen währenddessen zusammen und es lief im bett immer noch super.

Dann nach ca. einem Monat, den wir zusammen waren, wurde es plötzlich ganz komisch. Ich merkte beim ersten eindringen schon, dass ich nicht mehr als ein paar Stöße brauchen werde und so kam es dann auch. Es waren, wenns hoch kommt, vielleicht 2 min, eher eine. Bis zu diesem Tag hatte ich aller wenigstens 20 min durchgehenden Sex "ausgehalten" und konnte quasi steuern, wann ich komme, wenn ich gewollt hätte, hätte ich manchmal auch ne Stunde durchficken können, das ist mir dann doch aber zu lang *ggg*
Nun sind wir schon etwas über ein halbes Jahr zusammen und es ist in vielleicht 20% der Fälle so wie anfangs, sie kommt mehrmals, muss manchmal immernoch mit dem Mund weitermachen, weil es ihr sozusagen schon zu lange geht und etwa 80% geht es nur so kurz, dass sie nicht ein mal kommt, wenn ich nicht vorher ordentlich mit der Zunge vorgearbeitet habe.
Klar könnte man sagen ,die Hauptsache sei, dass sie auch auf ihre Kosten kommt und so lange gäbe es kein Problem. Allerdings gefällt mir sex so nicht und ich fühle mich danach jedes mal schlecht. Selbst wenn sie nach einer Minute kommen würde, ICH will es einfach länger und zwar immer!

In Ernährung, psychischer Verfassung, Beziehung zu meiner Freundin, Beruf und auch selbstbefriedigung hat sich nichts geändert.
Auch sowas wie die "start-stop technik" um länger zu können helfen mir nur sehr minimal, da sie mich vielleicht so weit bringt, dass es gerade lang genug geht, damit meine Freundin kommt. Aber wie gesagt, das ist nicht mein Ziel. Ich will langen, ausgelassenen, abwechslungsreichen Sex und der ist mit zu kurzem Durchhaltevermögen in ~80% der Fälle nicht möglich (meine persönliche Meinung).

Wie geht es euch? Kennt jemand sowas, dass ihr innerhalb einer Beziehung so unterschiedlich lange kann? Hat vielleicht jemand eine Ahnung woran das liegen könnte und was man dagegen tun könnte?

Es geht um diese extremen Schwankungen und, dass es diese früher gar nicht gab.

Es bedrückt mich wirklich sehr. Ich freue mich über jeden Rat.

P.s.: nein, meine freundin gibt mir kein schlechtes gefühl deswegen, das mach einzig und allein ich selber!
ohoh
. . Ich will langen, ausgelassenen, abwechslungsreichen Sex und der ist mit zu kurzem Durchhaltevermögen in ~80% der Fälle nicht möglich (meine persönliche Meinung).

Sex ist mehr als rein/raus.

Vielleicht hat sie es mittlerweile geschafft, Dich vor dem Eindringen so geil zu pushen, dass Du halt überreizt bist...WEIL sie mehr Wert darauf legt...

Was DU willst ist eh nebensächlich...frage lieber mal Deine Partnerin, was sie mag...
Das sogenannte Karnickelficken kommt längst nicht bei jeder Frau an....
"Er" schreibt...
******ant:
Was DU willst ist eh nebensächlich...frage lieber mal Deine Partnerin, was sie mag...

Was ist das denn für eine Aussage? Ist es nicht viel mehr wichtig was beiden gemeinsam Spaß und Freude bereitet? Weder alleine das was er möchte, noch das was sie alleine möchte ist wichtig, sondern das was den Sex für beide gleichermaßen gut und intensiv macht....

******ant:
Das sogenannte Karnickelficken kommt längst nicht bei jeder Frau an....

Was hat das bitte mit der Problemlösung zu tun? Er fragt danach ob es anderen auch so geht. Wie der Sex zwischen den beiden aussieht ist doch gar nicht angesprochen oder geschrieben worden. Lediglich, dass er vorher immer länger konnte, mit seiner Partnerin jetzt aber häufig schon nach Minuten fertig ist.

Wie der Sex aussieht an den Abenden wo er länger kann steht hier nirgendwo. Aber wenn jemand 20 Minuten oder länger vögeln kann, muss es ja das "Karnickelficken" sein... Kopfschüttel

Zu deiner Frage @https://www.joyclub.de/my/3466989.grossest.html

Kann es vielleicht sein, dass du dich selber ein wenig unter Druck setzt?
Vielleicht mal ein paar Ansätze...

Du schreibst, dass du vorher nur ONS hattest. Da war die Aufregung, Spannung usw. entsprechend vermute ich mal. Vielleicht ein wenig anders als nach ein paar Wochen in der Beziehung?

Ist bei deinen ONS vielleicht ein wenig Alkohol im Spiel gewesen? Also die Damen auf Partys kennengelernt usw., was ja vermutlich die meisten ONS hervorruft.

Ich persönlich könnte mir aber auch vorstellen, dass du dich nach den 2-3 Wochen, wonach dein beschriebenes "Problem" ja begonnen hat, einfach mehr fallen lassen konntest und entspannter warst. Du fühltest dich wohl und hast mehr auf dich und dein Empfinden beim Sex "geachtet". Beim ONS und in den ersten Wochen vielleicht bewusster auf sie und ihre Reaktionen wenn du sie nimmst?

Du schreibst selber, dass "plötzlich ganz komisch wurde"... Du warst von dir selber überrascht und so wie es sich liest, hat es dich auch weiter beschäftigt. Du hast drüber nachgedacht, dich bewusst damit auseinandergesetzt und beim nächsten Sex mehr oder minder abgewartet ob es dir nochmal passiert. Oh Wunder.... Es passierte nochmal *g*
Jetzt, nach einem halben Jahr Beziehung denkst du noch immer konkret darüber nach, bist unzufrieden und setzt dich selber unter Druck.
Aus den ersten Erfahrungen damit nicht immer ewig zu können ist scheinbar ein ständig präsentes Thema geworden. Erscheint mir persönlich irgendwie eher nach einem Kopfproblem als nach einem körperlichem.

Habt ihr überhaupt noch Sex, ohne das dir im Vorfeld oder zu Beginn irgendwas davon durch den Kopf geht?

Was ich zu meinen eigenen Erfahrungen sagen kann?

Zu Beginn meiner Beziehungen besonders beim ersten Sex mit den Frauen konnte ich ewig. Ich war so "angespannt" und unter Strom, weil ich sie einfach gut ficken wollte... Es zählt vermutlich nicht nur der erste Eindruck beim Kennenlernen, sondern auch der erste Eindruck bei vielen weiteren kleinen Dingen, also auch beim Sex wie ich denke. Mit der Zeit habe ich mich aber weiter fallen lassen können, viel mehr genießen, vertrauen und lieben können.
Da kamen dann auch ohne Frage Schwankungen in der Ausdauer. Es gab und gibt durchaus Tage, wo es nur Minuten geht aber auch Tage wo es Stunden gehen könnte. Jedoch würde ich das Verhältnis als ausgeglichen bezeichnen.

Vielleicht konnte ich dir ja ein paar Gedankenansätze geben.

LG "Er" von NeueReize
****33n Mann
471 Beiträge
Was ist das denn für eine Aussage? Ist es nicht viel mehr wichtig was beiden gemeinsam Spaß und Freude bereitet? Weder alleine das was er möchte, noch das was sie alleine möchte ist wichtig, sondern das was den Sex für beide gleichermaßen gut und intensiv macht....

Nach der Definition wäre ja 1+1 = 0,5 - nämlich die Schnittmenge aus beiden. Das finde ich persönlich sehr unbefriedigend.

1+1 kann sehr viel mehr als 2 sein , eine Begegnung zwischen zwei Menschen sollte m.E. immer MEHR sein als zwei alleine.

Schenken ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Warum ist es verkehrt aus der Völle sich dem Partner zu verschenken?
"Er" schreibt...
Wenn mal mit einbezogen werden würde auf was meine Aussage bezogen ist, sähe es schon anders aus.

Dort steht nämlich geschrieben, dass es nebensächlich wäre, was der TE will und er sich lieber den Wünschen seiner Partnerin widmen soll. Dieser Umstand ist in meinen Augen "1+1=0,5"....

Sich in einer Partnerschaft aufeinander einzulassen und wünsche sowie Bedürfnisse beider zu berücksichtigen ergibt für mich mehr als 2, wenn ich deine so schöne Rechnung mal aufgreife.

Es sagt ja keiner, dass es verkehrt sei sich dem Partner zu "verschenken", dies aber auch nur dann, wenn es die eigenen Bedüfnisse auch in irgendeiner Form erfüllt. Das ist ja, um mal beim Thema zu bleiben, hier nicht gegeben, denn er hat ein Problem und sucht nach Lösungen für sich daran etwas zu ändern.

LG "Er" von NeueReize
Sex ist viel mehr als der Orgasmus. Der Orgasmus ist eigentlich das Ende vom Sex!

Im Tantra lernt man, dass der Orgasmus eigentlich weder für Körper noch für die Seele gut ist! Weil die ganze Energie verloren geht beim Orgasmus! Deshalb haben wirkliche Master im Tantra auch stundenlang Sex ohne Orgasmus, und beenden den Sex auch ohne Orgasmus, um die Energie die man erhalten hat im Körper zu behalten.

Tantra ist eine sehr alte und weise Sexuallehre. Und ich bin für mich zum Schuss gekommen, dass ich persönlich lieber der Tantra lehre folgen möchte, als der unseren bekannten Sexuallehre.
Bedeutet Sex ohne Orgasmus ist eigentlich wünschenswert.

Was ich auch sagen kann, dass seid ich Tantra lebe, ich keine Mühe mehr hatte einen Orgasmus zu bekommen, wenn ich den einen bekommen möchte! Weil man nicht mehr abhängig ist vom Orgasmus, ist man in der Lage ohne Mühe einen zu bekommen!
Denn wenn du einen Orgasmus benötigst, um guten Sex zu haben, bist du der Sklave deines Orgasmus, und als Sklave hast du keine Kontrolle über deinen Orgasmus!

Wenn man aber völlig unabhängig davon ob man einen Orgasmus hat oder nicht, Sex geniessen kann, ist es plötzlich die leichteste Übung einen Orgasmus zu erreichen.

Ich kann daher die Tantra lehre nur empfehlen.
Kannst du danach nicht mehr?
Es hört sich so an, als wenn du nur einmal kommen kannst, und dann ist Schluss!
Mann du bist 19! Mit 19 wird die ganze Nacht durch gemacht! Am nächsten Tag willst du die Unterwäsche nicht mehr anziehen, weil noch alles sensibilisiert und gereizt ist! *g* *sabber*

Je nach Intensität und dauer des Vorspieles komme ich im Vorspiel oder eben zeitiger wie Sie! NA UND!
Deshalb werfe ich mich doch nicht ab und bin müde! Dann geht es doch erst richtig los! Meist geht an Größe und Härte fast nichts verloren, und es geht gleich weiter! Oder man nutz diesen Moment für eine Stellungswechsel!
Dann kann es eine halbe Stunde, 1h oder auch 2h dauern! Die Zeit vergeht ja! *sabber*
Und so kann es eine ganze Nacht weiter gehen!
Habe es hier schon öfters gelesen, dass sich die Männer einen Kopf drüber machen, länger durch zu halten!
Können andere Männer nur einmal kommen, und dann steht nichts mehr?
Nicht unbedingt innerhalb EINER Beziehung...
Nicht unbedingt innerhalb EINER Beziehung kenne ich das, sondern eher wenn ich die verschiedenen Beziehungen miteinander Vergleiche!

Ich denke , es hat irgendwas damit zu tun , wie sehr ich mich von meiner Partnerin "mit allen Stärken & Schwächen angenommen" fühle.

Bin ich in der Beziehung NICHT irgendwie öfter im Zweifel, wie "sicher mir meine Partnerin" ist und entspanne mich hinsichtlich irgendwelcher Verlustängste, dann gibt's keine gravierenden Probleme mit dem "zu früh" kommen oder Ängste Sie nicht genug zu befriedigen. Aus solchen Ängsten resultiert vermutlich dann nämlich im anderen Fall die "psychologisch bedingte Versagensspirale" hin zum "ständig-zu-früh-kommen".

Habe ich unterschwellige Ängste, es könnte ihr allgemein zu unbefriedigend sein, dann fängt die Sch****e erst so richtig an.

Ich hatte eine Beziehung über 9,5 Jahre, wo aufgrund der Chemie alles prima war und z.B. eine fast 4 Jahre lange, wo es aufgrund der völlig anderen "Gewichtung von Macht und Ohnmacht" regelrecht zur Krankheit mutierte. Zum Komplex, sozusagen...
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