der Knackpunkt...
. und wenn man selbst Probleme mit Sex hat und da etwas verbessern will könnte man ggf zum Therapeuten gehen. Um sich selbst zu spiegeln und erkunden ...
Dazu müsste die Person schon anfangen, ein "Problem" als solches zu sehen
Das wollen die Meisten nicht wahr haben.
Ohne die Bereitschaft dafür, sich selber sehen zu wollen, kommt das aber nicht zustande.
Lässt man die Person zwischen "Schule" und Therapie wählen, versteckt sie sich lieber in der Schule.
Wieder: Symptome bearbeiten, statt an die Ursachen gehen...
Und das, wo die eigenen, tiefsten positiven Gefühle, zu denen man fähig ist, doch mit das wertvollste ist, das man geben und nehmen kann.