Beim Sex zusätzlich masturbieren?

Hi,

Macht Spaß, Lust und Laune

Der Partner profitiert, mMn, sehr davon, da er/sie eine Anleitung bekommt wie man funktioniert an diesem Tag.

Mal abgesehen davon dass es geil aussieht, wenn es sie/ihn offensichtlich anmacht

C.

Als eine mögliche Art des Vorspiels OK, aber beim Sex stört mich das eher.
Das hat was von "Selbstbefriedigung am lebenden Objekt".

Nur Gute
Smilla

da es sich eben gut anfühlt - sowohl ergänzend, wenn es gerade richtig zur Sache geht, als auch während des Vorspiels. Sich gegenseitig dabei zu beobachten, kann natürlich ebenfalls seinen Reiz haben.

Beim Vorspiel gefällt es mir, gerne auch sich gegenseitig zuzuschauen.
Beim Sex brauche ich das nicht denn der ist geiler wie zu mastubieren.

Grundsätzlich gute Erfahrungen und unterschiedlichste Möglichkeiten. Als Vorspiel wie schon von den anderen erwähnt immer gut. Aber auch beim Reiten ist es nett, wenn sie sich zusätzlich mit den Fingern stimuliert, oder ich das das übernehme.

Für mich ist das auch normal zwischendurch.

Gehört mit dazu!!! Erregt uns Beide, uns gegenseitig dabei zu beobachten, steigert nochmals das Verlangen...

Warum sollte man einer Frau ihren Orgasmus verwehren, die nur klitoral zum Orgasmus kommen kann und man als Mann vielleicht nicht so die Technik wie sie es mag, drauf hat?
Mich hat es noch nie gestört und ich habe mich auch noch nie deswegen als "Versager" gefühlt, wenn eine Frau selbst mit Hand angelegt hat.

(er v. Aiuna)

Definiere "Beim Sex zusätzlich masturbieren"

Was meinst du damit?
Das eine Frau, während der Mann in ihr ist, ihre Klit streichelt oder massiert?
Oder aber das der Mann seine Brustwarzen streichelt, massiert oder gar zwirbelt?
Oder sogar, ob Weiblich oder Männlich den Anus massiert?

Fragen über Fragen

Naja, sich selber da anfassen, wo's schön ist ... würd ich jetzt mal ganz profan sagen.
Wie man es halt auch mit sich alleine macht, nur eben dann im Beisein des Partners, während man Sex hat, halt zwischendurch, als Teil des Ganzen.
Und ja, durchaus.
Warum nicht?

... wie wir finden.

Es kann ganz verschiedene Komponenten haben, zum Beispiel als Vorspiel oder zusätzlich in der Reiterstellung. Oder auch als "Strafe", wenn sie nach dem Orgasmus nicht aufhören darf ...

Ich find es eigentlich gut, zumindest dann wenn man z.B. als Frau sowieso nur durch den Kitzler kommt und der Mann bei der Penetration anderes zu tun hat oder es schlicht nicht unterstützt. Nur brauche ich eine ganze Portion Vertrauen um für dem Mann noch mit der Hand ranzugehen. Aber es turnt ihn ja an, wenn Frau an sich selbst spielt.. Nur leider ließ mir der letzte Partner die Freude zum Orgasmus nicht als ich noch an mir selbst spielte, er zog lieber seine zwei-Minuten-Nummer ab und rollte sich dann auf die Seite. Damit hatte sich das Thema dann wohl erledigt.

Beim Mann macht es mir persönlich auch Spaß ihm noch mit den Nippel oder dem Streicheln des Hinterns (usw.) zusätzliches Feuer zu geben.

Ich finde das gehört dazu. Wenn ich nicht zusätzlich selbst Hand anlege, komme ich gar nicht zum Orgasmus.
Außerdem fanden die Männer es bisher immer sehr erregend wenn sie mich dabei beobachten konnten wie ich mich mit ihrer Hilfe zum Höhepunkt bringe.

Für mich gehört ja dazu. Ich liebe mich anzufassen und dafür nutze ich jede gegebene Gelegenheit.
Sehr gerne sehe ich auch wenn er es tut und mich dabei anschaut.

Mache ich sehr oft und ich finde, es gehört dazu :).

Ist vollkommen normal. Wird sonst u. U. schwierig mit dem Orgasmus.

Aber ja, es gibt Männer, die haben damit ein Problem. Das ist die Fraktion, die selbst für den Orgasmus der Frau verantwortlich sein will, sich aber nicht weiter kümmert, wenn es dann nicht klappt. Das ist dann eine ärgerliche Erfahrung. Orgasmusverweigerung ist das.

Es ist eine sehr erregende Spielart und hilft auch Probleme beim Sex zu überspringen.
Mir hat es auch schon geholfen, die runde zuviel zu schaffen.
Aber auch einfach so macht es mich an wenn Frau beim Sex Hand an sich legt.

Keine.

Gelegentlich muss es sein, wenn ich zum Orgasmus kommen möchte. Wird aber nur gemacht, wenn der Gegenpart es möchte/mag