Erstkontakt - Eure ersten Erfahrungen mit BDSM Teil 2

Du hast keinen Erfolg mit deinem Ansatz. Das heisst, du solltest einen anderen ausprobieren.


Das ist ja auch nicht der Ort, wo man Menschen kennenlernt. Das Internet ist voll von kommerziellen Angeboten und nichtkommerzielle Angebote sind natürlich nicht so prominent beworben, wie die Kommerziellen. Das wird wohl auch der Grund sein, dass du das mit der Bezahlung erwähnst.


Du sagst, es sei frustrierend, dass du keine Partnerin findest. Vielleicht schaffst du es ja, vom "ich bin zu schüchtern" zu einem "ich traue mal was" überzugehen? Den Mut zusammennehmen und so :). Weil an solchen Treffen sind echt interessante Leute und oft kannst du auch im Voraus mit der Stammtischleitung kommunizieren. So musst du nicht ganz ins kalte Wasser springen, sondern hast Unterstützung bei deinem ersten Besuch.

Und wie ich schon sagte ist eine Alternative, dich in den Foren und im Chat zu beteiligen. Da lernt man mit der Zeit auch immer mehr Leute kennen. Wenn du dich aber nie traust, diese einfach mal zu treffen (z.B. eben an einem Stammtisch oder auch an einer Party), lernst du auch nie Femdoms kennen.

Es gibt Mentoren und (Stammtisch-) Paten. Um diese kennenzulernen, braucht es nicht viel Mut. Diese netten Menschen helfen über die ersten Hürden hinweg und machen den Einstieg leichter. So wird der erste Besuch bei einem Stammtisch sicher nicht der letzte sein.

Also ich würde gerne Mal Sex ausprobieren, wo ich (der Sub) mich wehre und ich habe auch schon die passende Person dafür gefunden.
Aber ich habe sowas noch nie gemacht und weiß ehrlich gesagt nicht genau, was ich da machen soll... kann mir vielleicht jemand Ideen oder Tipss geben, was ich da machen könnte?

Meine Neigung begann schon vor 25 Jahren. Da gefiel es mir, mich an Händen und Beinen fesseln zu lassen, oder auf einem Tisch bäuchlings gefesllst zu sein und gefickt zu werden. Augen verbinden etc. alles schon mal ausprobiert. Seit letztem Januar ( also 2017) wuchs das Verlangen in mir, mehr auszuprobieren und ich begab mich hier auf Joy für etwa 5 Std. das erste mal in die Hände eines Doms. Ich wollte wissen, wie es sich anfühlt ausgepeitscht zu werden, oder den Rohrstock zu spüren. Es war einfach nur sehr geil und auch wenn mein Arsch am Ende für über 14 Tage hübsch bunt war, der Einstieg hat mir sehr gefallen. Das zweite mal, haben wir eher die elektrischen Reize ausprobiert und auch da war ich definitiv sehr zufrieden. Ich vertrau ihm und von Zeit zu Zeit wird es weitere Treffen und viele neue Dinge geben, die ich zulassen will und die ich noch erfahren werde. Ich liebe es, wenn am Ende die Beine zittern oder vibrieren. Hier kann ich meine masochistische Seite voll ausleben und fühle mich sehr gut dabei und danach

Glaube du sprichst von einem festen Partner oder?
Es ist schon verdammt schwer da rein zu kommen und jemanden zu finden.
Stammtische sind nicht schlecht aber ja wird auch nicht so viel erklärt.

...den habe ich und das schon seit vielen Jahren. Aber nein, er ist kein Dom und ich bin da überhaupt nicht schwer rein gekommen. Ich wurde angeschrieben und nach kurzem überlegen habe ich mich entschlossen, es auszuprobieren. Habe mich auch ohne Stammtisch da reingefunden. Der Dom ist nicht mein fester Partner

Hallo zusammen,
nach Jahren der Vanilla-Monogamie habe ich mich aus meiner Comfortzone befreit und mich mit zwei Internetbekannschaften aus entsprechenden Communities etwas ausprobiert. Ich habe mit beiden tolle Erfahrungen in der Richtung gemacht und will schnell dazu lernen und mehr Leute aus der (Berliner) Szene kennenlernen.
Meine ganz naive Frage an euch, wie laufen Stammtischtreffen für Neulinge eigentlich ab? In Berlin gibt es ja genügend Möglichkeiten aber ich bin brutal schüchtern und mir fällt es ziemlich schwer mich zu öffnen und ins Gespräch mit fremden Leuten zu kommen. Daher bin ich nie zu einem Treffen gegangen. Irgendwie stelle ich mir so eine Stammtisch auch ziemlich seltsam vor. Über was wird da geredet?

In der Regel werden neue Stammtischbesucher von der Leitung "an die genommen"
und umsorgt
Die Themen gehen von natürlich BDSM über die Dinge des alltäglichen Lebens in viele Richtungen
Du wirst überrascht sein über die Normalität der Teilnehmer
Ein BDSM Stammi ist kein Hexenwerk

Danke für die Antwort. An der "Normalität" der anderen Teilnehmer zweifle ich auch gar nicht :D.
Mir hilft es nur, wenn ich in etwa weiß was mich so erwartet. Wenn man als Neuling nett und aktiv aufgenommen wird, ist das schon mal angenehm zu wissen.

Ich habe hier jetzt mal etwas quer gelesen und bin überrascht, was einige Neueinsteigerinnen hier für gruselige Erfahrungen gemacht haben...
Offenbar ist meine Menschenkenntnis doch recht gut ausgeprägt und ich habe Glück gehabt auf Anhieb zwei sehr interessante und vor allem vernünftige Doms getroffen zu haben.

Gut, der erste hat mir brutalst das Herz gebrochen aber das ist eine andere Geschichte...

Ja du hattest wirklich sehr viel Glück:)

bei mir war der erst Kontakt wunderbar war wie Fliegen, der zweit ging aber dann voll daneben mit dem gleichen Dom.

Seit hab ich keinen Mut mehr mich noch einmal darauf ein zu lassen.

Wünsche dir aber weiterhin viel Glück.

Also wir sind auf einer Wellenlänge und ich bin bereit alle Grenzen auszuloten. Bis jetzt lief alles perfekt und es gab nichts, was mich zum aufgeben bewogen hätte. Die Spuren danach sind meine Trophäen und jede einzelne wird immer irgendwie belohnt grins.....ein Spiel mit unendlich vielen Leveln. Das ist extrem reizvoll und hat für mich puren Suchtfaktor.

Hallo

allen zusammen ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir weiter helfen könntet meine Freundin und ich kommen immer mehr und mehr zum Thema bdsm wobei ich der mann die dom rolle übernommen habe und meine Freundin die Sub rolle

nun wir fingen an mit diversen Outfits und Hand sowie fussfesseln und befehlen und wünsche meiner seits wir haben gemeinsam recht viel versucht zu erlesen was das Thema bdsm betrifft

doch stell ich mir die frage bin ich ein schlechter dom da mir nicht wirklich viele aufgaben für die Sub einfallen und wenn ich meine Freundin auspeitsche habe ich immer ein wenig bedenken das ich einmal zu fest mit der peitsche oder der Hand auf ihrem arsch zu hauen könnte ja es geht auch um schmerz aber meiner Meinung nach nur soviel wie es für die Sub auch ok ist denke ich

ich würde mich freuen wenn ihr mir ein paar Anregungen und ratschläge geben könntet was einen guten dom ausmacht und so

zu mir ich gebe ihr bisher nur aufgaben die ich persönlich auch machen würde und für vertretbar halte wie zb nackt bilder in der Natur und so um die mir ihrem dom zu schicken
peitsche sie leicht aus sage ihr was sie tun soll in einer saisson und ich weiss einfach nicht wann es angebrcht ist sie zu bestrafen

über hilfe bzw ratschläge wäre ich dankbar den das Thema bdsm fesselt sie sowie mich sehr und ich möchte das sie sich WEITERHIN wie bisher bei mir Sicher und geborgen fühlen kann

Danke euch vorraus

Da hier keiner eure Strömungen kennt wird es schwer Dir da wirklich weiter zu helfen
Da hier jeder sein ding macht,solltest Du auch euer machen
Zu den Aufgaben
Wenn Du nicht mehr weißt was sie tun soll
dann fange an Ihr das zu verbieten was Dich nervt

Stell Dir erstmal ehrlich die Frage, wie authentisch Du die Rolle Dominanz leben kannst. In Deinem Profil ist der Bereich SM/BDSM und auch Bondage/Fesseln noch unter "Geht gar nicht" eingruppiert.

Ansonsten fällt mir dazu erstmal der gute alte "Stammtisch" ein. Sucht euch einen, bei dem ihr euch dann in real mit anderen austauschen, eure Fragen stellen und auch ein bisschen die praktische Handhabe der Spielzeuge kennenlernen könnt. Schaut euch an, was andere machen.
Dominanz und Submission ist sehr viel mehr als ein paar Aufgaben stellen und mit der Peitsche kloppen.
Bei absoluten Anfängern halte ich nicht viel vom Learning by Selbermaching. Das könnt ihr immer noch, wenn ihr ein paar Basics kennt.

hallo

Danke erst einmal also ich habe viele Gedanken und wir haben auch sehr lange und intensiv geredet meine Freundin und ich und wir haben uns auch ganz klar über tabus ausgetausacht was mann ja eh weiss nach einer längeren Beziehung wir sind uns auch beide einig das wir das leben eines dom und einer Sub leben möchten und ja es ist und klar das das nicht nur aus peitschen und fesseln und aufgaben geht

und ich verbiete ihr ja schon hier und da dinge die ihr gefallen und spass machen doch is das Thema bdsm meiner Meinung nach so riesig und fassetten reich das es mich einfach dazu veranlasst mich mit euch auszutauschen bzw würde ich es gern und was den Stammtisch angeht sind wir noch nicht so sicher bisher versuchen wir uns sehr viel zu belesen und auszuprobieren und lernen immer und immer wieder was dazu
wobei wir immer (ich der dom besonders) auf die Sicherheit meiner Freundin bedacht bin

Da gibt es keine Anleitung für. Man träumt davon, läßt sich inspirieren und probiert aus..............und ob es der Sub gefällt, spielt ja erstmal gar nicht so die große Rolle. Sie hat ja lediglich zu gehorchen und auszuführen. Das ist der Reiz. Sie tut viele Dinge um ihren Herren zu gefallen, um ihn glücklich zu machen, denn dann ist auch sie glücklich. Irgendwie ist das auch ein Stück weit Berufung ( für mich ) Und der Dom tut vieles, wo er genau weiß, das sie es gar nicht mag. Es geht ja immerhin um Erniedrigung und Demütigung, ums dominieren, Lustschmerz. Jeder hat da so seine Schiene...............:D

danke für den gfuten rat
doch stellt sich mir ddie frage muss ich sie betrafen wen sie nich das tut was ich will

Ja klar. Wenn sie etwas nicht tut, oder nicht gut genug tut, dann folgt die Bestrafung. Und zwar genau mit dem, was sie überhaupt nicht mag, oder sie darf sich z.b. aussuchen, wie viel weitere Peitschenhiebe sie erhalten möchte, oder muß einfach knieend in einer Ecke verharren, oder oder oder...........lass deiner Phantasie freien Lauf,.

Danke


für Ideen was mann als Bestrafung machen kann is schwer
da sie alles macht und ich nicht den eindruck habe nich mal im geringsten das es eine strafe fürt sie ist

Beispiel ich trink ab und an gern mal ein Bier und hab ein glass gefüllt in die mitte eines tablets gestellt und sie musste es hochhalten während sie vor mir kniete und durfte das tablet nicht absetzen bis ich gemütlich ausgetrunken habe das waren so ca 15 min das schien ihr überhaupt nichts auszumachen

Dom_2602, deine Beiträge wären sehr viel leichter zu lesen und zu verstehen, wenn du auch mal ein paar Satzzeichen verwenden würdest.

Zur Frage

Definiere "Strafe". Und definiere "nicht das tut, was du willst".

Manche Dom-Sub-Paare spielen sehr gern damit, dass Sub bewusst (körperliche) "Strafen" provoziert, weil es für beide leichter ist, wenn sie für körperliche Züchtigungen einen Vorwand haben. Dann tut Sub mit dieser Provokation in gewisser Weise doch, was Dom will – ebenso wie umgekehrt.

Für andere ist eine Strafe eben das: eine Strafe. Die kann u. U. auch so aussehen, dass Sub eben keine Schläge erhält, obwohl sie/er gern welche hätte.

Sprich: Dom muss gar nichts. Tut Dom allerdings auch gar nichts, so wird er/sie vermutlich über kurz oder lang an Autorität einbüßen – und ohne Autorität ist eine Dom-Sub-Beziehung nicht gut aufrechtzuerhalten. Es sei denn natürlich, man versteht darunter eine Beziehung mit dem reinen S/M-Aspekt.

Zu dir, P_auf_See: Wenn dich etwas nervt, was sie tut, dann bestrafe sie. Und zwar so, dass sie es sich nächstes Mal seehr genau überlegt, ob sie dasselbe erneut tun wird. Nicht nur, weil sie auf diese Strafe künftig tatsächlich (!) gerne verzichten möchte, sondern auch, weil sie mit diesem Signal auch gemerkt hat, dass es dich ernsthaft stört. In einer gut funktionierenden Beziehung sollte das kein Problem sein, dass sie das wahr und ernst nimmt.

Zum Zweiten: Es gibt immer irgend etwas, das als "echte" Strafe taugt. Du hast ihren wunden Punkt dann eben bislang einfach nur noch nicht gefunden.

Ein Beispiel: Eine mir bekannte Dame kannst du schlagen, bis der gesamte Körper eher schwarz denn rot ist, es macht sie dennoch, oder eben gerade dann, absolut geil.
Gerät aber auch nur ein einziger Tropfen eiskaltes Wasser auf ihren Körper, tut sie absolut alles, damit genau dies nicht geschieht ...

Andere Ideen wären, dass du sie auf allen Vieren fixierst und sie dann mal richtig zünftig auskitzelst. Und zwar ... nun ja ... laaaang.
Oder tease and hesitate betreibst - ohne Erlösung ihrerseits.
Oder euch beiden ihr Lieblingsessen kochst. Es auch hübsch andeckst für euch beide. Kurz bevor sie aber mit Messer und Gabel darüber herfallen möchte, du "mooment, da fehlt noch was!" und ihr dann, vermutlich nicht ohne ihre Proteste , die Hände hinten zusammenschließt und ihr einen Knebel verpasst - während du genüsslich dann eben einfach mal beide Teller aufisst ...

Der Gemeinheiten gibt es viele. Also, sei kreativ! Denke nicht in Klischees, sondern frage dich: Wo macht sie wirklich große Augen? Kennst du vielleicht aus eurer Beziehung eh schon Dinge, die sie nicht mag? Und sei es auch nur, dass sie mit dir in "Transformers" ins Kino muss statt in eine Beziehungskomödie.

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Zum Thema selbst.

Meine erste praktische Erfahrung mit BDSM ist schnell erzählt: Ich wollte den Kram eigentlich aus meinem Hirn los werden und bat deswegen meine zweite Freundin, mich an die Heizung zu ketten und eine halbe Stunde spazieren zu gehen, damit ich endlich mal kapieren würde, dass das echt nicht spannend ist und so, und so der normale Sex mit ihr noch mehr Spaß machen würde, weil es endlich raus wäre aus meinem Hirn.

Ihre trockene Antwort: "Und was habe ich davon? "
Es stellte sich heraus, dass sie ähnliche Fantasien hatte.
Tja, und dann fingen wir halt einfach an. Switchenderweise. Anfangs mit Plüschhandschellen , später dann immer tiefergehend. War eine spannende Zeit.

Und ist es heute noch. Denn heute, fast exakt 20 Jahre später (o Gott, fühle ich mich grade alt ), viele, viele Erfahrungen später, mag ich das alles immer noch nicht missen. Weder aktiv noch passiv.
Es ist einfach viel zu intensiv, viel zu schön, viel zu magisch, wenn ich jener erneut begegnen sollte, mit der es einfach nur wunderschön ist.

Hallo,

Ich habe schon relativ viel recherchiert und rutsche gerade in eine Sklavinnen-Rolle hinein. Jedoch bin ich auf dem Gebiet blutige Anfängerin und weiß nicht richtig wie ich mit den Anforderungen umgehen soll.

Er möchte das ich mich ihm komplett unterwerfe. Ich dachte bis Dato immer das es nur die Sub gibt, die ihre Freiheit während des Spiels aufgibt.
Er jedoch sucht langfristig nach einer Sklavin und möchte auch zusammenziehen, für mich sorgen und mein ganzes Leben in die Hand nehmen.
Da ich keinerlei Erfahrungen habe, macht mir diese Vorstellung Angst.
Wir haben es jetzt dabei belassen das wir uns erstmal nur am Wochenende von Freitag bis Sonntag sehen und ich mich ihm in diesem Zeitraum unterwerfe...zu allem weiteren kam noch keine Aussage. Es kam jedoch dass er mit mir auf Parties gehen möchte, mit mir verreisen möchte, über die Art der Verhütungsmethode bestimmen möchte, etc. Außerdem muss ich ihn fragen wenn ich meine Freunde sehen möchte...er lässt mir jedoch sehr viel Freiraum ich habe ihm feste Termine mitgeteilt da hat er es mir sofort erlaubt.

Ich weiß nicht mir fehlt einfach das Vertrauen in solch eine Beziehung. Wie kann ich das gewinnen und was ist eures Ermessens (Doms/Meister) zu viel verlangt?

Danke für eure Hilfe.

Ich lese eigentlich nur was "er" will. Was möchtest Du denn eigentlich selber? Ganz dringend würde ich diese Frage vorne anstellen bei deinen Überlegungen. Wenn das Bauchgefühl nicht stimmt, mach es nicht. Ich halte kleinere Schritte am Anfang auch für sinnvoller.