Kommunikation auf der Metaebene
Mit Kommunikation auf der Metaebene meine ich den Dialog zwischen Dom und Sub bei dem Absprachen getroffen werden, Phantasien ausgetauscht etc. Ich meine damit in diesem Fall ausdrücklich nicht die "Verhandlungen" zu Beginn eine BDSM-Beziehung, die natürlich unumgänglich sind. Ich meine die Kommunikation während einer laufenden Beziehung: Vorlieben können sich verschieben, Dinge die eine Zeit lang gut waren können womöglich für einen Partner nicht mehr funktionieren, etc. So wie ich das sehe sind BDSM-Beziehungen in einem permanenten Fluss, in ständigem Wandel. Das Machtgefälle macht die Kommunikation, die daher absolut notwendig ist, bisweilen schwierig. Mich würde interessieren wie ihr das handhabt. Regelmäßige Gespräche (z.B. zu einem festen Termin), ein "Kummerbuch" in dem Sub alle Gedanken äußern kann ohne Repressalien zu fürchten, spontan? Was tun wenn sich Sub generell schwer tut über ihre Bedürfnisse zu sprechen, etc.?
Kann's kaum erwarten eure Gedanken hierzu zu hören